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Die vorliegende Bachelorarbeit beschäftigt sich mit der Analyse und Auswertung der Er-folgsfaktoren des Target Marketings für Frauen im Bereich der E-Mobilität. Der Sinn und Zweck der Arbeit gestaltet sich darin, die weibliche Zielgruppe für die Marke Tesla zu gewinnen und zu binden, um somit als Resultat die Verkaufszahlen zu erhöhen. Dies ge-staltet sich als zunehmend wichtiger, da die Frauen ein erhebliches Mitspracherecht im Bereich des Autokaufes haben, sie jedoch weniger mit dem Konzept der E-Mobilität ver-traut sind und diesem misstrauen. Im theoretischen Teil wird zunächst die Vorgehenswei-se einer Social Media Kommunikationsstrategie erläutert und auf einzelne Social Media Plattformen eingegangen. Daraufhin wird das Konsumentenverhalten anhand eines Mo-dells erklärt, sowie auf die Erkenntnisse der weiblichen Zielgruppe eingegangen. Im An-schluss werden die Inhaltsanalyse, das Expertengespräch und die großzahlige Befragung durchgeführt, um herauszufinden welche Strategie aktuell von Tesla verfolgt wird und welche Ausprägungen für die inhaltlichen Beiträge von Bedeutung sind, um eine erfolg-reiche Strategie zu entwickeln.
Demographische Veränderungen in unserer heutigen Gesellschaft führen zu einem Fachkräftemangel, der nur durch eine Mobilisierung von zusätzlichen Arbeitskräften ausbalanciert werden kann. Dieser Fachkräftemangel kann teilweise durch eine Steigerung der Müttererwerbstätigkeit ausgeglichen werden. Dazu muss es Müttern möglich gemacht werden, sich verstärkt am Arbeitsmarkt zu beteiligen ohne das Familienleben zu vernachlässigen. Konzepte der Vereinbarkeit könnten dieses Problem lösen.
Diese Arbeit beschäftigt sich mit dem Thema Work-Life-Balance von erwerbstätigen Müttern. Genauer gesagt, mit der Fragestellung, mit welchen Work-Life-Balance-Maßnahmen Arbeitgeber zu einem schnellen beruflichen Wiedereinstieg nach einer familienbedingten Erwerbspause beitragen können. Die Untersuchung soll in das Thema Work-Life-Balance einführen und die Notwendigkeit solcher Maßnahmen schildern.
Um die nachfolgende Ableitung von entsprechenden Work-Life-Balance-Maßnahmen zu ermöglichen, werden die Gründe für lange Erwerbspausen untersucht.
Da in dieser Arbeit die Arbeitgeberseite betrachtet wird, soll sich ein Teil der Untersuchung dem betriebswirtschaftlichen Nutzen für Unternehmen widmen.
Most Western countries have very low percentages of women who study in science,
technology, engineering and mathematics (STEM) fields. These fields are of economic
importance as they are essential for innovation - the key to the creation of new products,
ideas and processes. Especially in developed countries, the STEM sector is one of the
largest growth factors. Having mainly men studying in STEM fields limits the available
talent and thus the quality of human resources; therefore, it is important that more
women study in STEM fields for more efficiency and increased economic development.
In contrast to Western countries, Muslim countries exhibit large numbers of women in
STEM majors. This thesis analyses different aspects of Muslim countries to determine
reasons for more women in these countries to study in STEM fields. The current study
is based on literature such as journal articles, textbooks and online sources. The
following factors are studied to answer the first research question: social reasons
(including religion, history, perception of women, wealth and social status, and
educational system), legal framework, technological reasons and economic reasons.
The findings indicate that a combination of aspects and circumstances leads to the large
numbers of women in Muslim countries in STEM majors. Among the analysed factors
the educational system and economic situation of Muslim countries seem to be the root
cause.
