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Incentive Europe Premiums Concepts & Licensing (IEPC) is a Dutch company that specializes in the sales and distribution of premiums and promotional products. Its goal is to support companies all over Europe in terms of boosting sales numbers, increasing brand awareness or attracting new clients. In order to achieve these goals Incentive Europe has a number of assets to assist this endeavour; namely an in-office design department, over a decade of experience and a good relationship with several sourcing and production sites in China, headquarters in Amsterdam and Shenzhen (China) and a dedicated team of regional account managers.
Currently Incentive Europe Premiums Concepts & Licensing is active in several different markets within different business segments. The company has put its main focus in producing branded USB sticks and power banks and is quite successful in this regard in the Netherlands, Germany, France, Spain and Italy but now the company is aiming higher.
IEPC is already active in the segments of premiums and merchandising and are presently facing the challenge of entering the German premium market in the best way possible. The competition in the German market is unexplored and Incentive Europe has to find a way to gain traction in the premium market.
For this reason, this bachelor thesis is related to the German market of premiums and merchandising in order to discover and explore entry strategies and analyse the possible options.
Die vorliegende Bachelorthesis offenbart eine Einführung in die Thematik des Sound Branding. Denn zu Beginn der Arbeit wird der historische Entstehungsgrund, bis hin zur Entwicklung des heutigen Stellenwerts und Nutzens der akustischen Markenführung beschrieben. Um der Frage nachzugehen, wie neue Kommunikationsmedien in ein Sound Branding Konzept implementiert werden können, wird Social Media als neues Kommunikationsmedium des Sound Branding deklariert, denn die Bachelorarbeit verdeutlich, dass Social Media bereits ein wichtiger Kommunikationskanal zur Markenkommunikation ist. Als Fazit des Literatur-Reviews wird kritisiert, dass Sound Branding sich oftmals zu sehr auf die Terminologien bzw. Forschungen der Musikwissenschaften bezieht. Deshalb wird Sound Branding als einheitlicher Begriff beschrieben, der einen ausgeglichenen Anteil aus den Begriffen Sound und Branding beinhaltet. Dazu wird zunächst die identitätsbasierende Markenführung theoretisch beschrieben. Anschließend werden die akustischen Elemente des Sound Branding und deren Anwendungsbereiche dargestellt, die zur Kommunikation der akustischen Markenidentität zuständig sind. Denn die Aufführung der Elemente beantworten die Frage, welche akustischen Komponenten verwendet werden müssen, um eine akustische Markenidentität zu entwickeln. Zuletzt wird der akustische Managementprozess vorgestellt, welcher Notwendig ist um Sound Branding strategisch als ein intermodales Konzept anzuwenden. Denn durch den Managementprozess kann bei einer flexiblen und wiedererkennbaren Sound Identität, welche auch als Sound DNA bezeichnet wird, eine einheitliche akustische Markenidentität geformt werden, die langfristig und auf allen Anwendungsbereichen zu hören ist.
The present paper gives an overview about the different areas in the personnel recruiting of a company and the occurring bias during the staffing of vacancies. The aim of the paper is, to display possible actions in order to avoid these kinds of bias and to verify the gained theories, conclusions and possible actions through an analysis of the personnel recruiting process. For this purpose a literature analysis as well as an interview with a HR manager of a medium-sized local company was performed. The results confirm the usefulness of the possible actions however also the difficulty of some companies to implement these opportunities for actions. The present paper is attractive and interesting for students in the area of economics as well as for human resources managers.
Durch eine gesunkene Wertschöpfungstiefe und schlankes Lagern entsteht eine gewisse Abhängigkeit produzierender Unternehmen von ihren Lieferanten. Daraus ergibt sich im Falle einer Engpasssituation ein erhöhtes Risiko für alle Beteiligten. Das Ziel dieser Arbeit ist es, die Auswirkungen einer Verknappung am Beispiel der DBK EMS GmbH & Co. KG zu erörtern und Maßnahmen zu entwickeln, die das Unternehmen künftig vor der Problemsituation bewahren oder deren Folgen eindämmen.
Die betrieblichen Auswirkungen eines Versorgungsrisikos werden abteilungsspezifisch analysiert und dargestellt. Hierzu werden verschiedene Kennzahlen, Prozesse und Kalkulationen einem Soll/Ist-Vergleich unterzogen.
