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Course of studies
Diese Bachelorthesis setzt sich mit dem Thema Sozialmarketing und der dessen Anwendung im Bereich der öffentlichen Gesundheitsförderung auseinander. Zu Beginn werden die Entstehung vom Sozialmarketing und der Bezug zum kommerziellen Marketing erklärt. Es wird die Beziehung zwischen dem Sozialmarketing und der dem Verhaltensänderung erklärt, wonach die Erstellung einer Sozialmarketingstrategie anhand des 10-Punkte Programms von Kotler und Lee (2010) dargestellt wird. Des Weiteren wird sich mit der öffentliche Gesundheitslage, sowie der demographische Entwicklung auseinandergesetzt, bevor der Einfluss dieser Faktoren auf die Ernährungssituation in Deutschland und Großbritannien angewendet wird. Anknüpfend daran werden aktuelle deutsche und britische Ernährungskampagnen dargestellt. Die britischen Ernährungsexperten sind dabei mit ihren Kampagnen meistens erfolgreich, da sie die Sozialmarketinginstrumente für die Planung und Umsetzung der Kampagnen benutzen, wobei bei den deutschen Kampagnen kein spezifischer Ansatz verwendet wird, sondern die Strategie meistens für das Projekt neu gestaltet wird. Mit der Auswertung einer Fallstudie aus England unter der Verwendung von Sozialmarketingwerkzeugen werden Handlungsempfehlungen für den deutschen Bereich der Gesundheitsförderung entwickeln. Mit der Verwendung dieser Handlungsempfehlungen soll die Effektivität der deutschen Gesundheitsförderungskampagnen gesteigert werden.
The main question of the thesis is whether streaming in the future will be able to establish itself as a sustainable model for the music industry and what present obstacles there are as well as possible solutions to these.
As extant research has not yet extensively examined streaming or only partial aspects of it, the goal is to look at the results in context and thus create a more complete picture. To achieve this a wealth of secondary data is analyzed for example a great number of studies and surveys are included.
One of the main results is that streaming in its current form is not yet able to capture wide parts of the consumers in the market. Moreover, it is shown that the industry’s structures, especially in regards to licensing and income distribution, are quite complex and lead to uncertainties. This creates mistrust among the artists, whose support is vital if the model is to be successful. Not all of the actions within the industry concerning substitution or complementation are well informed and constructive.
The conclusion can thus be drawn that various aspects of the streaming model are still in need of being revised to make it an essential part of the music industry in the long run. This is especially true for transparency between the different actors and the extension of the currents offers to expand the user bases.
Die Anwendung der funktionalen Sicherheit innerhalb des Explosionsschutzes z.B. in Form diskreter Level (SIL, PL) für MSR-Einrichtungen, sowie deren formalen und rechnerischen Nachweisen wird seit einiger Zeit diskutiert. Art und Weise, sowie der Inhalt der Diskussionen zeigen, dass hierbei einige Unsicherheiten bezüglich der Einordnung, Anwendung und Zweckmäßigkeit der Übertragung der funktionalen Sicherheit in den Explosionsschutz bestehen. Der folgende Artikel soll zur Klärung beitragen.
Ausgehend von einer grundlegenden Darstellung der Prinzipien der technischen Zuverlässigkeit wird deren Anwendung in der funktionalen Sicherheit sowie innerhalb des Explosionsschutzes beschrieben. Im Ergebnis soll ein Verständnis dafür geschaffen werden, welche Prinzipien der technischen Zuverlässigkeit in der funktionalen Sicherheit und im bewährten Explosionsschutz (sowohl hinsichtlich der Gerätetechnik, als auch der Betriebsanforderungen) Anwendung finden. Darauf Aufbauend wird der Stand der Diskussion hinsichtlich der Anwendung von MSR-Technik im betrieblichen Explosionsschutz und als Ergänzung \ Überwachung von Sicherheits-, Kontroll- und Regelvorrichtung im Sinne der RL 94/9/EU bzw. RL2014/34/EU dargestellt. Im 2. Teil des Artikels wird die, bis dahin neu in Kraft getretene, „TRGS 725- Gefährliche explosionsfähige Atmosphäre – Mess-, Steuer- und Regel-einrichtungen im Rahmen von Explosionsschutzmaßnahmen“ vorgestellt und diskutiert.
Im Januar 2016 ist der Entwurf der TRGS 725 - Gefährliche explosionsfähige Atmosphäre – Mess-, Steuer- und Regeleinrichtungen im Rahmen von Explosionsschutzmaßnahmen (im folgenden TRGS 725) durch die BAuA veröffentlicht worden. Das bewährte Vorgehen im Explosionsschutz, welches in den TRGS/TRBS dargestellt ist, soll damit durch eine weitere vermutungsauslösende Technische Regel (TRGS 725) um Vorgaben zur MSR-Technik ergänzt und vervollständigt werden. Ausgehend von bestimmten Anwendungsfällen befasst diese TRGS sich mit der MSR-Technik im Explosionsschutz und demzufolge mit der Vermeidung systematischer und zufälliger Fehler. Mithin besteht eine Verknüpfung zu den Anforderungen der technischen Zuverlässigkeit bzw. der funktionalen Sicherheit. Basierend auf der Darstellung des bisherigen Stands der Technik (1. Teil dieses Artikels), werden die Ansätze der TRGS 725 (Entwurf) vorgestellt und erörtern.
Die vorliegende Arbeit gibt industriellen Entscheidern, Softwareentwicklern, Geräteherstellern und Standardisierungsgremien einen Überblick über die Problematiken bei der Entwicklung plattformübergreifender Anwendungen zum Abruf, zur Visualisierung und zur Modifizierung heterogener Informationen von unterschiedlichen Geräten über standardisierte Kommunikationstechnologien unter mit Einbezug etablierter Geräteintegrationstechnologien. Zum Aufzeigen der Problematiken wurden exemplarisch die Technologien Open Platform Communications Unified Architecture für den standardisierten Kommunikationsaustausch und Field Device Tool als etablierte Geräteintegrationstechnologie zur Umsetzung der prototypischen Implementierung verwendet. Die wichtigsten Erkenntnisse dieser Arbeit sind neben der Notwendigkeit eines auf plattformübergreifenden Plattformen lauffähigen Toolkits, die Erfordernis zur dynamischen Visualisierung der Daten asymmetrischen Typs, die aufgrund der Informationstypenvielfalt des Open Platform Communications Unified Architecture Standards bestehen. Weiterhin zeigen die Ergebnisse dieser Arbeit die Möglichkeit zur Integration etablierter Geräteintegrationsstandards, sofern diese Integration von den Standardisierungsgremien der etablierten Technologien korrekt realisiert wurde.
Bericht über die Dikussion
(2016)
Wie werden wir besser
(2016)
Anorektale Fehlbildungen
(2016)