Furthermore, the current study analyses consequences of the high number of women in
STEM fields in Muslim countries in the labour market, to answer the following
questions: (1) Do educational opportunities lead to equal opportunities in the labour
market? (2) Is it respectable for women in Muslim countries to work? (This question
addresses factors such as Islam, tradition, a woman’s role as a mother, mixed-gender
workplaces, demography and legal restrictions) (3) In which sectors do women work?
(sectors and leadership positions) (4) What is the relation of female labour to the
economy? (impact of economic situation, economic landscape, globalisation, and
importance of female employment for the economy).
The result is that educational opportunities for women in Muslim countries do not
translate into equal chances in the labour market. Regarding STEM fields the
employment of women ranges from gender equality to nearly no opportunities at all,
depending on the country. The small numbers are most likely due to the lower position
of women in society, the generally less opportunities for women in the labour market
and women’s rights issues.
Das Thema der Bachelor Thesis lautet: Wie wandelt sich Technologie und Marktumfeld für Optimy, welche Bedrohungen und Chancen ergeben sich daraus und welche Anpassungsstrategien sollte die Firma wählen? Die Forschungsfrage wurde angegangen, indem eine Literaturrecherche sowie mehrere qualitative Befragungen mit einem Angestellten der Firma Optimy S.A., einem ehemaligen Praktikanten der Unternehmung, verschiedenen Kunden im deutschsprachigen Raum und einem Konkurrenten durchgeführt wurden. Zur Anwendung kommen dabei unter anderem Themen aus dem strategischen Management wie eine PESTLE-Analyse, Porter’s Five Forces, Ressourcen und Fähigkeiten, die Wertschöpfungskette sowie eine SWOT-Analyse und das Versionsmanagement, um das Marktumfeld analysieren zu können. Dabei wurden Erkenntnisse über die Softwareindustrie zur Verwaltung von Förderanfragen, dem Marktvolumen und Eigenheiten von verschiedenen Märkten, die Offenheit der Menschen gegenüber Softwareprodukten und ihre Nachfrage darüber deutlich, welche sich jeweils positiv entwickelten. Weiterhin konnte das Industrieumfeld als positiv und damit als attraktiv bewertet werden, was früher oder später zu einer erhöhten Konkurrenzanzahl führen wird. Weiterhin werden konkrete Handlungs- und Verbesserungsempfehlungen für die Firma Optimy aufgezeigt, um eine differenzierende Wettbewerbsposition auf dem Markt einzunehmen und den Mehrwert für seine Kunden zu steigern. Dabei können geringe Unterschiede zu bestehenden Konkurrenten festgestellt werden, weshalb die Weiterentwicklung von Funktionen, das Eingehen von Partnerschaften und die Steigerung der Qualität sowie der Ausbau einer Marke essentiell sind, um ein unterschiedliches Produktportfolio anbieten zu können. Dabei ist auch in Zukunft zu erwarten, dass Softwareapplikationen häufiger zur Anwendung kommen, cloudbasierte Software wichtiger werden wird, Sponsoringbudgets von Unternehmen ansteigen werden und Menschen einen starken Drang nach Automatisierung besitzen, was das Erfolgspotenzial in diesem Geschäftsfeld hervorhebt.
Durch eine gesunkene Wertschöpfungstiefe und schlankes Lagern entsteht eine gewisse Abhängigkeit produzierender Unternehmen von ihren Lieferanten. Daraus ergibt sich im Falle einer Engpasssituation ein erhöhtes Risiko für alle Beteiligten. Das Ziel dieser Arbeit ist es, die Auswirkungen einer Verknappung am Beispiel der DBK EMS GmbH & Co. KG zu erörtern und Maßnahmen zu entwickeln, die das Unternehmen künftig vor der Problemsituation bewahren oder deren Folgen eindämmen.
Die betrieblichen Auswirkungen eines Versorgungsrisikos werden abteilungsspezifisch analysiert und dargestellt. Hierzu werden verschiedene Kennzahlen, Prozesse und Kalkulationen einem Soll/Ist-Vergleich unterzogen.