Anhand der Ergebnisse werden Maßnahmen konzipiert die eine Verknappung mithilfe eines Tools zur Früherkennung verhindern sollen. Zusätzlich wird ein Leitfaden erstellt der die strukturierte Erarbeitung eines Lösungsplanes beim Eintreten einer Verknappung erleichtern soll.
Die Digitalisierung der Gesellschaft ist in vollem Gange und ihr Einfluss und ihre Auswirkungen auf das menschliche Leben sind immens. Kaum ein Lebensbereich bleibt heute noch von digitalen Geräten und Services unberührt. Die aktive Gestaltung der digitalen Transformation der deutschen Volkswirtschaft wird in Zukunft eine zentrale Aufgabe für Politik, Wirtschaft und Gesellschaft darstellen. Auch im Einzelhandel sorgt die Digitalisierung für enorme Strukturveränderungen. Der Online-Handel ist aus der Gesellschaft kaum mehr wegzudenken. Diese Entwicklung geht jedoch zum Großteil auf Kosten der Umsätze stationärer Einzelhändler. Das Problembewusstsein für den digitalen Wandel ist jedoch noch nicht genügend ausgeprägt und auch ist die Rede von einer herrschenden Theoriearmut, was wiederum zu großen Unsicherheiten unter den Einzelhändlern führt. Die vorliegende Arbeit soll vor allem zur Minderung dieser Verunsicherungen unter Einzelhändlern und zur Schaffung eines Problembewusstseins beitragen.
Damit stationäre Einzelhändler eine digitale Transformation ihres Unternehmens erfolgreich durchführen können, ist es zunächst von großer Bedeutung, die aktuelle Innovationskraft zu ermitteln. Um diese zukünftig besser ermitteln zu können, wird im Rahmen dieser Arbeit ein Reifegradmodell erarbeitet, welches stationären Einzelhändlern bei der Bestimmung ihres Anpassungsgrads an das digitale Zeitalter Unterstützung leistet. Außerdem können mittels einer systematischen Bewertung gleichzeitig viele Verbesserungspotentiale identifiziert werden.
Als Grundlage zur Entwicklung dieses Reifegradmodells wurden die zentralen Anforderungen an den stationären Einzelhandel, zur Anpassung an das digitale Zeitalter, anhand einer fundierten Literaturrecherche identifiziert. Die Entwicklung des Modells erfolgte anschließend anhand des Vorgehensmodells zur Reifegradmodellentwicklung nach Becker, Knackstedt und Pöppelbuß. Abschließend wurde das Reifegradmodell anhand von Expertengesprächen aus dem stationären Einzelhandel evaluiert und angewandt.
Zentrales Ergebnis der Arbeit ist ein vollständig entwickeltes Reifegradmodell, welches zur Bewertung der Zukunftsfähigkeit stationärer Einzelhändler dient. Das Modell kann von Unternehmen selbstständig und ohne externe Unterstützung angewendet werden. Somit wird ermöglicht, dass der Reifegrad eines Unternehmens auf eine sehr schnelle und einfache Art und Weise identifiziert und durch die systematische Bewertung Schwachstellen und Verbesserungspotentiale erkannt werden können.
The assets under management in the financial product Exchange Traded Funds has been steadily rising the past years. The purpose of this bachelor thesis is to identify if Exchange Traded Funds are a suitable asset class for private investors and how this asset class can be applied to special investment strategies. Particular emphasis is placed on criteria of private investors to choose their capital investment and an analysis of ETFs in terms of performance, cost, tracking error and risk. A survey on 356 German custodians revealed the most important criteria for capital investment as capital security, comprehensibility and profitability. The 84 analyzed ETFs showed differences in terms of performance, cost, tracking error and risk depending on the geographic region of the index the ETFs track. ETFs tracking indices of industrialized nations perform more steadily, are less volatile, cost less and track their indices more precisely than ETFs tracking developing or emerging countries’ markets. Due to the fact that ETFs are diversified in itself and established as special funds, they are secure investment products. They are easily understandable and can have a steady return. Those results indicate that ETFs are a suitable asset class for private investors.
