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Zero-Base Budgeting bei Vodafone: Eine kritische Untersuchung der Anwendung bei den Fachbereichen des Privatkunden Geschäftsbereichs

  • Unternehmenserfolg wird häufig durch die Subtraktion der Kosten vom Umsatz berechnet. Niedrigere Kosten tragen dabei maßgeblich zur Wirtschaftlichkeit von Unternehmen bei. Die Budgetierung ist ein beliebtes Werkzeug, Kosteneffizienz zu erzielen und die vorhandenen Mittel im Unternehmen optimal zu verteilen. In der Theorie werden dabei die verschiedensten Verfahren beschrieben, welche in der Unternehmenspraxis Anwendung finden. In dieser Arbeit wird die Umstellung von der traditionellen Budgetierung zu Zero-Base Budgeting für die Gemeinkosten im Privatkunden Geschäftsbereich bei Vodafone untersucht. Die Implementierung von Zero-Base Budgeting führte zu mehr Transparenz und Kostensensibilität in den Fachbereichen, war aber mit enormem Aufwand und Unklarheiten verbunden. Die Soll-Situation wurde durch die Anwendung von Optimierungspotentialen aus der Literatur formuliert und verspricht mehr Kosteneffizienz und weniger Unklarheiten durch die Einführung von Leistungsniveaus und einem Budgetschnitt. Mögliche Herausforderungen bei der Anwendung sind dabei die Annahme eines neuen Prozesses und die Durchführbarkeit von Leistungsniveaus und die Rangfolge der Entscheidungspakete.

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Metadaten
Author:Manuel Flösch
Advisor:Rütger Conzelmann
Document Type:Bachelor Thesis
Language:German
Year of Completion:2023
Granting Institution:Hochschule Furtwangen
Release Date:2024/02/29
Tag:Budgetierung; Kosteneffizienz; Zero-Base Budgeting (ZBB)
Degree Program:IBW - Internationale Betriebswirtschaft
Functional area:Finance & Accounting
Licence (German):License LogoUrheberrechtlich geschützt