Anhand der Ergebnisse werden Maßnahmen konzipiert die eine Verknappung mithilfe eines Tools zur Früherkennung verhindern sollen. Zusätzlich wird ein Leitfaden erstellt der die strukturierte Erarbeitung eines Lösungsplanes beim Eintreten einer Verknappung erleichtern soll.
Regelungen zu Zeitpunkt und Höhe der Umsatzrealisierung haben wesentlichen Einfluss auf die Beurteilung der Leistungsfähigkeit eines Unternehmens. Für eine gesellschafts- und länderübergreifende Beurteilung, bedarf es international vergleichbarer und einheitlicher Bilanzierungsvorschriften. Ab dem 01. Januar 2018 werden die derzeit gelten internationalen Rechnungslegungsvorschriften zur Umsatzrealisierung durch den IFRS 15 ersetzt. Diese Bachelorthesis befasst sich mit den Neuerungen des IFRS 15 und deren bilanziellen Auswirkungen am Beispiel des Herrenknecht Konzerns. Ziel der Arbeit ist die Sicherstellung einer standardkonformen bilanziellen Abbildung nach IFRS 15. Zunächst werden auf Basis einer Literaturrecherche die relevanten theoretischen Grundlagen dargelegt und im Weiteren auf das Geschäftsmodell von Herrenknecht angewandt.
Im Herrenknecht Konzern bilanzierte Fertigungsaufträge nach IFRS werden mittels eines standardisierten Arbeitsblattes auf HGB übergeleitet. Um dies auch weiterhin zu ermöglichen, wird dieses Arbeitsblatt den Neuerungen entsprechend angepasst und in seiner Struktur optimiert. Im Rahmen der Arbeit wird deutlich, dass nicht eindeutig bestimmt werden kann, ob der neue Standard auf die Bilanzierung von Rückkaufvereinbarungen anzuwenden ist. Um die Regelungslücke zu schließen, wird ein Verfahren erarbeitet, das abhängig von den jeweiligen Randbedingungen die bilanzielle Abbildung einer Leistungsverpflichtung eindeutig festlegt.
Im Rahmen dieser Bachelorarbeit wird untersucht, ob kulturelle Faktoren einen Einfluss auf das Verhältnis zwischen in Deutschland lebenden türkischstämmigen Anwälten und Mandanten haben. Hierzu wird die ethnische Identität von Deutsch-Türken im Zusammenhang mit Generationsunterschieden untersucht. Zudem werden Akkulturationsmodelle, Kommunikationstheorien sowie Ziele und Möglichkeiten des ethnischen Marketings definiert.
Durch Anwendung qualitativer und quantitativer Forschungsmethoden werden jeweils aus Anwalts- und Mandantensicht die ethnische Identität sowie die für die Präferenz eines türkischstämmigen Anwalts relevanten Faktoren einzelner Einwanderergenerationen ermittelt.
Die Ergebnisse zeigen, dass die Anwalts-Mandanten-Beziehung stark von kulturellen Aspekten beeinflusst wird und dass Änderungen im anwaltlichen Ethno-Marketing notwendig sind, da diese nicht von türkischstämmigen Mandanten wahrgenommen werden.
Economic growth in China is slowing down and China will no longer be the manufacturer of the world and consumers become more sophisticated. Therefore Chinese companies have to change strategies. This thesis aims to provide a comprehensive analysis of the reasons for Chinese companies transitioning from equipment manufacturers to brand manufacturers, the phase of innovation in China, the internationalization of Chinese brands and accordingly the consumer behaviour. The change is fast and challenging and the Chinese companies have to overcome obstacles like culture, innovation and the country of origin effect. Chinese government is promoting innovation. The quality of Research & Development output lacks behind quantity and is often limited to technology improvements rather than basic research. Government is also pushing companies to go abroad. The biggest obstacle for Chinese consumer brands expanding internationally is the country of origin effect. To compete internationally and to be successful in the long run, Chinese companies have to deliver high product quality and use effective branding. After entering the market with low price products to gain market share, Chinese brands increase product quality and promote the consumer brand. By analyzing the smartphone market, this thesis evaluates the progress and sustainability of changing from low cost to high end manufacturing and branding.
