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In diesem Beitrag werden Ergebnisse aus Befragungen der vergangenen insgesamt vier von Corona geprägten Semestern vorgestellt: Insgesamt knapp 3.800 Studierende gaben Auskunft darüber, wie sie die Online-Lehre erlebten – und welche Schlüsse für eine nachhaltige Verankerung von Online-Lehre an Hochschulen daraus gezogen werden können.
Die klinische Leistungsfähigkeit von Medizinprodukten rückt bei den Anforderungen moderner Entwicklungsprozesse und den damit verbundenen Regularien immer stärker in den Vordergrund. Die Nachweise für diese Performance können jedoch oft erst sehr spät im Rahmen klinischer Prüfungen bzw. Studien erreicht werden. Ein Lösungsansatz für dieses Problem können virtuellen klinischen Studien darstellen, die auf Simulationsmethoden aufbauen und so helfen, frühzeitig wichtige Weichen in der Entwicklung zu stellen und verschiedene konzeptionelle Ansätze für die Produktentwicklung sowie eine Optimierung spezieller Parameter zu erreichen. Die Nutzung derartiger Techniken wird sowohl durch die Europäisch Kommission im Abschlussreport der Avicenna Alliance als auch gezielt von der FDA im Rahmen verschiedener Guidance-Dokumente vorgestellt und forciert. Das Medical Solution Center-BW greift diese Ansätze auf und strebt an, ein Netzwerk aus Partnern aus Industrie und Wissenschaft aufzubauen, dass die Nutzung von Simulation / HPC im Rahmen der Entwicklung von Medizinprodukten systematisch zu erschließen. Das betrifft insbesondere die Option zur Entwicklung virtueller klinischer Studien in den Bereichen der strukturmechanischen Simulation von Knochen-Implantat-Systemen sowie der strömungsmechanischen Simulation im Bereich der endovaskulären Chirurgie. In unserem Beitrag werden wir einen prinzipiellen Vorschlag zur Implementierung eines Verfahrens vorstellen, welches die Bewertung von Medizinprodukten mit Hilfe biomechanischer Simulationen in virtuellen klinischen Studien ermöglicht und explizite Simulationsanwendungen aus dem Bereich der Knochen-Implantat-Systeme präsentieren.
Senatsausschuss Mobilität
(2022)
Pflegeinnovationen in der Praxis: Erfahrungen und Empfehlungen aus dem "Cluster Zukunft der Pflege"
(2022)
NASSS-CAT-D: Leitfaden zum Umgang mit Komplexität in Technologieprojekten im Gesundheitswesen
(2022)
Deutsche Version eines evidenzbasierten Leitfadens, der anhand einer systematischen Literaturrecherche und umfassender Primärforschung entwickelt wurde. Primäre Zielsetzung ist eine strukturelle Hilfestellung bei der Planung und Umsetzung von technikbasierten Projekten im Gesundheits- oder Sozialwesen.
In diesem Vortrag werde ich auf die Programmierumgebungen (ROS) und Schnittstellen (keras/Tensorflow) eingehen, die es ermöglichen Roboter mit Hilfe von maschinellem Lernen zu trainieren. Dabei werde ich insbesondere die Möglichkeiten vorstellen, wie man einen Roboter in der Simulation (gazebo) trainieren kann, um die trainierten Modelle auf echte Roboter zu übertragen. Anhand von praktischen Beispielen mit mobilen Robotern und Greifarmen werden die Konzepte des Reinforcement Learnings, Active Learnings, Transfer Learnings und der Objekterkennung demonstriert. Das Testszenario besteht aus einem Holz-Labyrinth und einem Turtlebot Roboter, der mit Laser Range Scanner und einer 2D-Kamera ausgestattet ist. Dabei soll der Roboter lernen, autonom den Weg zur angegebenen Zielposition zu planen ohne dabei gegen ein Hindernis zu fahren. Es wird hierbei untersucht in wie weit die trainierten Modelle in leicht abgeänderten Szenarien funktionsfähig bleiben.
Zunehmend werden Tätigkeiten wie die Konzeption, die Herstellung und Zusammenstellung von Medienprodukten, die früher durch menschliche Arbeitsleistungen, professionelle Gestaltungskompetenz und Kreativität geprägt waren, durch automatisierte und intelligente Routinen und Programme übernommen. Wie dies bei Games, Kinofilmen, Streaming, Musik, belletristischer Literatur und Mangas geschieht und welche Folgen dies hat, dokumentiert nun das Buch „KI in der digitalisierten Medienwirtschaft“.
