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Einführung (Beispiel Destille)
1. RI-Diagramme ( Kennbuchstaben, Symbole, Beispiele)
2. Einführung in die Steuerung (Ablaufsteuerung, Graphen, Befehle)
3. Einführung in die Regelung 3.1. Regelkreis (Blockschaltbild, Regelstrecke, Regler, Rückführung) 3.2. 2-Punkt-Regler, Hysterese 3.3. 3-Punkt-Regler, Toleranzbereich 3.4. Regelschaltungen ( Einfachregelkreis, Aufschaltung, Kaskade, Mehrgrößenregelung) 3.5. Regelaufgaben
4. Bauteile eines Regelkreises 4.1. Messwerterfassung ( Sensoren, Messumformer, Bus, Trennverstärker) 4.2. Messwertaufzeichnung 4.3. Signalverarbeitung ( Regler, µ-Controller, SPS (speicherprogrammierte Steuerung), PC) 4.4. Aktoren ( Ventil, Klappe, Motor, Pumpe, Verdichter, Stellungsregler, S- und K-Algorithmus) 4.5. Regelstrecken ( 4 Grundtypen PT1, PTn, I, Itn)
5. Steuerung mit SPS 5.1. Einführung (Aufbau, Programmverarbeitung) 5.2. FUP-Programmierung (Logik, Flipflop, Timer, Taktkette, Melde-, Ausgabeteil, OB1) 5.3 Impuls, Zähler, Betriebsartenteil
6. Übertragungsglieder (Laplace-Transformation, Übertragungsfunktion, Ortskurve, Bode-Diagramm) 6.1. P-Glied (Verstärkung, Linearisierung) 6.2. PT1-Glied (DGL, Antwort, Identifikation) DT1-Glied (DGL, Antwort, Identifikation) I-Glied (DGL, Antwort, Identifikation) 6.3. Zusammengesetzte Übertragungsglieder PTn-Glied (DGL, Antwort, Identifikation) ITn-Glied (DGL, Antwort, Identifikation)
7. Kontinuierliche Regler 7.1. P-Regler(Regelabweichung, Proportionalbereich) 7.2. PID-Regler, PIDT1-Regler (DGL, Parameter) 7.3. Reglerauswahl, -einstellung (Ziegler-Nichols, Chien u.a.)
Anhang: Übungsblätter 1 + 2, Dictionary
Dieser Arbeitsbericht bündelt: 1. Nochmals die grundlegenden biologischen Aspekte und Grenzen der räumlichen Wahrnehmung von Menschen, 2. zeigt die historische Entwicklung der stereoskopischen Medien vom 18. Jahrhundert bis heute auf, 3. präsentiert eigenentwickelte technische Lösungsansätze für eine hochqualitative, stereoskopische HD-Videoproduktion, 4. beschreibt detailliert die Veränderungen, welche sich im gesamten Erstellungsprozess von der Planung bis zur Realisation ergeben und 5. versucht, gezielt Gestaltungsregeln für eine verstärkte, filmische Immersion herauszuarbeiten.
1. Einführung 1.1 Historie 1.2 Rechneraufbau 1.3 Speicheradressen 1.4 Dualzahlen 1.5 Datentypen hardwareseitig 1.6 Datentypen softwareseitig 1.7 Softwareschichten 1.8 Gleichungen und Anweisungen
2.Einführung in C 2.1 Compile - Link - Run 2.2 Geradeausprogramm 2.3 Grunddatentypen 2.4 Ausdrücke, Wertzuweisungen 2.5 Operatoren 2.6 Standardfunktionen 2.7 Blöcke, Verzweigungen 2.8 Schleifen (while, for) 2.9 Matrizen und Strukturen 2.10 Aufzählungstypen, Typdefinitionen 2.11 Zeiger 2.12 Funktionen 2.13 Datenfiles 2.14 Zeichenkettenfunktionen (alt) 2.15 Speicherklasse, Initialisierung, Typumwandlungen
3. C++ mit MFC 3.1 Klassen 3.2 Aufbau einer Klasse 3.3 Beispiel Klasse CNurEineZahl 3.4 Basiswissen C++
4. Einführung in Java 4.1 Grundlagen von Java 4.2 Beispiel Ticketautomat 4.3 Beispiel Sinuskurve 4.4 Numerische Lösung von DGLs
Stereoskope HD-Produktion: Ausgewählte Prozessbetrachtungen von der Aufnahme bis zur Rezeption
(2011)
Loop Interactions and Dynamics Tune the Enzymatic Activity of the Human Histone Deacetylase 8
(2013)
Hubert Burda Media ist ein international agierendes Medienunternehmen, das unter anderem in den Segmenten Woman, Luxury Lifestyle, Living und Food aktiv ist. Das Unternehmen befindet sich auf Expansionskurs und ist dabei bestrebt, neben dem Ausbau weiterer Geschäftsfelder (z.B. Digital), sein Wachstumspotenzial durch Internationalisierungsaktivitäten bestehender Zeitschriftentitel in anderen Märkten auszuschöpfen.
Die Koch- und Genusszeitschrift SAVEURS wird vom Burda Verlag Editions Hubert Burda Media in Paris publiziert und wurde bereits in Russland und Deutschland lanciert. Nach der Einführung der Zeitschrift auf anderen Märkten außerhalb des Heimatmarktes, soll das Potential für eine erfolgreiche Einführung auf dem brasilianischen Markt untersucht werden.
Using 15N‐Ammonium to Characterise and Map Potassium Binding Sites in Proteins by NMR Spectroscopy
(2014)
Studierende und Lehrende als Kunden wissenschaftlicher Bibliotheken sind im digitalen Zeitalter aufgrund virtueller Angebote nicht mehr wie früher auf physische Bibliotheken angewiesen. Die Tendenz zu „entmaterialisierten Bibliotheken“, stellt komplexe Anforderungen an das Bibliotheksmanagement, mit dem Ziel, die E-Medien als umfassende Services für ihre Zielgruppen sichtbar darzustellen. Ausgehend von diesem Fokus soll das E-Medien-Portfolio der Bibliotheken der Hochschule Furtwangen konsequent an den Bedarfen ihrer Kernzielgruppen ausgerichtet werden. „E-Medien-Service nach Maß“ bedeutet eine komplexe Herausforderung und ist zugleich eine strategische Aufgabe des Bibliotheksmanagements, im Kontext von Studium und Lehre sowie dem Qualitätsmanagement der Hochschule.
Die Arbeit stellt dazu eine qualitative Studie vor, die im Wintersemester 2014/2015 am Campus Tuttlingen durchgeführt wurde. Sie erläutert Hintergrund und Zielsetzung der Untersuchungsfrage, beschreibt die angewandte Methode und das Untersuchungsdesign.
Ziel der Studie war, Nutzungsaspekte und Bedarfe der Zielgruppen Professoren und Studierende der Fakultät Industrial Technologies festzustellen. Darüber hinaus wurde ermittelt, inwieweit das E-Medien-Angebot der Bibliotheken bekannt ist und welche Möglichkeiten bestehen, es besser sichtbar zu machen. Die Ergebnisse aus der Studie wurden in Empfehlungen zur Optimierung des E-Medien-Portfolios zusammengefasst.
Darauf basierend kann ein strategisches Konzept entwickelt werden, welches durch die Untersuchung der Bedarfe und unter Beachtung der Relevanzsysteme ihrer Zielgruppen erfolgreich vom Bibliotheksmanagement eingeleitet werden kann.