The Revive Turbo Cleaner is a cleaning fluid which removes carbon deposits from inside petrol or diesel engine systems. It is distributed internationally through wholesalers and sales agents to workshops and private car owners. After the acquisition of Revive Automotive Solutions Ltd by Bartec Auto ID Ltd in summer 2016, the new owners decided to further develop the brand and to move into the promising German automotive aftermarket, as the Cleaner had shown good sales figures in the home market UK and in a number of international markets. This paper examines environmental factors influencing the German marketplace, analyses Revive’s actual customer segments including consumers and business clients, provides profiles of its competitors and substituting technologies, regards the characteristics of the specific industry and defines the product’s qualities in order to draw a conclusion on the appropriate Marketing Mix to employ for the German market. In advance to the analytical work, the paper critically considers the range of theoretical frameworks used for the analysis, namely PESTEL, Porter’s Five Forces Analysis, the SWOT Analysis and the Marketing Mix in order to define and update original concepts as wells as adapt them to the research requirements.
The advertising industry has strongly changed over the past years. Obviously, the coming of digital media has created networking between consumers and revolutionized traditional marketing toward companies building lasting relationship with potential customers and thereby generating an exponential growth in exposure and influence still called viral marketing. Despite the fact that viral marketing is an old topic, its relevancy in the business area is quite recent. However, little research is devoted to the adoption and internal usage of social media in SMEs, which are of high social and economic importance. Findings of numerous researches on this topic have been constructed on the B2C market. For this reasons, the aim of this study seeks to address the gap in knowledge regarding the use of social media in the B2B SMEs in Germany.
The concept of Job Crafting was developed by Amy Wrzesniewski and Jane E. Dutton in 2001. It describes job alterations initiated by employees that can occur in three different ways: Task crafting, relational crafting and cognitive crafting. The aim of Job Crafting is the better alignment of employee needs and preferences to the job demands and rewards.
In this bachelor thesis, the concept of Job Crafting will be explained and will be put into the context of similar concepts. Both, positive and negative outcomes of Job Crafting behaviour will be explained and opposed. The outcomes can have the form of increased motivation, performance and person-job fit which are intended by the Job Crafting behaviour. But misalignments of Job Crafting with organisational goals and negative impacts on colleagues on the negative side can also occur and need to be considered. The bachelor thesis also illustrates important motivators for Job Crafting and the most important aspects that play a role in Job Crafting behaviour. In the end, the thesis provides an outlook of Job Crafting based on the information that was evaluated. The aim of this bachelor thesis is to provide an insight into the concept of Job Crafting and to inform about the recent state of research on the topic.
Job Crafting is considered to be a rather positive employee behaviour that mostly results in better outcomes for employees than before Job Crafting actions. As organisation in the current economic state need to be adaptive in order to stay competitive, Job Crafting offers a solution for organisations to provide their employees with enough freedom to stay flexible. Job Crafting is not to be considered as a substitute for common Job design but rather as a complement to it that can be used by employees to further enhance their behaviour and performance. Managers should be aware of its existence and even foster it into a direction that benefits the organisation.
Corporate Culture is more and more becoming an important factor to be competitive in the constantly changing environment. Technology as well as generation (in this case generation Y/millennials) and organizational structures are influencing the organizational performance and culture. The shift from hierarchical to networked structured organizations has an impact on the collaboration within and outside the company. Organizations need to find new ways to transmit theirs corporate culture, reach their employees and support collaboration.
Enterprise 2.0 tools are one of the newest tools of this century. Facebook and other social media platforms are already celebrating great success. So why shouldn’t it be able to reach this success in terms of internal use of social tools? And how does Enterprise 2.0 tools influence others aspects of the organizations which may as well have an impact on the corporate culture?