Würth Elektronik eiSos GmbH & Co. KG ist ein Unternehmen mit mittelständischen Wurzeln, welches trotz seines rasanten Wachstums seine mittelständischen Strukturen und Charakteristika beibehalten hat. Viele solcher Unternehmen sehen sich aufgrund ihrer mittelständischen Besonderheiten gegenüber Großunternehmen anderen Herausforderungen konfrontiert – so auch in der Thematik Personalcontrolling. Diese Besonderheiten finden in der Literatur allerdings nur in den seltensten Fällen Beachtung. Es ergeben sich zwangsläufig andere Anforderungen an Personalcontrolling unter diesen Bedingungen. Diese Arbeit geht der Fragestellung nach, wie Personalcontrolling unter mittelständischen Bedingungen und somit unter Berücksichtigung der speziellen Rahmenbedingungen und Charakteristika gestaltet werden kann. Auf Basis eines Überblicks relevanter Literatur sowie einer Analyse des Ist-Zustands des aktuellen HR Reports der Würth Elektronik eiSos GmbH & Co. KG, soll diese Frage beantwortet werden.
Die vorliegende Bachelorarbeit beschreibt die Einführung der Kollaborationsplattform Microsoft SharePoint im Projekteinkauf der Firma Marquardt. Das Ziel ist es auf dieser Plattform alle Projekteinkäufer, die teilweise in unterschiedlichen Ländern bzw. Kontinenten arbeiten, zu vernetzen. Ein besonderes Augenmerk wird dabei auf die Arbeit mit Projekten gelegt. Es sollen in dieser Abschlussarbeit gemeinsame Standards bei der täglichen Arbeit mit Projekten geschaffen werden.
Die Bachelorthesis wird in einen theoretischen Teil und einen praktischen Teil aufgeteilt. Mit Hilfe des theoretischen Teils sollen wesentliche Grundlagen für das Verständnis der praktischen Arbeit aufgezeigt werden. Die praktische Arbeit dieser Abschlussarbeit dokumentiert die Vorgehensweise sowohl bei der Erstellung als auch bei der Implementierung der globalen Kollaborationsplattform Microsoft SharePoint. Ebenfalls umfasst sie eine Analyse des Mehrwerts durch den selbst erstellten, virtuellen Raum sowie eine Kritik der derzeitigen Funktionsweise SharePoints im Projekteinkauf Marquardts.
The start of the financial crisis in 2007 and the collapse of Lehman Brothers the end of 2008 led to a severe global economic crisis. To counter the negative shocks of the crisis, central banks pushed their conventional monetary policy tools to their limits. As policy rates reached their zero lower bound and no further stimulation of the economy was possible through the standard operating framework, additional measures were needed to improve the overall situation of dislocated financial markets and liquidity shortages. Therefore, central banks in advanced economies implemented unconventional monetary policy measures called quantitative easing (QE). Quantitative easing mainly works through an expansion of a central bank’s balance sheets and is aimed to reach a desired inflation target of 2%. This thesis examines detailed introduction, procedures, risks, and exit strategy of QE. The focus of this thesis is on design and operation of QE conducted by the Bank of Japan, the Federal Reserve, the Bank of England, and the European Central Bank and on their achieved results regarding interest rates and broader economic effects. In addition, evidence for the effectiveness is analyzed with help of an event study. Key findings of this thesis demonstrate that by means of QE, positive development on economic indicators can be recorded but it also has limited impacts. If central banks conduct their stimulus for too long, it creates risks, and, for this reason, an appropriate exit strategy is required to avoid ineffectiveness of the monetary policy. To date, no country has completed their exit and, therefore, the future will illustrate the final consequences of QE.
Möglichkeiten und Grenzen von Online-Händlern im Multi-Channel-Handel – Ein analytischer Ansatz
(2017)
Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit reinen Online-Händlern, die den stationären Handel als weiteren Vertriebskanal nutzen und somit im Multi-Channel-Handel tätig sind. Durch die Ausbreitung des Internets im Jahre 1990 hat sich der Handel grundlegend verändert. Eine neue Vertriebsmöglichkeit ist entstanden, die viele Vorteile mit sich bringt. Vor allem Start-Up Unternehmen haben begonnen im Online-Handel Produkte und Dienstleistungen anzubieten. Diese Chance auf mehr Umsatz haben auch stationäre Händler erkannt. Vermehrt haben sie ihre Betriebsform um Online-Shops erweitert und operieren somit im Multi-Channel-Handel. Bis heute ist Online-Shopping der schnellst wachsende Bereich der Internetnutzung, wohingegen die Umsatzzahlen im stationären Handel stagnieren. Kritiker des stationären Handels plädieren sogar zur gänzlichen Ablösung stationärer Ladenlokale durch den Online-Handel. Im Widerspruch zu dieser Kritik steht jedoch die Tatsache, dass unter anderem die erfolgreichsten Online-Pure-Player seit diesem Jahr stationäre Ladenlokale eröffnen. Demnach ist der stationäre Handel für den Konsumenten nicht gänzlich durch den Online-Handel zu ersetzen, anderenfalls weiteten Online-Pure-Player ihre Tätigkeiten nicht in den stationären Handel aus. Das Handeln erfolgreicher Unternehmen ist immer vom Kunden aus getrieben. Auch in der vorliegenden Arbeit liegt der Fokus auf dem Konsumenten. Es werden mit Hilfe der neusten Erkenntnisse des Konsumentenverhaltens, Potenziale für Online-Pure-Player im Multi-Channel-Handel erörtert. Zudem wird analysiert inwieweit soziale Determinanten, welche im Online-Handel nur passiv wahrgenommen werden können, für den Konsumenten beim Kauf von Relevanz sind. Abschließend werden die Chancen und Risiken von Online-Pure-Playern im Multi-Channel-Handel gegenübergestellt.
