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The effective, long-term management of natural resource wealth represents a big challenge for extractive countries like the Republic of Chile. The blessing of commodity abundance is accompanied by a phenomenon referred to as the resource curse. The implied limited economic growth and the general tendency towards opaque, exclusive and corrupt dynamics present in the extractive business foster the necessity for a strong transparency framework.
The Extractive Industries Transparency Initiative (EITI) has dedicated its efforts to this problem and has established an international standard for data availability and civil society participation along the extractive value chain. Analyzing the effectiveness and suitability of this approach for the achievement of greater transparency in the Chilean mineral resource management, it will be found that the EITI represents the appropriate basis for enhancing commodity governance. However, it will turn out that Chile’s individual motivation and consistency are vital for the initiative’s success.
This thesis provides a general assessment of the subject. Further research would be required in order to provide a precise evaluation.
Die vorliegende Bachelorarbeit beschäftigt sich mit der gezielten Ansprache des Seh- und Tastsinns in deutschen Supermärkten. Zunächst werden anhand einer Literaturanalyse der Mehrwert und die möglichen Einflussfaktoren einer visuellen und haptischen Marketingstrategie erörtert. Durch das Mittel der Beobachtung werden daraufhin Umsetzungsbeispiele aus der Praxis ermittelt und analysiert. Darüber hinaus werden, durch Experteninterviews mit den zuständigen Filialleitern, die Erfolgswirkungen der jeweiligen visuellen und haptischen Gestaltung erfasst. Die erhaltenen Aussagen werden durch die Ergebnisse einer Kundenbefragung bezüglich der Erfolgswirkungen ergänzt. Im Anschluss werden anhand der erhobenen Daten Optimierungsmöglichkeiten in der Umsetzung visueller und haptischer Reize im Supermarkt bestimmt.
Die Umsetzung visueller Reize findet vor allem in der Nutzung von natürlichen Materialien und Produktbildern statt. Haptische Reize ergeben sich dagegen im Angebot von Selbstbedienung und loser Ware. Die sensorischen Elemente bieten den Supermärkten die Möglichkeit, durch die Hervorhebung von Waren, die Erzeugung positiver Emotionen und Assoziationen, sowie der Erstellung eines Einkaufserlebnisses, den Umsatz zu steigern und sich von Wettbewerbern zu differenzieren. Dennoch beschränkt sich die Gestaltung der Märkte noch stark auf den Sehsinn. Da Kunden ebenso Wert auf den Tastsinn legen, sollten auch haptische Reize gezielt genutzt und in einer stimmigen sensorischen Strategie eingebunden werden.
Diese Bachelorarbeit beschäftigt sich mit der Frage, inwieweit die unterschiedliche Nutzung von Formalität und Informalität Auswirkungen auf den Arbeitsplatz haben. Es wurden sowohl die Vor- als auch die Nachteile des Siezens und des Duzens untersucht, sowie auch welche anderen möglichen Einflüsse auf die Form der Anrede existieren. Eine erweiterte Untersuchung dieser Fragestellung erfolgte durch eine Befragung verschiedener Arbeitgeber und Arbeitnehmer zu dem ihrigen Verhaltung bei der Arbeit.