Die vorliegende Bachelorthesis offenbart eine Einführung in die Thematik des Sound Branding. Denn zu Beginn der Arbeit wird der historische Entstehungsgrund, bis hin zur Entwicklung des heutigen Stellenwerts und Nutzens der akustischen Markenführung beschrieben. Um der Frage nachzugehen, wie neue Kommunikationsmedien in ein Sound Branding Konzept implementiert werden können, wird Social Media als neues Kommunikationsmedium des Sound Branding deklariert, denn die Bachelorarbeit verdeutlich, dass Social Media bereits ein wichtiger Kommunikationskanal zur Markenkommunikation ist. Als Fazit des Literatur-Reviews wird kritisiert, dass Sound Branding sich oftmals zu sehr auf die Terminologien bzw. Forschungen der Musikwissenschaften bezieht. Deshalb wird Sound Branding als einheitlicher Begriff beschrieben, der einen ausgeglichenen Anteil aus den Begriffen Sound und Branding beinhaltet. Dazu wird zunächst die identitätsbasierende Markenführung theoretisch beschrieben. Anschließend werden die akustischen Elemente des Sound Branding und deren Anwendungsbereiche dargestellt, die zur Kommunikation der akustischen Markenidentität zuständig sind. Denn die Aufführung der Elemente beantworten die Frage, welche akustischen Komponenten verwendet werden müssen, um eine akustische Markenidentität zu entwickeln. Zuletzt wird der akustische Managementprozess vorgestellt, welcher Notwendig ist um Sound Branding strategisch als ein intermodales Konzept anzuwenden. Denn durch den Managementprozess kann bei einer flexiblen und wiedererkennbaren Sound Identität, welche auch als Sound DNA bezeichnet wird, eine einheitliche akustische Markenidentität geformt werden, die langfristig und auf allen Anwendungsbereichen zu hören ist.
Die vorliegende Arbeit hat sich mit der alternativen Kapitalanlage „Socially Responsible Investing“ (SRI) beschäftigt und den deutschen sowie den französischen Kapitalmarkt untersucht. Es konnte gezeigt werden, dass SRI in beiden Märkten seit Jahren stetig wächst und ein Wendepunkt in der Trendentwicklung bisher nicht abzusehen ist. SRI fokussiert neben den finanziellen Zielen wie Renditesteigerung, Sicherheit und Liquidität eine neue Dimension: Nachhaltigkeit. Unter diesem neuen Aspekt werden Umweltthemen und gesellschaftlich-verpflichtende Themen zusammengefasst, die bei SRI gleichbedeutend sind.
Grundsätzlich lässt sich festhalten, dass sich in beiden Ländern nachhaltige Investitionen gefestigt haben und sich jährlich erhöhen. Immer mehr Unternehmen greifen Umwelt- und gesellschaftlichen Themen auf, so dass sie für Investoren interessant werden. In beiden Ländern steckt noch reichlich Potential bei nachhaltigen Investitionen. Vor allen in Deutschland haben sich nachhaltige Investitionen in etlichen Branchen noch nicht etabliert. Unternehmen aus den jeweiligen Branchen müssen nachhaltige Themen aufgreifen und für Investoren durch Umwelt- und gesellschaftliche Themen interessant machen. Dies bringt mehrere Nutzeffekte mit sich. Nicht nur die Unternehmen profitieren durch die Investoren und werden gegebenenfalls durch ihr Mitspracherecht bzw. Engagement entsprechend gelenkt, sondern auch die Umwelt wird langfristig von den nachhaltigen Maßnahmen profitieren.
Für die Zertifizierung von nachhaltigen Investments sollten sich Politik und Unternehmen hinsichtlich der Kriterien zur Zertifizierung abstimmen, um realistische Forderungen zu stellen, die von Unternehmen auch getragen werden können. Die bisherigen Kriterien des „Österreichische Umweltzeichen für Nachhaltige Finanzprodukte“ sowie Kriterien des französischen Instituts Novethic können als Diskussionsgrundlage hinzugezogen werden. Ziel sollte es sein, einen einheitlichen europaweit gültigen Kriterienkatalog zur Zertifizierung zu schaffen, mit dem es gelingt, einen europäisch anerkannten Standard zu etablieren. Dadurch kann eine Vergleichbarkeit aller nachhaltigen Investments hergestellt werden und alle 51 europäischen Länder befinden sich dadurch in einen Wettbewerb, was zusätzlich die Etablierung von nachhaltigen Investitionen fördert.
