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Ein Ansatz zur objektorientierten Modellierung und Simulation technischer Systeme mit dem Physolator
(2018)
Eigenverantwortliches Lernen gewinnt in Unternehmen zunehmend an Bedeutung. Immer mehr Firmen, so auch Schwäbisch Media, erkennen den Vorteil einer Lernplattform, welche es Mitarbeitern ermöglicht, schnell und problemnah eigenverantwortlich Wissen anzueignen. Die Einführung einer Lernplattform stellt Unternehmen jedoch vor große Herausforderungen, da sie nicht nur ein neues Lerninstrument mit sich bringt, sondern verstärkt eigenverantwortliches Lernen von den Mitarbeitern fordert. Ziel dieser Arbeit ist es herauszufinden, welche Voraussetzungen in einem Unternehmen gegeben sein müssen, damit eigenverantwortliches Lernen mit einer Lernplattform ermöglicht und gefördert wird. Untersucht werden die Treiber und Barrieren von eigenverantwortlichem Lernen, um Firmen und speziell Schwäbisch Media Handlungsempfehlungen für die erfolgreiche Implementierung aufzuzeigen.
Eigenschaften und Einfluss verschiedener Basisflüssigkeiten auf die Leistung im Bereich Schleifen
(2021)
Durch den vorherrschenden Fachkräftemangel im Gesundheitswesen wird es für Kliniken zunehmend schwerer, qualifiziertes Personal zu finden. Damit sie wettbewerbsfähig bleiben, müssen diese Einrichtungen deshalb Strategien finden, um Personal zu gewinnen und es langfristig an das Unternehmen zu binden. Wichtiger Bestandteil muss es deshalb sein, neue Mitarbeiter effizient und nachhaltig in das Unternehmen zu integrieren.
Diese explorative Arbeit beschäftigt sich mit den Erfolgskriterien nachhaltiger Integration und damit, in welchen Bereichen es Potenzial zur Verbesserung gibt. Das Ziel der Arbeit liegt darin, die Wichtigkeit der nachhaltigen Integration neuer Mitarbeiter aufzuzeigen, sowie auf den Vorteil hinzuweisen, an dieser Stelle zu investieren.
Um einen Einblick in die Integrationsprozesse der Krankenhäuser zu bekommen, wurde im Rahmen der vorliegenden Bachelorarbeit eine Onlinebefragung erstellt und daraufhin Tiefeninterviews geführt, um somit sowohl die Perspektive der Mitarbeiter, wie auch die der Führungsebene zum Thema zu beleuchten. Auf die Datenerhebung aufbauend wurden Handlungsempfehlungen abgeleitet, die es Kliniken erleichtern sollen, neue Mitarbeiter optimal zu integrieren.
Die Resultate der empirischen Forschung belegen, dass die Integration neuer Mitarbeiter in manchen Bereichen bereits gut funktioniert, es aber dennoch Handlungsbedarf besteht. In einigen Einrichtung gibt es bereits Integrationskonzepte, leider mangelt es aber oft an der Umsetzung. Hinzu kommt, dass die zwei wichtigsten Ressourcen - Personal und Zeit - knapp sind.
Das Ziel der vorliegenden Arbeit ist die Herausarbeitung einer Markt- und Nutzenanalyse von Smart Home Lösungen im privaten Kontext. Die Arbeit fokussiert sich aufgrund der Themenbreite auf den Bereich des Energiemanagements mit besonderem Augenmerk auf die Herausarbeitung von Möglichkeiten zur Effizienzsteigerung. Die Fragestellungen werden auf der Grundlage der Auswertung aktueller Fachliteratur diskutiert. Studien und Umfragen von Unternehmen des Smart Home Sektors stellen eine ergänzende Informationsquelle dar.
Der erste Teil der Arbeit beschäftigt sich mit der Entstehungsgeschichte der Vernetzung und dem daraus entstandenen Smart Home-Markt. Darauf aufbauend werden die wichtigsten Aspekte der von der Bundesregierung beschlossenen Energiewende aufgezeigt. Das Thema Smartes Energiemanagement vereint die Themen Smart Home, Energiewende und Energiemanagement im weiteren Verlauf der Arbeit und zeigt die Möglichkeiten einer intelligenten Vernetzung auf.
Die Analyse zeigt, dass durch den Einsatz intelligenter Steuerungssysteme im privaten Umfeld enorme monetäre Einsparungen im Bereich des Energiemanagements erreichen lassen. Zusätzlich kann die Installation intelligenter Steuergeräte zu einer Verringerung der eigenen CO2 Emission und somit zu einer niedrigeren CO2 Bilanz führen.
