Human Resource Management
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The demand for talents especially in technical jobs such as Software developers or IT experts has significantly increased within the last few years. Many companies try to face both, the challenges on the German labor market and the so called “War for Talents” for these professions through becoming more active in Recruitment.
The theoretical part shows some of the issues companies have to deal with and presents possible Active Recruiting approaches which could be implemented. In order to do so, it is necessary to gain job-specific insights directly from this target group. For this matter, data was collected from 41 IT and Software experts by means of an executed employee survey at IDS. This survey should, inter alia, find out which incentives are valued the most for selecting an employer. Furthermore it should give an overview about the activity of each respondent in Social Media and business-related platforms and whether the employees would be willing to help recruiting talents.
The objective of this empirical research is to develop recommendations for actions for IDS in order to make the Recruitment of IT and Software experts more efficient.
On the basis of the above it was identified, that the Recruiting requires the inclusion of the specialist departments. The expansion of relations- and recommendation Management from employees to potential applicants could represent a supportive tool. Furthermore, Active Sourcing applied as a strategic component should find a more intense use since many of the respondents are actively using business platforms.
Keywords:
Welche Tools und Methoden im Active Sourcing erleichtern die Besetzung von Engpassfunktionen und sind für den Bereich der Identifikation und Direktansprache geeignet?
Die Personalbeschaffung steht aufgrund verschiedener gesellschaftlicher Veränderungen, wie dem Fachkräftemangel oder dem demografischen Wandel, vor einer erheblichen Veränderung und fordert ein Umdenken seitens der Unternehmen. Kandidaten in Engpassfunktionen auf dem klassischen Weg durch z.B. Stellenanzeigen zu erreichen wird für Unternehmen immer schwerer. In aktuellen Diskussionen fällt dabei häufig der Begriff Active Sourcing als effiziente Methode der Personalbeschaffung. Active Sourcing beschreibt einen Prozess, der sich der Identifikation und Direktansprache externer Kandidaten widmet, welche auf dem Arbeitsmarkt stark nachgefragt sind. Das Ziel ist es dabei, diese durch persönlichen Kontakt langfristig an das Unternehmen zu binden, bis sie erfolgreich auf eine Vakanz vermittelt werden können.
Ziel dieser Arbeit ist es, die Eignung verschiedener Tools und Methoden hinsichtlich der Identifikation und Direktansprache von Engpassfunktionen festzustellen. Diese werden zuerst mittels Fachliteratur analysiert und anschließend anhand der Engpassfunktionen der Daimler AG diskutiert. Im Rahmen einer Nutzwertanalyse wird festgestellt, welche Suchmaschine für die Identifikation komplexer Profile am geeignetsten ist. Der Fokus liegt dabei auf dem Prozess des Online Active Sourcings. Das Ergebnis dieser Arbeit zeigt, dass die Eignung der Tools und Methoden für die Identifikation und Direktansprache von Engpassprofilen abhängig von den Nutzerstrukturen, Intentionen der Mitglieder für die Nutzung des Mediums sowie den differenzierenden Funktionsweisen ist. Es stellt sich außerdem heraus, dass mit Hilfe unterschiedlicher Methoden die Nutzung der Tools unterstützt werden kann. Im Rahmen der Nutzwertanalyse wird festgestellt, dass Google für die Identifikation von Engpassprofilen der Daimler AG die geeignetste Suchmaschine ist. Während die Tools für Active Sourcing am Markt stark auf die Identifikation und Direktansprache ausgerichtet sind, gibt es für das Relationship Mangement separate Anwendungen. Da dieses für einen erfolgreichen Active Sourcing Prozess jedoch eine ebenso wichtige Rolle spielt wie die Identifikation und Direktansprache, kann eine dahingehende Angleichung der Tools erwartet werden.
Die Besetzung von Schlüsselpositionen in der IT-Branche, erfordert durch den akuten Fachkräftemangel eine aktive Herangehensweise in der Personalbeschaffung. Für das Herausfiltern aktuell vakanter Schlüsselpositionen der IBsolution GmbH, wurde diesbezüglich eine Schlüsselfunktions-Engpass-Matrix erstellt. Die daraufhin definierte Zielgruppe, wurde mithilfe von Experteninterviews anschließend analysiert. Aufbauend darauf, ergaben sich bezüglich den Faktoren Vorbereiten, Finden und Gewinnen konkrete Handlungsempfehlungen. Die Steigerung der Recruiter IT-Affinität, die Integration der Fachbereiche, das Nutzen ausgewählter Online Plattformen und die zielgruppenspezifische Förderung der Arbeitgebermarke stellen dabei die wesentlichen Aspekte dar.