Grundlagen der medizinischen Werkstoffe sowie Anwendungsbeispiele kompakt und leicht für Studierende
(2022)
Gesundheitsökonomie
(2022)
Gefügeanalyse metallischer Werkstoffe: Mit der passenden Präparation optimale Ergebnisse erzielen
(2022)
Ein Muss für jede Sifa
(2022)
Sterben ist eines der großen Rätsel der Menschheit. Aus medizinischer Sicht handelt es sich dabei um ein sich schrittweise vollziehendes Organversagen. Die Psychologie betrachtet es als einen seelischen Verarbeitungsprozess. Sterben ist aber auch ein soziales Phänomen: Wir sprechen darüber, betrachten es auf Bildern, regulieren und organisieren es. Der sozialwissenschaftliche Blick auf das Sterben ist bisher nur wenigen bekannt. Die Beiträger*innen des Bandes zeigen theoretisch und empirisch die sozialen Ordnungen des Sterbens auf und eröffnen dabei neue Perspektiven zur Diskussion und Erforschung dieses besonderen Phänomens.
Die komplexen Herausforderungen in der Gesundheitsversorgung erfordern die Zusammenarbeit verschiedener Berufsgruppen.
Den Grundstein dafür legen interprofessionelle Ausbildungsinhalte. Die erforderlichen Kompetenzen können durch unterschiedlichedidaktische Zugänge sowie Lehr- und Lernmethoden angebahnt werden. Das vorliegende narrative Review stellt die didaktische und methodische Realisierbarkeit interprofessioneller Ausbildungsinhalte zur Verbesserung der interprofessionellen Kompetenz in den Gesundheitsberufen dar. Ergänzend wird die Evaluation der Lehr- und Lernmethoden berücksichtigt. Der Artikel stellt die Ergebnisse vor und diskutiert diese vor dem Hintergrund bisheriger Erkenntnisse.
Von Robotern, die in der Industrie 4.0 zusammenarbeiten, über intelligente Sprachassistenten bis zu autonom fahrenden Autos – Künstliche Intelligenz verändert unsere Wirtschaft und Gesellschaft nachhaltig. Die selbstlernenden und sich fortlaufend verbessernden KI-Systeme ermöglichen effizientere Abläufe in Produktion und anderen Bereichen. Vollkommen neue Geschäftsmodelle können durch sie entstehen. Die Möglichkeiten sind grenzenlos – und doch sollte sich eine so einflussreiche Technologie innerhalb bestimmter Grenzen bewegen, damit sie uns tatsächlich hilft. Eine zuverlässige, funktionale und vor allem sichere KI braucht gewisse Regeln: zunächst ein gemeinsames Verständnis und eine einheitliche Sprache, sodass alle vom Gleichen reden. Außerdem sind offene Schnittstellen nötig, damit die Systeme ihr volles Potenzial ausschöpfen und effizient zusammenarbeiten. Nur so können verschiedene KI-gesteuerte Maschinen miteinander kommunizieren, werden Produkte entlang der gesamten Wertschöpfungskette sichtbar. Gleichzeitig spielen ethische Fragen eine zentrale Rolle beim Einsatz Künstlicher Intelligenz. Verzerrung, Diskriminierung und Manipulation sollten von vornherein verhindert werden, wenn KI dem Menschen nutzen soll.
Bei all diesen Aspekten leisten Normen und Standards einen zentralen Beitrag: Sie definieren Anforderungen an Künstliche Intelligenz und strukturieren die Technologielandschaft. Damit sind sie ein strategisch wichtiges Instrument zur Stärkung der Innovations- und Wettbewerbsfähigkeit der deutschen Wirtschaft. Der geschätzte wirtschaftliche Nutzen von Normen beträgt rund 17 Milliarden Euro im Jahr. Nicht zuletzt deshalb fiel jetzt der Startschuss für die Arbeiten an der zweiten Ausgabe der Normungsroadmap Künstliche Intelligenz. Die Aufgabe der vorliegenden Roadmap ist es, einen strategischen Fahrplan für die KI-Normung zu formulieren.
Gute und wirksame Führung setzt ein klares Führungsverständnis voraus. Das persönliche Führungsverständnis einer Führungskraft muss sich im Wesentlichen an den besonderen Bedingungen ihrer Führungsumwelt orientieren. Für die Entwicklung dieses richtigen Führungsverständnisses kann nur die Führungskraft selbst verantwortlich sein. Führungskräfte, die ihre Umwelt und ihre Rolle nicht reflektieren können, werden als Führungskraft kaum erfolgreich sein. Sie werden irgendwie führen, intuitiv, basierend auf ihrem Bauchgefühl. Das kann funktionieren. Für eine vertrauensvolle Führungskraft-Geführten- Beziehung wäre dies allerdings nachteilig. Dieses Buch liefert nicht nur theoretische Grundlagen, sondern auch praktische Hilfestellungen, die sich über viele Jahre hinweg in der Praxis bewährt haben. Mithilfe dieses Buches lernen Führungskräfte, ihre Führungsumwelt zu verstehen und darauf aufbauend ihr Führungsverständnis zu entwickeln. Weiterhin wird gezeigt, wie sie ihr Führungsverständnis vermitteln und danach handeln können. Insofern wird in diesem Buch auf die Darstellung eines normativen, idealen und all- gemeingültigen Ansatzes bewusst verzichtet. Darin unterscheidet sich dieses Buch von vielen anderen Werken, die ein einziges Führungsideal propagieren.
Brennstoffzellen
(2022)