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Course of studies
Diese Bachelorarbeit hat das Ziel, die Existenz von Geschlechtsunterschieden im Kon-sumentenverhalten aufzuzeigen. Hierfür wurden Ergebnisse aus verschiedenen Wissens-gebieten interdisziplinär zusammengefasst. Gemeinsam mit der Geschlechterforschung werden Aussagen darüber gegeben, ob sich Frauen und Männer von Natur aus unterschei-den oder ob vorgegebene Geschlechterrollen der Grund dafür sind. Durch eine empirische Studie wurden die theoretischen Feststellungen explanativ überprüft und explorative er-weitert. Untersucht wurde dabei das Kaufverhalten einer Stichprobe aus weiblichen und männlichen Probanden. Die Ergebnisse bestätigen zum großen Teil die theoretischen Feststellungen. Gender Marketing im Konsumgüterbereich ist sinnvoll und befriedigt an-geborene sowie anerzogene Unterschiede. Gleichzeitig führt dies zur Manifestierung von Geschlechterrollen. Ebenfalls konnten Erkenntnisse gewonnen werden, welche über die theoretischen Annahmen hinausgehen. Folglich können Handlungsempfehlungen fürs Marketing abgegeben werden und Anstöße für weitere Untersuchungen gegeben werden.
Relevanz und Anforderungen des E-Commerce im Internationalen Key Account Management der SICK AG
(2018)
Die Arbeit beschäftigt sich mit dem Thema E-Commerce im Internationalen Key Account Management. Dabei wurde untersucht, welche Relevanz dem E-Commerce im B2B Geschäft zugeschrieben wird, welche Herausforderungen sich aus dem E-Commerce für die Lieferanten ergeben und wie der E-Commerce mit dem klassischen Key Account Management vereinbar ist. Das Thema wurde am Beispiel der SICK AG untersucht. Als Untersuchungsverfahren wurde intern eine Onlinebefragung der Tochtergesellschaften und Experteninterviews mit Spezialisten aus verschiedenen Bereichen durchgeführt.
Resultierend aus den Untersuchungen nimmt die Bedeutung des E-Commerce weltweit deutlich zu. Die elektronische Vernetzung mit dem Lieferanten ist zu einem wichtigen Kriterium für die Lieferantenauswahl geworden. Gleichzeitig konnte aufgezeigt werden, dass die rein elektronische Abwicklung aller Geschäftsprozesse Nachteile birgt, die für den Key Account nur schwer erkennbar sind.
Abschließend sind Handlungsempfehlungen spezifisch für die SICK AG abgeleitet worden.
Benchmark Analyse - Einfluss des Faktors Digitalisierung auf die globale Produktionsstandortwahl
(2018)
Die folgende Arbeit beschäftigt sich mit dem Einfluss der voranschreitenden Digitalisierung der Länder auf die Produktionsstandortwahl. Hierzu wurde die Studie „Benchmark globaler Produktionsstandorte“ der Ingenics AG analysiert und um den Standortfaktor Digitalisierung erweitert um diesen messbar und damit vergleichbar zu machen.
Das Thema Digitalisierung wird genauer untersucht und es werden verschiedene, technologische Trends auf diesem Gebiet vorgestellt. Durch die Analyse dieser Punkte und mit Hilfe von externen Marktanalyse Tools wurden verschiedene Koeffizienten ermittelt, die zur Messung der Digitalisierung in der Studie verwendet wurden. Durch die Aufnahme des Faktors Digitalisierung konnte durch eine genaue Untersuchung der einzelnen Scores der Länder, deren Rang im Gesamtranking und verschiedenen Vergleichen, wie etwa einer Veränderung der Gewichtungsfaktoren, analysiert werden, wie es um den Einfluss der Digitalisierung auf die Standortwahl steht.
The topics of entertainment and tourism became more and more important over the last years and seem to grow more in the next years. There are studies that are exploring factors which influence customer experience during or after a music festival, but there is not much content about the role of Marketing in this specific case. How important is marketing in the organisation of a music festival? What marketing tools are used to attract possible participants? And what factors influence the customer experience in general?
The bachelor thesis aims to investigate the role that marketing has before, during and after a music festival situation and to provide an overview of factors that influence the customer experience on the example of the New Fall Festival in Stuttgart, Germany.
Secondary data adopted from academic studies, journals and books are used to provide general background and the research developments. Qualitative research, in form of a customer survey, was used to investigate experiences, opinions and perceptions of the festival participants.
The conclusion of the research is that marketing is important in the time before and after a music festival. People are very active in social media platforms after an event and share and like provided content about the festival. It pointed out that other factors which seem unimportant play a significant role in the customer experience and satisfaction. A critical few on future research on the topic and limitations are discussed in the conclusion.
Die Distributed-Ledger-Technology, die Blockchain und Smart Contracts sind derzeit eines der am meisten diskutierten Themen in der Bankenbranche. Es wird viel erforscht im Hinblick auf Potentiale, Anwendungsgebiete und Risiken bezüglich der Nutzung dieser Technologien. Diese Arbeit soll eine Übersicht über den aktuellen Stand in der Branche geben und welche Chancen sich hier-durch ergeben könnten. Auch wird analysiert, welche Auswirkungen Smart Contracts auf die Branche haben könnten. Auch schon deren Entwicklung stellt die Branche vor neue Herausforderungen im Bezug auf Prozesse in der Bank, in der Kollaboration mit Partnern und mit Kunden.