Effiziente Gestaltung und Anwendung von attributbasierter Zugriffskontrolle für RESTful Services
(2019)
Effiziente Erosion von superabrasiven Werkzeugen : Schwerpunkt auf Schleif- und Abrichtwerkzeugen
(2024)
Die vorliegende Arbeit untersucht die Relevanz von Gamification im Bereich des Recruitings und deren psychologische Wirksamkeit. Die Hypothesen "Die Wirksamkeit von Gamification im Hinblick auf den Bereich Recruiting aus psychologischer Sicht" und "Das Thema Gamification im Recruiting ist derzeit noch irrelevant, diese Einschätzung wird sich in den nächsten Jahren ändern" wurden analysiert und bewertet. Um die Hypothesen untersuchen zu können, wurde der aktuelle Stand der Literatur ermittelt und eine Befragung unter Berufstätigen durchgeführt. Die Analyse zeigt, dass Gamification einen psychologischen Effekt auf den Bewerber ausüben kann. Momentan ist das Thema jedoch noch ein Schwerpunktbereich, der in Zukunft ausgebaut werden muss, um sich zu etablieren. Die Ergebnisse der Umfrage lassen eine neue Debatte darüber entfachen, ob die traditionelle Rekrutierung obsolet wird oder nicht.
Die vorliegende Masterarbeit analysiert die Problematiken effektiver grafischer Repräsentationen in digitalen Informationssystemen, die mit besonders hoherund dynamischer Datendichte und Datenquellen einhergehen. Anschließend an die Analyse der Problematiken erarbeitet der Autor dieser Forschungsarbeit ein konzeptuelles Modell zur Bewältigung der geschilderten Problematiken, auf Basis von semantisch beschriebenen, wiederverwendbaren grafischen Visualisierungselementen und den ebenfalls semantisch beschriebenen in die Visualisierung zu überführenden Daten. Besonders hervorzuhebende Erkenntnisse dieser Masterarbeit sind die Identifikation von Qualitätskriterien zur Zielführung einer effektiven Visualisierung gemäß der visuellenWahrnehmung des menschlichen kognitiven Systems, die Notwendigkeit zur Erweiterung der Vokabularmenge der schema.org-Ontologie zur Anwendung der identifizieren Qualitätskriterien und das Auffinden geeigneter Visualisierungselemente sowie das Zuordnen der Daten zu entsprechenden Visualisierungselementen über den Aufbau und Vergleich einer Baumstruktur für sowohl die Daten als auch die der Visualisierungselemente. Diese Forschungsarbeit ist von besonderer Relevanz für Entscheider, Projektmanager und Softwareentwickler, die digitale Informationssysteme mit einer hohen Anzahl an heterogenen Datensätzen und Datenquellen entwickeln.
The objective of this study is to answer the question of what effects and modes of action are noticeable after the implementation of in-house FuckUp events. In order to answer this question, a qualitative research based on guided interviews with experts was conducted. Eight interviews were performed with persons who organize FuckUp events. The results of the expert interviews show the trend of an increasing positive attitude towards mistakes in organizations. Furthermore, a homogeneity within the ex- pert statements could be determined, regarding the effects and modes of action of the FuckUp Events. On the basis of the knowledge gained, the statements could be compared with the literature, whereby hypotheses could be generated.
Dieser Leitfaden entstand im Rahmen des Projektes ENAS („Effekte und Nutzen altersgerechter Assistenzsysteme – praktikable Vorgehensmodelle, Evaluationsmethoden und Werkzeuge“), welches durch das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) gefördert wurde. Dieser Leitfaden soll Akteuren in konkreten Forschungs- und Entwicklungsprojekten im Bereich der Mensch-Technik-Interaktion zur Unterstützung von Menschen mit Hilfsbedarf eine Orientierungshilfe zur Verfügung stellen.
Introduction: The present study investigated the role of training intensity in the dose–response relationship between endurance training and cardiorespiratory fitness (CRF). The hypothesis was that beginners would benefit from an increase in training intensity after an initial training phase, even if the energy expenditure was not altered. For this purpose, 26 weeks of continuous moderate training (control group, CON) was compared to training with gradually increasing intensity (intervention group, INC) but constant energy expenditure.
Methods: Thirty-one healthy, untrained subjects (13 men, 18 women; 46±8 years; body mass index 25.4 ± 3.3 kg m−2; maximum oxygen uptake, VO2max −1 −1 34 ± 4 ml min kg ) trained for 10 weeks with moderate intensity [3 days/week for 50 min/session at 55% heart rate reserve (HRreserve)] before allocation to one of two groups. A minimization technique was used to ensure homogeneous groups. While group CON continued with moderate intensity for 16 weeks, the INC group trained at 70% HRreserve for 8weeks and thereafter participated in a 4 × 4 training program (high-intensity interval training, HIIT) for 8 weeks. Constant energy expenditure was ensured by indirect calorimetry and corresponding adjustment of the training volume. Treadmill tests were performed at baseline and after 10, 18, and 26 weeks.
Results: The INC group showed improved VO2max (3.4 ± 2.7 ml kg−1 min−1) to a significantly greater degree than the CON group (0.4 ± 2.9 ml kg−1 min−1) (P = 0.020). In addition, the INC group exhibited improved Vmax (1.7 ± 0.7 km h−1) to a significantly greater degree than the CON group (1.0 ± 0.5 km h−1) (P = 0.001). The reduction of resting HR was significantly larger in the INC group (7±4bpm) than in the CON group (2±6bpm) (P=0.001). The mean heart rate in the submaximal exercise test was reduced significantly in the CON group (5±6bpm; P=0.007) and in the INC group (8±7bpm; P=0.001), without a significant interaction between group and time point.