Analyse des Fintech-Sektors - Reaktionen der Banken und Auswirkungen auf die Finanzstabilität
(2017)
This Bachelor Thesis provides an overview of the growing Fintech-sector and analyses banks’ reactions and impacts on the financial stability. The examined aspects include findings about differences between banks and Fintech-companies, main success factors, banks’ reaction to new market participants and consequences for the financial stability.
Fintech describes the combination of innovative technology and financial services. Fintech-companies provide alternative financial services for private and corporate clients, which accelerate and simplify the access to financial resources, the investment of assets or the execution of transactions.
Both Fintech-companies and banks show a high degree of willingness to cooperate, which enables to benefit from synergy effects. Fintech-companies are the innovative driver, whereas banks provide the necessary expertise and a big customer base. In 2016 banks’ venture capital subsidiaries invested $ 13.6 billion in cooperation projects with Fintech-companies.
From today’s perspective, there are no concrete risks, which could imply foreseeable dangers for the financial stability. However, there are risks which could destabilize the financial system in the long-term, if the growth of the Fintech-sector continues steadily. At the same time, innovation in financial technology could have stabilizing implications for the financial system, because of higher efficiency, decentralisation, diversification and transparency.
Purchasing products form the online-shops has become part of the daily live and more and more traditional shops shift their business to the e-commerce, which leads to a growing global competition among online traders. This clarifies the necessary differentiation of the online-shop to survive or improve the success. Making use of the expertise of Neuromarketing when it comes to the design and usability can represent a promising solution for it. Neuromarketing is based on the unconsciously perception through all senses and because of that, the emotional binding of customers to the product or brand. Its implementation on online-shops could be difficult due to the limited possibilities of perception, compared to traditional stores. The use of new technologies, such as those which enable to enter in virtual spaces, could expand the possibilities of perception and improve the use of Neuromarketing. This investigation, based on actual literature, should ideally represent an incentive and a groundwork for further research. The aim is to discover if it is possible to use virtual reality on onlineshops and by using it, if it represents an improvement for the implementation of Neuromarketing. Therefore, the investigation gives an overview about the theory behind Neuromarketing, to justify its use for the differentiation of online-shops. A description of the e-commerce helps to identify current errors of the design and usability and to define the borders, which inhibit the optimal implementation of Neuromarketing. A closer look of the technologies of virtual reality allows to find out if it can be considered as a solution. The improvement of online-shops by offering virtual spaces could represent a big potential to differentiate in the e-commerce. But due to the non-proliferation of the necessary devices and by that, the missing access to virtual spaces for customers, it actually would not fulfil its purpose. In the future, by the advance of the devices and the assumption that virtual reality will be part of everyday life, it could represent an optimal solution. This depends also from health and ethical aspects accompanied with the use of the mentioned technologies, which has been examined as well as part of this investigation. The answer to it by further investigation and by the observation of the development of virtual reality could be of great importance for the field of online marketing
Die vorliegende Bachelorarbeit gibt einen Überblick über die Anforderungen und Herausforderungen im Beteiligungsmanagement und deren Auswirkungen auf die Gestaltung eines wertorientieren Beteiligungscontrolling. In diesem Zusammenhang wird die Beteiligungsmanagementsoftware von Daimler auf fachliche und technische Aspekte anhand von gesetzlicher Vorgaben bewertet. Die Basis der Arbeit sind Experteninterviews mit Daimler Mitarbeitern sowie die im Anhang angegebene Literatur. Dadurch erhofft sich die Autorin einen interdisziplinären Erkenntnisgewinn.