Die Arbeitswelt wird zunehmend dynamischer und komplexer und was heute noch als neu gilt könnte morgen schon wieder veraltet sein. Im Rahmen dieser Ausarbeitung wird eine Bestandsaufnahme der drei Bereiche Führung-/Organisationstheorie, Digitaler Wandel und der Wertewandel erfasst und die aus jedem Bereich resultierenden Implikationen für Unternehmen und Führungskräfte ermittelt. Dabei wird in der Führungstheorie besonders der Ansatz der Ambidextrie-Führung betrachtet, dessen Modell der gleichzeitigen Ausrichtung eines Unternehmens auf explorative und exploitative Aktivitäten, in den letzten Jahren große Zustimmung erfahren hat. Um die praktische Umsetzung des theoretischen Konzepts der Ambidextrie-Führung untersuchen zu können wurden dabei die beiden Führungsstile der Transformationalen- und der Transaktionalen Führung auf die Aktivitätenfelder der Exploration und Exploitation übertragen. Damit Unternehmen und Führungskräfte einer ganzheitlichen Mitarbeiterführung nachgehen können und dadurch die wahrgenommene Qualität der Führung steigern ist ein holistisches Verständnis aller drei Bereiche notwendig.
Experts who acquired extensive knowledge and skills through practising and studying over many years, are becoming increasingly important for companies. As in today’s world the products are getting ever more complex and technical driven. Therefore, it is important for Quality functions to have the best experts and develop them that they can actively shape the new product requirements.
The aim of this study is to investigate how to develop and design a Dual Career Ladder in the Q&R organisation in making the case for the HealthTech company Philips. The research intend is to explore the present state of the Dual Career Ladder in the HealthTech industry and recommending how to develop and design a Dual Career Ladder for the Q&R organization at Philips to increase the organisational effectiveness through winning, retain and develop Q&R experts.
The research adopted secondary data from academic journals, books, press articles and study reports. As well as primary data, interviews were undertaken with experts of companies that are operating in industries related to the health-technology industry. Through these succeeding interviews best practice examples could be evaluated. Afterwards the findings were translated into a Dual Career Ladder design for the Q&R function in Philips primary data was analysed and compared with secondary data.
A successful development and design of a Dual Career Ladder is based on a a diverse project team, clear requirements of the different levels of the Dual Career Ladder, definition of the new created roles and how the differentiate. Furthermore, it is important to have clear nomination and promotion procedure that are transparent. A well thought concept can help organizations attracting critical talents and keeping them by offering them development perspectives and attractive jobs.
The conclusion drawn describes possible outcomes for employee’s development and the organisations effectiveness to reach their desired business results. Followed by a recommendation on further action and closing with the limitation of this study
Der Schwerpunkt dieser Arbeit stellt das Kulturveränderungsprogramm High-Performance Culture (HPC) bei der Rolls-Royce Power Systems AG (RRPS AG) dar. Etwas mehr als zwei Jahre nach dessen Einführung wird der bisherige Verlauf von HPC analysiert. Durch die Auswertung von Sekundärdaten werden zunächst die Akzeptanz der Mitarbeiter in Bezug auf die HPC-Workshops erfasst und bereichsspezifische Unterschiede ermittelt. Die Sekundärdaten sowie die Primärdaten in Form von durchgeführten Mitarbeiterinterviews, welche anhand der Grounded Theory Methodik ausgewertet werden, bilden die Grundlage für die Bestimmung der Erfolgs- und Widerstandsfaktoren des Programms. Diese werden im Anschluss mit den bestehenden Faktoren aus der Literatur verglichen. Die Ergebnisse zeigen, dass die Workshops bei den Führungskräften und Mitarbeitern überwiegend auf Akzeptanz stoßen. Es konnten sowohl unternehmensspezifische Erfolgs- und Widerstandsfaktoren, als auch Faktoren, die bereits in der Literatur existieren, nachgewiesen werden. Da manche Erfolgsfaktoren bei der Umsetzung von HPC unberücksichtigt geblieben sind und Widerstandsfaktoren auftreten, gestaltet sich der Transfer von HPC in den Arbeitsalltag als schwierig. Infolgedessen werden Handlungsempfehlungen für die Förderung von HPC aufgeführt.
Der Begriff Wissensmanagement bietet eine Fülle an unterschiedlichen Definitionen, Interpretationen, Auffassungen und Sichtweisen. Hierbei wird der Schwerpunkt oft auf ITgestützte Systeme gelegt und nicht auf den Menschen als Hauptwissensträger. Auch der Bedeutung der Wissensverteilung innerhalb des Unternehmens wird nicht ausreichend Beachtung geschenkt. Aus diesen Gründen legt die vorliegende Arbeit das Hauptaugenmerk auf die Wissensverteilung und den Mensch als Wissensträger im
Unternehmen. Im Rahmen der Ausarbeitung werden unterschiedliche Sichtweisen zum Thema Wissen und Wissensmanagement vorgestellt und anerkannte Modelle
beschrieben. Weiter liefert die Arbeit einen Überblick an Methoden und softwaretechnischen Unterstützung, die auf die Wissensverteilung abzielen. Fallbeispiele
zeigen, wie Wissensmanagement schon erfolgreich umgesetzt wurde aber auch wie die Umsetzung in Unternehmen scheiterte. Im Anschluss wird mit Hilfe von empirischen
Studien ein Vergleich zwischen den theoretischen Ansätzen und der Praxis gezogen.
