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Programmieren für Ingenieure und Naturwissenschaftler: Band 2 Algorithmen und Programmiertechniken
(2017)
Wissenschaftliche Qualifizierung der Therapieberufe in Deutschland aus Sicht der Arbeitgeber_innen
(2017)
Die immer stärker werdende Vernetzung insbesondere im Umfeld der Industrie 4.0 erhöht das Risiko für Industrieanlagen aus dem Internet infiziert zu werden. Da im Zuge der Industrie 4.0 auch sicherheitsgerichtete Maschinenfunktionen vernetzt werden, besteht die Gefahr eines Angriffs, welcher entweder direkt oder indirekt auf vielfältiger Weise durch Schadprogramme erfolgen kann. Der avisierte Artikel befasst sich mit potentiellen Angriffsvektoren, auf die Maschinensicherheit bzw. auf Sicherheitsfunktionen. Diese Angriffsvektoren werden insbesondere durch Malware-Bedrohungen dargestellt. Beispielhaft erfolgt die Betrachtung der drei häufigsten Malware-Typen: Viren, Würmer und Trojaner. Fokus liegt weiter auf den Sicherheitsfunktionen und den dazugehörigen Sicherheitsbauteilen, insbesondere den speicherprogrammierbare Steuerungen. Hierzu wird deren allgemeiner Aufbau näher ausgeführt, um die möglichen Angriffsvektoren und die einhergehende Vulnerabilität zu erläutern. Weiterhin sind die kritischen Pfade, welche Malware nutzt um ein System zu infizieren sowie verschiedene Tätertypen zu betrachten. Abschließend werden mögliche Abwehrmaßnahmen gegen eine Malwarebedrohung auf Sicherheitsbauteile entwickelt und erörtert.
Praxisbeispiel: Hochschule Furtwangen; Konzepte und Instrumente des E-Learning 4.0 im Lehralltag
(2017)
Mit der zunehmenden Verbreitung von mobilen Devices, wie Smartphones und Tablet-PCs, und der parallel zunehmenden Bedeutung von Sozialen Netzwerken wie Facebook und Twitter ändern sich die Lerngewohnheiten sowie die Erwartungen der nachwachsenden Generationen an Bildungsangebote von Hochschulen und betrieblicher Aus- und Weiterbildung: Neben den inzwischen etablierten elektronischen Lehr- und Lernformen wie Computer- oder Web-based-Trainings und virtuellen Seminaren gewinnt daher das "Mobile Learning" mit Smart Devices und die Lernunterstützung und -begleitung in sozialen Netzwerken stetig an Bedeutung.
Anhand zahlreicher Beispiele sowohl aus der betrieblichen Praxis weltweit operierender Unternehmen, als auch aus der Hochschullehre, zeigt Dittler grundsätzliche Einsatzszenarien und Erfolgsfaktoren des Lernens mit Mobile Devices sowie des Lernens in Sozialen Netzwerken auf. Sein Buch richtet sich an alle, die an Fragen der Konzeption, Realisierung und Implementierung von zeitgemäßen eLearning-Formen interessiert sind: Projektleitende, Medienproduzierende und Mitarbeitende in der Fort- und Weiterbildung ebenso wie Studierende der Medieninformatik, Medienkonzeption und der Bildungswissenschaften.