Das Angebot an Social Media Plattformen wächst stetig und ist im privaten Anwendungsbereich bereits weithin verbreitet. Aus diesem Grund ziehen auch Unternehmen die Kommunikation mit Social Media Plattformen in Betracht, um von deren Möglichkeiten, in einem zunehmend digitalisierten Arbeitsumfeld, zu profitieren. Es gibt bereits einige Studien darüber, welche Vor- und Nachteile Social Media in Bereichen wie dem Marketing oder der externen Kommunikation mit sich bringt. Weniger erforscht ist dagegen noch, welchen Nutzen Social Media Anwendungen in der internen Kommunikation haben können. Es gibt mittlerweile mehrere, eigens für Unternehmen erstellte oder auf deren Bedürfnisse angepasste Anwendungen. Die vorliegende Arbeit befasst sich daher mit der Zielsetzung, die interne Kommunikation im Produktionsumfeld der Heidelberger Druckmaschinen AG zu untersuchen. In diesem Zusammenhang werden die Potenziale für eine effizientere Kommunikation, der bereits im Unternehmen bestehenden und neuer Social Media Plattformen, herausgearbeitet. Aus den gewonnenen Ergebnissen konnten Empfehlungen bezüglich der Nutzung von Social Media Plattformen, der Hardwareausstattung der Mitarbeiter und der Unternehmenskultur und-organisation abgeleitet werden.
Diese Arbeit ist ein Projektendbericht und beschreibt die Vorbereitung einer englischen Buchveröffentlichung eines bereits existierenden deutschsprachigen Buches. Im genaueren handelt es sich um das das Buch „„Learning Management with the White Water Principles” von Prof. Dr. iur. Gerrit Horstmeier. Der Hauptaspekt der Arbeit liegt auf der detaillierten Projektplanung und auf deren Umsetzung; der Schwerpunkt des Projekts selbst liegt auf der Übersetzung des Skripts ins Amerikanische Englisch. Ebenso wurden die genauen Bearbeitungszeiträume und -abläufe dokumentiert. Im Anhang findet sich das Endergebnis, das fertige Skript wieder.
The goal of this thesis was to create a sustainable and global training concept for the department Industrialization of the Marquardt Group. For that reason qualitative interviews with global Industrialization employees were conducted to get an overview of the current training situation in all Marquardt subsidiaries. The interviews showed that the employees in the subsidiaries lack a local contact person and support regarding questions arising after the training. Therefore a literature research on learning transfer and global training concepts was performed leading to a focus on the factor trainer of the Baldwin & Ford (1988) model. The proposal includes a restructuring of the headquarter-subsidiary relationship with local trainers for each subsidiary who train the local employees and thereby support the learning transfer.
Die vorliegende Bachelorarbeit gibt einen Überblick über das Konzept von und Erfolgsfaktoren für Co-Creation mit Kunden, um eine Handlungsempfehlung für die Umsetzung bei der Aesculap AG bei der Entwicklung von Value-Added Services aussprechen zu können. Mithilfe einer Literaturrecherche wurden die theoretischen Grundlagen von Value-Added Services und Co-Creation dargestellt sowie Erfolgsfaktoren für Co-Creation identifiziert. Anhand qualitativer Forschungen in Form von Expertengesprächen und Fallstudien wurde anschließend untersucht, wie bei der Aesculap AG bisher bei der Entwicklung von Produkten und Services mit Kunden zusammengearbeitet wird, welche Faktoren zu einer erfolgreichen Entwicklung beitragen und wie die Zusammenarbeit mit Kunden und Partnern bei der Bühler Group erfolgt.
Es konnte festgestellt werden, dass bei der Aesculap AG zunächst ein einheitliches Verständnis von Co-Creation geschaffen werden muss. Die positive Auswirkung der Einbindung mehrerer Kunden und Mitarbeitern aus verschiedenen Ländern bei der Entwicklung eines Services stellt eine weitere Erkenntnis dar. Ebenso konnte ermittelt werden, welche Erfolgsfaktoren bei der Aesculap AG noch umgesetzt werden müssen. In Anlehnung an die Literatur und empirische Forschung wurden abschließend Schritte für die Durchführung eines Co-Creation Projekts formuliert.