Auf Grund der gewonnenen Erkenntnisse schließt die Arbeit mit einer Empfehlung für Unternehmen ab.
New developments in decentralized ledger technologies may have a huge impact on how we perceive and use money now and in the future. Most notably, it has led to the development of cryptocurrencies and a variation thereof –stablecoins. This thesis discusses the potential impact of Proof of Work based cryptocurrencies such as Bitcoin on the money market and the central bank’s ability to maintain control over the money supply. The IS-LM model is used to evaluate the effects of a private-issued digital currency. However, due to the characteristics of POW based cryptocurrencies, their impact on the money market is neglectable. In contrast, private-issued stablecoins of large international businesses with the potential of gaining enough users to overcome hindering network effects may pose a serious threat to the financial system, if there is no regulation on their usage.
As a response to this development and combined with the phenomenon of a declining cash usage in many countries, central banks have started to conduct research in their own digital currency, namely central bank digital currency (CBDC). Countries such as Sweden or The Bahamas have already started with the implementation of trial phases of their respective CBDC. However, design choices of the country’s digital currency differ due to financial, geographical, and cultural circumstances, among others. Nevertheless, many countries have utilized decentralized ledger technologies as the underlying technology for CBDC, showing its promising potential for further research and future developments.
International agierende Unternehmen müssen sich im Tagesgeschäft immer häufiger
mit dem Entsendemanagement auseinandersetzen. Diese Arbeit stellt die steuer- sowie sozialversicherungsrechtlichen Anforderungen dar, welche im Rahmen der Vorbereitung einer Mitarbeiterentsendung aufkommen und als große Herausforderung gelten, da verschiedene Rechtsgrundlagen in Betracht gezogen werden
müssen. Zudem besteht in allen Ländern eine Meldepflicht, welche auf dem jeweiligen
nationalen Recht basiert. Auf Grundlage dieser Rechtsvorschriften werden Ansätze vorgestellt, um den Entsendeprozess so effizient wie möglich zu gestalten und um entstehende Risiken bei Nichterfüllung der Voraussetzungen zu minimieren. Eine standardisierte Abwicklung und Auslagerung von Teilprozessen im unternehmensinternen Entsendeprozess können zur Reduzierung des administrativen Aufwandes
beitragen sowie einen Überblick über alle Teilbereiche geben. Dabei hilft eine transparente Kommunikation, um Missverständnisse bei Entsandten zu vermeiden.
China hat es, durch die Öffnung des Landes und zahlreiche Reformen, geschafft, sich innerhalb von 40 Jahren von einer zerrütteten Gesellschaft in die zweitgrößte Volkswirtschaft der Welt zu verwandeln. Innerhalb der letzten 30 Jahre ist China zum größten Automobilmarkt geworden. Durch die allmähliche Ausprägung von Chinas Mittelschicht, Chancen die der Markt bietet und der immensen Marktgröße, ist die Zeit des Wachstums noch lange nicht vorbei.
Eine erfolgreiche Industrie basiert auf erfolgreichen Unternehmen; erfolgreiche Unternehmen stehen und fallen mit der Qualität seiner Mitarbeiter. So sollte man annehmen, dass die chinesische Automobilindustrie, die als erfolgreichste der Welt gilt, auch die fähigsten Ingenieure der Welt beschäftigt. Dem ist nicht so, denn in China herrscht Fachkräftemangel und die chinesischen Ingenieure genießen im Ausland einen sehr schlechten Ruf. Ihnen wird ein Mangel an Interesse, Innovationsfähigkeit und praktischen Fähigkeiten nachgesagt. Woran liegen das schlechte Ansehen der chinesischen Ingenieure, und die, im internationalen Vergleich, schlechte Leistung der sonst so ehrgeizigen Gesellschaft?
Um diese Frage zu beantworten wurden in dieser Bachelorthesis die Bereiche „Bildungssystem“, „das Recruiting“ und der „Automobilsektor“ untersucht. Die Antwort wurde letztendlich in der chinesischen Kultur, und ihrem Einfluss auf die Wirtschaftslage gefunden. Der kulturelle Einfluss auf das chinesische System und ihre Gesellschaft ist immens. Mit dem chinesischen System sind unter anderem Einrichtungen, wie z.B. Bildungseinrichtungen aber auch die Unternehmen, gemeint. In diesen herrschen eine starke Hierarchie, Kollektivismus, Respekt und Zurückhaltung und das Entwickeln und Einbringen eigener Ideen wird häufig nicht akzeptiert und schon im Keim erstickt.
Die Kultur beherrscht nicht nur das chinesische System, sie beherrscht den Alltag und beeinflusst die chinesische Gesellschaft von Kindesbeinen an. Die Orientierung an den Obrigkeiten und die Zurückhaltung der Chinesen sind also kein Indikator für eine allgemeine Unfähigkeit, oder schlechte Qualifikation. Sie sind lediglich das Resultat des Einordnens in eine Kultur, die auf eine 4000 jährige Geschichte zurückblickt.