Die vorliegende Bachelorarbeit geht folgender Fragestellung nach „Was sind die Erfolgsfaktoren zur Steigerung der Markenbekanntheit im Social Media Marketing?“. Auf der Basis einer Literaturrecherche werden sieben Hypothesen für die Erfolgsfaktoren zur Steigerung der Markenbekanntheit durch Social Media Marketing definiert und anschließend durch ein Fallbeispiel überprüft. Als Fallbeispiel dient das Unternehmen mymuesli. Es kann aufgrund zahlreicher Auszeichnungen als „Best Practice“ im Marketing angesehen werden. Aus der Überprüfung der Hypothesen ergeben sich die Erfolgsfaktoren im Social Media Marketing zur Steigerung der Markenbekanntheit. Diese werden im nächsten Schritt dazu verwendet, die aktuelle Situation bei Waschbär zu untersuchen. Durch ein anschließendes Benchmarking der Marken Waschbär und mymuesli wird ermöglicht, das Verbesserungspotenzial seitens der Marke Waschbär zu identifizieren. Diese Erkenntnisse dienen im letzten Schritt der Arbeit für die Handlungsempfehlung an Waschbär.
Das Angebot an Social Media Plattformen wächst stetig und ist im privaten Anwendungsbereich bereits weithin verbreitet. Aus diesem Grund ziehen auch Unternehmen die Kommunikation mit Social Media Plattformen in Betracht, um von deren Möglichkeiten, in einem zunehmend digitalisierten Arbeitsumfeld, zu profitieren. Es gibt bereits einige Studien darüber, welche Vor- und Nachteile Social Media in Bereichen wie dem Marketing oder der externen Kommunikation mit sich bringt. Weniger erforscht ist dagegen noch, welchen Nutzen Social Media Anwendungen in der internen Kommunikation haben können. Es gibt mittlerweile mehrere, eigens für Unternehmen erstellte oder auf deren Bedürfnisse angepasste Anwendungen. Die vorliegende Arbeit befasst sich daher mit der Zielsetzung, die interne Kommunikation im Produktionsumfeld der Heidelberger Druckmaschinen AG zu untersuchen. In diesem Zusammenhang werden die Potenziale für eine effizientere Kommunikation, der bereits im Unternehmen bestehenden und neuer Social Media Plattformen, herausgearbeitet. Aus den gewonnenen Ergebnissen konnten Empfehlungen bezüglich der Nutzung von Social Media Plattformen, der Hardwareausstattung der Mitarbeiter und der Unternehmenskultur und-organisation abgeleitet werden.
Die Arbeit wird in Kooperation mit der Nonprofit-Organisation Street Child Deutschland angefertigt und soll dieser dabei helfen mehr Wirkung in Deutschland zu erlangen, indem sich mit der Fragestellung beschäftigt wird, wie sich die Organisation besser auf dem deutschen Markt positionieren kann. Street Child ist eine gemeinnützige Organisation, die über verschiedene Projekte Bildungsmöglichkeiten für die am stärksten gefährdeten Kinder in Sierra Leone, Liberia und Nepal entwickeln möchte. Street Child hat seine Aktivitäten 2015 auf den deutschen Markt ausgeweitet und einen eigenen Verein „Street Child Deutschland “ gegründet, welcher sich bisher gut entwickelt hat. Jedoch ist Street Child Deutschland noch sehr jung, wenig bekannt und wird vor Ort nur von einem kleinen Team ehrenamtlicher Helfer vertreten. Im Rahmen der vorliegenden Arbeit werden mittels einer strategischen Analyse Ideen und neue Konzepte für Street Child Deutschland erarbeitet. Ein höherer Bekanntheitsgrad ist hierbei das Ziel, welches die Grundlage für den weiteren Ausbau der Organisation in Deutschland bildet. Abschließend wird einen Blick auf mögliche innovative Geschäftsmodelle geworfen, welche die Non Profit Organisation langfristig tragen und eine nachhaltige Finanzierung sichern können.
