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Das Phänomen „demographischer Wandel“ rückt immer mehr ins Zentrum öffentlicher Diskussion. Mit seinen unterschiedlichen Facetten prägt es Wirtschafts- und Arbeitswelt. Geringe Geburtenraten und steigende Lebenserwartungen führen zu einer dramatischen Veränderung der Altersverteilung. Dies hat, unter anderem zur Folge, dass immer mehr Erwerbstätige in den Ruhestand wechseln und ihre Know-how mitnehmen. Dies stellt Unternehmen vor Herausforderungen, da qualifizierte Fachkräfte nur schwer zu finden sind. Unternehmen werden zum Umdenken und aktiven Handeln aufgefordert. So könnten nicht oder schlecht genutzte Ressourcen wie zum Beispiel Rentner eingebunden werden um dem demographischen Wandel entgegenzuwirken. Die vorliegende Bachelorthesis beschäftigt sich daher mit der Weiterbeschäftigung im Rentenalter. Ziel ist es zu klären, ob die Bereitschaft für eine Erwerbstätigkeit im Rentenalter überhaupt besteht, welche Motive ein Rolle spielen und welche Rahmenbedingungen vorhanden sein müssen. Auf der Basis von aktueller Fachliteratur und einer Befragung älterer Personen ab 55 Jahren, werden diese Fragen in sechs Kapiteln diskutiert. Nach einer kurzen Einleitung wird in Kapitel zwei der demographische Wandel und dessen Herausforderungen für die Arbeitswelt erläutert. Kompetenzen Älterer und Ruheständler so wie betriebswirtschaftliche Effekte werden in Kapitel drei aufgeführt. Kapitel vier beschreibt die Voraussetzungen und Rahmenbedingungen für die Beschäftigung von Ruheständler. Eine Illustration der Befunde der empirischen Untersuchung erfolgt in Kapitel fünf. Die Ergebnisse der Untersuchung zeigen eine deutliche Leistungsfähigkeit und auch eine Bereitschaft für die Weiterbeschäftigung im Rentenalter. Zu den wichtigsten Motiven gehören Spaß an der Arbeit, Kontakt mit Menschen, Fit bleiben und Wissen weitergeben. Um die Potenziale dieser Bevölkerungsgruppe in vollem Umfang nutzen zu könne müssen bestimmte Voraussetzungen erfüllt und Rahmenbedingungen vorhanden sein. Hier besteht noch auf verschiedenen Ebenen Handlungsbedarf.
As the fourth most populous countries in the world, Indonesia likely has many workforce from various age groups. The latest government demographic survey showed that there are many Indonesians who are in their productive ages. However, some employers have similar perspectives that many potential workers in Indonesia still lack employability.
This thesis attempts to discuss about Indonesians’ lack of employability based on the analysis of cultural background and education. Many researches show that education and cultural values might affect the employability. Therefore, there will be some further analysis on how exactly Indonesia’s culture and education system directly affect the Indonesians’ employability.
Some parts of this thesis also discuss the Tionghoa ethnic group in Indonesia. The discussion is to learn some lessons from the said ethnic group, since many Tionghoa tend to be successful businessmen in Indonesia, despite being minority ethnic group who receive so many discriminations from other Indonesia’s ethnic groups.
As a part of empirical evidence, there was a survey conducted to prove the arguments in this thesis. Six initial hypothesizes about ethnic groups’ perspectives of Indonesia’s education and employability, which formulated the survey’s questionnaires, are proven to be true. That means, it is safe to assume that the theories provided in this thesis were also proven to be accurate. Unfortunately, the reliability of the survey is pretty low, most likely due to the small number of participants and small number of the questions.
Admittedly, Indonesia’s education system and culture still need some developments to improve the employability of its citizens. Therefore, the last part of this thesis tries to give some possible recommendations that might help the Indonesians refining their employability and competitive advantages against the foreign workforce.