Finance & Accounting
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After the global financial crisis of 2008, central banks in many advanced economies reacted with an expansionary monetary policy to counteract deflation. Various economies have reached the zero-lower bound ever since, but central banks have still been involved in asset purchase programs to further stimulate the economy and to reach price stability goals. This paper examines the changes in income structures commercial banks face because of the low interest environment. Concluding the theoretical impact of a low-interest environment, it can be said that banking profitability worsens in the interest business mainly because of the zero-lower bound whereas banks benefit in non-interest operations and loan loss provisions as they diversify their business and occur fewer nonperforming loans. Through the risk-taking channel, banks change their perception towards risk and are more willing to commit to riskier business but this increased risk-taking does not threat financial stability. The empirical analysis of 112 banks of the Euro area confirms that relevant bank key performance indicators deteriorate, especially after the global financial crisis in 2008. The conducted regression analysis indicates that the net interest margin is compressed because of the zero-lower bound and persistent low short-term rates and the shape of the yield curve. For key performance indicators of return on average assets and return on average equity the positive link is only given for the short-term interest rates but not the yield curve. For these key performance indicators, a sound economy is more important than the interest rate level. Overall, the banking sector of the Eurozone appears to be not immediately threatened by a low-interest environment as they were able to increase non-interest related income. In the long run, higher market interest rates, however, are needed to establish profitability in the interest business.
Die vorliegende Bachelorarbeit gibt einen Überblick darüber, wie Unternehmen ihre Treibhausgasemissionen managen können. Dazu wird die Deutsche Post AG als Beispiel herangezogen. Im ersten Teil werden relevante theoretische Grundlagen behandelt. Es wird gezeigt, dass der Transport eine der Hauptquellen ist, die am meisten Emissionen produzieren. Um dem entgegenzuwirken, will die Logistikbranche grüne und umweltfreundlichere Lösungen anbieten. Für eine erfolgreiche Darstellung und Messung der Treibhausgase greifen Unternehmen auf das Controlling Instrument, das Carbon Accounting genannt wird, zurück. Mit Hilfe des Carbon Accountings ist es möglich ein regelmäßiges Reporting über den Verbrauch von Energie und Kraftstoffen zu erstellen. Im zweiten Teil, werden die Emissionswerte der Deutschen Post dargestellt. Es wird zudem gezeigt, dass ein konzernweites Effizienzmanagement mit Hilfe des Carbon Accounting angewendet wird und dass das Unternehmen somit in 10 Jahren ihre CO2-Effizienz erfolgreich um 30% verbessern konnte.
Renewable energies play an increasingly significant role both in politics in Germany and especially in the energy market. The latter meanwhile is determined by the prices of the different energy sources in the mix of the German market. The goal of the present work is to analyse the influence of renewables on energy prices on the Spot and the Futures market and to find indicators, that help to better predict energy prices and therefore could be decisive for the time of purchase. Due to the limited scale of this thesis and because of the leading role of wind and solar energy, the main focus is on these two energy sources. Therefore, a quantitative data analysis by means of Pearson’s correlation coefficient is performed. The results are analysed to find main influencing factors on energy prices. Using the results, it can be concluded by what kind of event the resulting price changes are caused and how these events can be forecasted.
Unternehmen stehen heute zunehmend Veränderungen gegenüber. Die Marktdynamik ist enorm gestiegen. Die Fähigkeit, angemessen und schnell reagieren zu können, ist für alle Unternehmen, auch für kleine und mittlere, von elementarer Bedeutung. Die Budgetierung gilt als eines der wichtigsten Instrumente der Unternehmenssteuerung. Sie ist für diese neuen Herausforderungen jedoch zu starr und steht deshalb in der Kritik. In der vorliegenden Arbeit wird die traditionelle Budgetierung dargestellt und deren Grenzen aufgezeigt. Neue Methoden, das Better Budgeting, Advanced Budgeting, Beyond Budgeting und die Moderne Budgetierung, wurden entwickelt, um die Unternehmen in einem zunehmend volatilen Umfeld erfolgreich zu führen. Diese Konzepte werden vorgestellt, verglichen und kritisch betrachtet. Die Arbeit soll Antwort darauf geben, ob die neuen Budgetierungskonzepte für Unternehmen im Mittelstand geeignet und praktisch umsetzbar sind. Darüber hinaus soll eine empirische Studie Aufschluss über den aktuellen Stand der Anwendung von Budgetierungsverfahren im Mittelstand geben.
