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Alles wird besser!
(2016)
Creating Interactive Experiences together with People with Dementia – an Inclusive Design Story
(2017)
Activating People with Dementia using Natural User Interface interaction on a Surface Computer
(2017)
Platform to Enhance the Communication of Elderly Persons – Differences of Rural and Urban Regions
(2014)
NASSS-CAT-D: Leitfaden zum Umgang mit Komplexität in Technologieprojekten im Gesundheitswesen
(2022)
Deutsche Version eines evidenzbasierten Leitfadens, der anhand einer systematischen Literaturrecherche und umfassender Primärforschung entwickelt wurde. Primäre Zielsetzung ist eine strukturelle Hilfestellung bei der Planung und Umsetzung von technikbasierten Projekten im Gesundheits- oder Sozialwesen.
Bei der Entwicklung von Anwendungen der künstlichen Intelligenz (KI) im klinischen Setting ist es besonders wichtig zukünftige Nutzer*innen einzubeziehen. Denn gerade klinisches Personal benötigt sowohl zur Akzeptanz als auch zur effektiven Nutzung zukünftiger KI-Anwendungen ein tiefergehendes Verständnis der KI-Modelle und derenFunktionsprinzipien. In diesem Sinne wurde im Projekt KIDELIR, dessen Ziel es ist, ein KI Unterstützungssystem zur Delirprädiktion zu entwickeln, ein partizipativer Ansatz gewählt.
Um eine praxistaugliche Gestaltung und Entwicklung des KI-Systems zu erreichen, werden Pflegefachpersonen und Ärzt*innen fortlaufend in den Forschungs- und Entwicklungsprozess einbezogen. Im Folgenden wird berichtet, wie der Partizipationsprozess im Projekt KIDELIR bislang gestaltet wurde und welche weiteren Schritte geplant sind. Der Fokus liegt auf der Reflexion der Methoden, die zur Bedarfserhebung bezüglich der Delirversorgung aus pflegerischer Sicht und dem Nutzen eines KI-Systems zur Delirprädiktion herangezogen wurden. Konkret wird die Kombination von Fallvignetten, Health Information Mapping, Techno-Mimesis sowie Cognitive-Affective-Mapping und einer Gruppendiskussion betrachtet. Im weiteren Verlauf des Projekts sind vertiefende leitfadengestützte Interviews mit den Teilnehmenden sowie Ärzt*innen geplant.
Zusätzlich sind weitere partizipative Formate vorgesehen, unter anderem gemeinsam mit Ärzt*innen und Pflegefachpersonen.