In response to the global financial crisis, some of the major central banks in the world have implemented so-called unconventional monetary policy tools, in particular Quantitative Easing. These tools were aimed to improve conditions in financial markets, to provide liquidity and later on, in response to the European sovereign debt crisis, also to stimulate the economies. At the height of the European sovereign debt crisis Mario Draghi, president of the European Central Bank, said that “…the ECB is ready to do whatever it takes to preserve the euro” on 26 July 2012. How much will it take? What could be the negative side effects? And in particular, what are the implications for financial stability? These questions become increasingly important, as the balance between benefits and costs of such tools tends to worsen the longer QE is in place.
This paper wants to answer whether QE could have negative impacts on financial stability and if so, whether it could lead to another episode of financial instability, i.e. a financial crisis. First, it will explain what monetary policy is, which goals it has and what the conventional and unconventional monetary policy tools are, that central banks can use, e.g. QE. The next part will explain what financial stability is and which factors can lead to a financial crisis by using the most recent episode, the global recession.
This thesis will mainly focus on the negative impacts, the QE programme of the European Central Bank has on financial markets and the banking sector. Only in the analysis of the financial markets, it will make an exception and also include the programmes of the Bank of England, Bank of Japan and the Federal Reserve. The analysis of the financial markets will include results of other research papers, studies and journal articles as well as a self-conducted event study, by analyzing QE announcements and their impact on bond yields and stock indices. The analysis of the banking sector will focus on financial stability indicators, their response to QE announcements and their development in the time QE was implemented incorporating results found by other researchers. In the final part, all results found here will be brought together to answer whether or not QE negatively affects financial stability.
Das Ziel dieser Bachelorarbeit ist es, einen Leitfaden für die strategische Make-or-Buy-Entscheidung zu erarbeiten. Anhand einer Kombination von Entscheidungsinstrumenten - wie dem Analytic Hierarchy Process und der Nutzwertanalyse - wird den Bausteinen eines Entscheidungsprozesses eine Struktur gegeben. Die qualitativen und quantitativen Kriterien und Alternativen werden mittels numerischer Werte gewichtet und bewertet, um eine konsistente Lösungsmöglichkeit für das Entscheidungsproblem zu ermitteln. Als unterstützende Betrachtungsperspektive wird dem Kostenaspekt die Transaktionskostentheorie an die Seite gestellt. Die Anwendbarkeit des Make-or-Buy-Entscheidungsprozesses und der Transaktionskostentheorie im Produktmarketing der Robert Bosch GmbH wird hierbei geprüft.
In der vorliegenden Bachelorarbeit soll der interne Prozess für Kaufteile, von der Stammdatenanlage bis zur Inaktivierung, bei dem Unternehmen Sick AG analysiert werden. Mittels Fachbücher wurde die Theorie für die Thesis erarbeitet und stellt den theoretischen Hintergrund für die Praxis dar. Durch diesen theoretischen Hintergrund wurden erste Einblicke in das Thema ermöglicht. In Kooperation mit dem weltweit führenden Hersteller von intelligenten Sensoren und Sensorlösungen Sick AG, wurde die Aufgabenstellung sehr praxisorientiert analysiert und bearbeitet. Um die Optimierungspotentiale von der Stammdatenanlage bis hin zur Inaktivierung zu analysieren, wurde mit den verschiedenen und zuständigen Abteilungen zusammengearbeitet. Auf Basis dieser Prozessanalyse, stellten sich nun Vorschläge zur Optimierung der Prozessabläufe dar. Ziel dieser Prozessanalyse ist, Arbeitsprozesse zu vereinfachen, Fehler und Kosten für den jeweiligen Arbeitsschritt zu vermeiden bzw. zu verringern.