Die Umwelt ist im Wandel durch den Einfluss der Digitalisierung, kaum ein Bereich ist davon ausgenommen. Auch dem Bereich der Wirtschaftsprüfung stehen bedeutende Änderungen bevor. Diese Änderungen stellen die gesamte Branche vor große Herausforderungen und Risiken, bietet jedoch auch viele Chancen. Die vorliegende Arbeit erforscht und evaluiert genau diese Risiken, beziehungsweise Chancen der Digitalisierung und gibt einen Einblick auf die momentan größten Technologie Trends und Anwendungen.
Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit der Frage, wie das Berufsbild des Wirtschaftsprüfers zukünftig ändern wird und inwiefern Risiken und Chancen diese Entwicklung beeinflussen. Zur Verdeutlichung der derzeitigen Vorgehensweise der Großen Wirtschaftsprüfungsgesellschaften werden die verschiedenen IT Perspektiven anhand eines Praxisbeispiels erklärt. Die Resultate der Arbeit werden zu einem Fazit und Ausblick zusammengefasst.
Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit der Preisfestsetzung im Bankengeschäft. Aufgrund aktueller Marktentwicklungen, wie der Niedrigzinsphase und wachsender Konkurrenz, müssen Finanzinstitute mehr Wert auf das Preismanagement legen. In diesem Zusammenhang wurden die Methoden der Preisbildung gegenübergestellt und kritisch betrachtet. In einem weiteren Schritt wurde empirisch untersucht, wie Banken aktuell mit diesem Thema umgehen und inwiefern die theoretischen Ansätze in der Praxis angewendet werden. Hierzu wurden über 150 deutsche Bankinstitute befragt. Die Ergebnisse der Onlineumfrage zeigen auf, dass es einen Trend hin zur präzisen Sollmargenkonzeption gibt. Immer mehr Institute wechseln von einer ungenauen Bruttomargenkalkulation zu einer genaueren Deckungsbeitragsrechnung. Zudem erkennen Banken den Bedarf, dass der Fokus zukünftig mehr auf den Kunden gelegt werden muss, um Preisbereitschaften besser ausschöpfen zu können. Nichtsdestotrotz dominieren zurzeit immer noch die Dimensionen Kosten und Wettbewerb bei der Preisfestsetzung.
In the period from 2007 to October 2017, exchange traded funds (ETFs) exhibited an exceptional growth in assets under management from 0.8 to 4.4 trillion US-Dollar, causing significant developments within the financial industry that raised concerns regarding their negative impact on market quality and systemic risk. This work examines the development of ETFs and evaluates their effects on the financial system by conducting an analysis of secondary research and market data. Thereby, the findings do not recognise a significant risk stemming from ETFs, but in fact identify multiple necessary areas of research. Firstly, it is demonstrated that the growth of ETFs benefits investors through their stimulating effect on competition within the fund industry, as well as their essential role in robo-advise. Moreover, the alleged negative effect of passive ETF investments on companies’ corporate governance are examined and in fact turn out to exhibit a positive impact. Furthermore, it is shown that ETFs deteriorate liquidity and information efficiency of their underlying stocks in the long run, yet there has been no examination of the implications so far. Lastly, it becomes apparent that the pricing mechanism of ETFs requires further exploration as there are proofs of an inherent capability of transferring and amplifying liquidity shocks between ETFs and their underlying assets, causing price distortions and drops.
Das Thema ETPs/ETFs im Allgemeinen ist, obgleich nicht mehr brandneu, nach wie vor eines der aktuellsten und relevantesten des Investmentbankings. Untermauert wird diese Feststellung durch das ständige Wachstum und die Innovation der Branche sowie durch das Volumen an Vermögen, das heute in ETFs verwaltet wird (Assets under Management).
In dieser Arbeit werden verschiedene Methoden und Aspekte der Indexkonstruktion, sowie die Funktionsweise von ETFs erklärt und diskutiert, um anschließend, basierend auf den gewonnenen Erkenntnissen, einen Produktvorschlag für das Fondsmanagement der Deka Investment GmbH ETFs herauszuarbeiten. Hierbei handelt es sich um ein Indexkonzept, das abzubilden die Aufgab eines neuen Deka ETFs wäre. Die zentralen Punkte, die untersucht werden sind die allgemeine Funktionsweise und Struktur von ETFs, Gewichtungsmethoden und Faktoren sowie deren Rolle bei der Indexkonstruktion.
Mit gewissen Vorgaben durch das Unternehmen und durch eigene Recherche wird eine Strategie formuliert, die eigenständig mit Hilfe der Portfolio Management Software von FactSet getestet und optimiert wird. Hierbei wird unter anderem durch einen Backtest untersucht, wie sich der Index, bei Quartalsweiser Anpassung in den letzten 10 Jahren verhalten hätte.