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Anorektale Fehlbildungen
(2016)
Fehlerhafte Bilanzen
(2017)
§256a HGB Währungsumrechnung
(2017)
§255 HGB Bewertungsmaßstäbe
(2017)
This chapter introduces the technology Non-Intrusive Load Monitoring, a method for detecting individual devices from an overall signal. Non-Intrusive Load Monitoring is the research area and technology behind the third word in Smart Meter Inclusive. Using a smart meter as a basis and recognizing devices from the power profile is not a new idea but is now a common practice in Non-Intrusive Load Monitoring. However, the approach to creating such a measurement system that classifies appliances in real-time and visualizes the results directly on the same hardware has not been existing yet. Smart Meter Inclusive wants to leave the data where it originates, namely with the customer. This book chapter provides a general overview of non-intrusive load monitoring to be able to understand the basics and approaches for such a Smart Meter Inclusive.
Im Zuge einer kritischen Diskussion dieses Beitrags ist anzumerken, dass – um eine wissenschaftlich fundierte und abschließende Beantwortung der Frage im Titel zu erarbeiten – mehr Quellen begutachtet und methodisch miteinander abgeglichen werden müssten. Jedoch eröffnet der Beitrag neue Einsichten, z.B. durch die Statements der klugen Köpfe, die Einbindung von Hebammen in technische Projekte oder eine möglichen Sicht des Fußballs auf das Thema »Thinking outside the box«.
Gemeinsam ist den verschiedenen Sichtweisen und Quellen jedoch der Appell, den Kopf oben zu be halten, über den Tellerrand zu schauen und sich um ein offenes Mindset sowie eine kreative Weiterentwicklung zu bemühen. Diese Philosophie ist besonders in Deutschland notwendig, denkt man an die Bedeutung von Innovationen, die geringen Innovationswahrscheinlichkeiten oder an die Problematik der Sprunginnovationen (vgl. Puddig 2019).
Eine weitere wichtige Kernbotschaft offeriert die Transformation von »Thinking outside the box« auf die Aktivitäten nach einer frühen Produktentwicklung: sich als Produktentwickler zuerst auf das Problem und nicht auf die Lösungen zu konzentrieren, in Features – Funktionen– Wirkprinzipien zu denken, Frontloading zu nutzen, Systeme und Domänen untereinander abzustimmen, auch das Service-Business dort bereits festzulegen, schnelle und einfache Prototypen zu bauen, nachhaltige Ansätze schrittweise zu implementieren, fertigungsgerecht zu konstruieren, sich des Werkzeugkastens mit agilen und traditionellen Werkzeugen bewusst zu sein und auch frühes Scheitern zu akzeptieren. Damit sind jedoch nur einige Aktivitäten genannt. Ob diese Empfehlungen aufgrund der schieren Komplexität ohne Assistenzsysteme umsetzbar sind, wird die Zukunft zeigen.
Obwohl alle aufgeführten Themen keine unbekannten sind, tut sich die Industrie mit der Umsetzung doch schwer. Darum ist es dem Autor ein Anliegen, dafür zu sensibilisieren und zu werben sowie die Forschung, wie sich eine erfolgreiche Transformation in die Industrie gestalten könnte, voranzutreiben. Zum gemeinsamen Forschen sowie zu einer offenen und kritischen Diskussion sind alle Interessierten herzlich eingeladen.
Qualitative Analyseverfahren
(2023)
Im Mittelpunkt des Aufsatzes steht die Gastronomie im ländlichen Raum Deutschlands, die hier unter dem Begriff des Gasthofes zusammengefasst wird. Diese befindet sich seit Jahrzehnten in einem Prozess der Transformation und Neuorientierung. Neue wirtschaftlich tragförmige Erfolgskonzepte werden benötigt, um ihre Zukunft zu sichern. Neben anderen Modellen ist es eine Fokussierung der Gasthöfe am Faktor Erlebnis, die hier unter der Überschrift Ambiente-Orientierung vorgestellt wird. Damit verbunden ist eine Abkehr vom traditionellen, funktionalen Gasthofkonzept und eine Hinwendung zu den Gästen und deren Bedürfnis nach einem umfassenden, emotionalen und sozialen Mehrwert in Form eines Gasthofbesuches. Ein gelingendes Ambiente wird so zum zentralen wirtschaftlichen Erfolgsfaktor des Betriebes.
Empirische Basis des Beitrages ist ein gemeinsames Projekt der Stiftung LandZunge und der DHBW Ravensburg, in dem unterschiedliche Fallstudien aus der Region Allgäu-Oberschwaben erarbeitet wurden. Zunächst wird ein Modell zur Ambiente-Analyse vorgestellt, das als Untersuchungsraster der eigenen Studien dient. Für den vorliegenden Beitrag werden drei Fallbeispiele herausgegriffen und vorgestellt. Ziel der Darstellungen ist es, das wahrgenommene Ambiente der Gasthöfe zu erfassen sowie zu bewerten. Im letzten Abschnitt wird das vorgestellte Material verglichen und in Richtung einer Typologie von Ambiente-orientierten Gasthöfen sortiert.