Regelungen zu Zeitpunkt und Höhe der Umsatzrealisierung haben wesentlichen Einfluss auf die Beurteilung der Leistungsfähigkeit eines Unternehmens. Für eine gesellschafts- und länderübergreifende Beurteilung, bedarf es international vergleichbarer und einheitlicher Bilanzierungsvorschriften. Ab dem 01. Januar 2018 werden die derzeit gelten internationalen Rechnungslegungsvorschriften zur Umsatzrealisierung durch den IFRS 15 ersetzt. Diese Bachelorthesis befasst sich mit den Neuerungen des IFRS 15 und deren bilanziellen Auswirkungen am Beispiel des Herrenknecht Konzerns. Ziel der Arbeit ist die Sicherstellung einer standardkonformen bilanziellen Abbildung nach IFRS 15. Zunächst werden auf Basis einer Literaturrecherche die relevanten theoretischen Grundlagen dargelegt und im Weiteren auf das Geschäftsmodell von Herrenknecht angewandt.
Im Herrenknecht Konzern bilanzierte Fertigungsaufträge nach IFRS werden mittels eines standardisierten Arbeitsblattes auf HGB übergeleitet. Um dies auch weiterhin zu ermöglichen, wird dieses Arbeitsblatt den Neuerungen entsprechend angepasst und in seiner Struktur optimiert. Im Rahmen der Arbeit wird deutlich, dass nicht eindeutig bestimmt werden kann, ob der neue Standard auf die Bilanzierung von Rückkaufvereinbarungen anzuwenden ist. Um die Regelungslücke zu schließen, wird ein Verfahren erarbeitet, das abhängig von den jeweiligen Randbedingungen die bilanzielle Abbildung einer Leistungsverpflichtung eindeutig festlegt.
In response to the global financial crisis, some of the major central banks in the world have implemented so-called unconventional monetary policy tools, in particular Quantitative Easing. These tools were aimed to improve conditions in financial markets, to provide liquidity and later on, in response to the European sovereign debt crisis, also to stimulate the economies. At the height of the European sovereign debt crisis Mario Draghi, president of the European Central Bank, said that “…the ECB is ready to do whatever it takes to preserve the euro” on 26 July 2012. How much will it take? What could be the negative side effects? And in particular, what are the implications for financial stability? These questions become increasingly important, as the balance between benefits and costs of such tools tends to worsen the longer QE is in place.
This paper wants to answer whether QE could have negative impacts on financial stability and if so, whether it could lead to another episode of financial instability, i.e. a financial crisis. First, it will explain what monetary policy is, which goals it has and what the conventional and unconventional monetary policy tools are, that central banks can use, e.g. QE. The next part will explain what financial stability is and which factors can lead to a financial crisis by using the most recent episode, the global recession.
This thesis will mainly focus on the negative impacts, the QE programme of the European Central Bank has on financial markets and the banking sector. Only in the analysis of the financial markets, it will make an exception and also include the programmes of the Bank of England, Bank of Japan and the Federal Reserve. The analysis of the financial markets will include results of other research papers, studies and journal articles as well as a self-conducted event study, by analyzing QE announcements and their impact on bond yields and stock indices. The analysis of the banking sector will focus on financial stability indicators, their response to QE announcements and their development in the time QE was implemented incorporating results found by other researchers. In the final part, all results found here will be brought together to answer whether or not QE negatively affects financial stability.
Aufgrund der sich ständig weiterentwickelnden Marktsituation und dem Bestreben, seine Produkte kontinuierlich basierend auf den Wünschen seiner Kunden zu verbessern, gilt es zu untersuchen, wie die aktuelle Kundenzufriedenheit mit Accu-Chek Smart Pix Software ist. Ziel dieser Arbeit ist anhand der Durchführung einer quantitativen Kundenzufriedenheitsanalyse die Bestimmung von Faktoren, die sowohl für die Nutzung von Accu-Chek Smart Pix Software, als auch für die Nutzung von Fremdsoftware eine Rolle spielen. Des Weiteren gilt es zu ermitteln, welche Wünsche Nutzer bezüglich zukünftigen Produkteigenschaften haben, sodass eventuelle Ableitungen diesbezüglich getroffen werden können. Im Rahmen der Datenerhebung wurde ein Fragebogen entwickelt, welcher die zu untersuchenden Aspekte in Form einer expliziten,multiattributiven Methode beurteilen soll.
Die Auswertung der erhobenen Daten gab Aufschluss darüber, dass die Kundenzufriedenheit mit Accu-Chek Smart Pix Software als rundum positiv bewertet werden kann, sowie dass die Nutzung einer Diabetes Management Software tendenziell einen erheblichen Mehrwert generiert.