This bachelor thesis covers the theme of idea management in public administration. With a qualitative research method, a workshop, an idea management process was created with the help of the employees of the city administration of Kehl. Moreover, an analysis about motivation and obstacles that will lead to more or less participation in the idea management process was done. Also, a definition of an idea and evalua-tion criteria as well as reward system were developed.
In der vorliegenden Bachelorarbeit werden Grundlagen bezüglich zu beachtender Faktoren am Messestand geschaffen sowie ein Konzept, das verschiedene alternative Präsentationsmöglichkeiten eines Produktes beinhaltet, konzipiert. Zunächst wird die Bedeutung der Messe im Marketing-Mix einer Messe untersucht. Daraufhin werden Aspekte wie das Informationsverhalten der Besucher, verschiedene Gestaltungsmöglichkeiten hinsichtlich eines Produktes und dem Einsatz von Farben und Licht sowie Trends auf einer Messe, analysiert. Diese Faktoren werden in der Konzepterarbeitung berücksichtigt.
Die für TRUMPF konformen alternativen Methoden werden auf Basis einer Zielgruppenanalyse, den Ressourcen und Fähigkeiten, einer Nutzwertanalyse und der konkreten Konzeptziele ermittelt. Folgend werden Handlungsempfehlungen hinsichtlich der Gestaltung und Auswahl der Möglichkeiten ausgesprochen, um eine erfolgreiche Vermarktung der Maschine auf einer Messe zu ermöglichen. Abschließend wird eine Messe-Toolbox erstellt, die den TRUMPF Tochtergesellschaften verschiedene Ideen hinsichtlich alternativer Ausstellungsmöglichkeiten bieten soll.
Die Sportartikelbranche ist eine extrem dynamische Branche, seit Jahren durch enormes Wachstum und nahezu unerschöpfliches Potential geprägt. Für den Kunden ist der stationäre Handel nach wie vor die erste Anlaufstelle und somit spielen persönliche Verkäufer in dieser Branche eine besondere Rolle und benötigen wie andere Fachkräfte Motivation.
Diese Arbeit zeigt, dass allein monetäre Anreize kein taugliches Mittel sind um die Motivation dieser Mitarbeitenden positiv zu beeinflussen. Durch die Auswertung von Expertengesprächen, sowie einer großzahligen Mitarbeiterbefragung wird deutlich, dass rein monetäre Anreize eine Vielzahl an negativen Auswirkungen mit sich bringen.
Diese Auswirkungen werden dargelegt und auch quantifiziert. Am Ende ergibt sich eine Übereinstimmung mit anderen Untersuchungen und Studien. Es kann das Fazit gezogen werden, dass es zusätzlich immer auch der Mittel der intrinsischen Motivation bedarf um Mitarbeitende zur vollen Entfaltung ihrer Leistungsfähigkeit zu bewegen.
Es gibt zahlreiche Beweggründe, um sich eine Fremdsprache anzueignen. Eine Herausforderung, vor der viele Sprachlernende dabei stehen, ist oftmals, dass die anfängliche Motivation im Laufe der Zeit verloren geht und dadurch der Antrieb zum Weiterlernen fehlt. Es stellt sich also die Frage, wie die Motivation aufrechterhalten werden kann. Ein Lösungsansatz in diesem Zusammenhang ist der Einsatz von Musik und Liedtexten als Lernmedium. Im Rahmen dieser Bachelorarbeit wird diese Idee aufgegriffen und das Erfolgspotenzial einer digitalen Umsetzung als mobile Sprachlernapplikation bewertet, um dem Risiko eines Misserfolges am Markt entgegenzuwirken. Für diesen Zweck wurde der Prototyp „Singuage“ entwickelt, der die Ausgangslage darstellt. Der Untersuchungsfokus dieser Arbeit liegt auf zwei Grundvoraussetzungen des Markterfolges: Auf der einen Seite wird die Wettbewerbsfähigkeit untersucht. Hierbei werden die Stärken und Schwächen sowie das Preis-Leistungs-Angebot von Konkurrenten analysiert, um Alleinstellungsmerkmale und mögliche Wettbewerbsvorteile zu identifizieren. Auf der anderen Seite werden im Zuge einer Zielgruppensegmentierung, zunächst relevante Zielgruppen bestimmt, deren Bedürfnisse mit dem Nutzen von Singuage am weitesten übereinstimmen. Ob Singuage tatsächlich den Bedürfnissen dieser Zielgruppen ent-spricht und die erforderlichen Vorteile bietet, wird anschließend im Zuge einer empirischen Akzeptanzanalyse überprüft.
Die vorliegende Ausarbeitung gibt einen Überblick über die unbewusst wahrgenommenen Wirkungsweisen von hochwertigen Druckprodukten. Das durch den Wertewandel hin zur Digitalisierung bedrohte Printmarketing gibt Anlass dazu der Frage nachzugehen, inwiefern die Nutzung von veredelten Druckwerbeprodukten einen Mehrwert für die Verbraucher darstellt. Dazu werden vier Hypothesen erarbeitet, die die Wirksamkeit von verschiedenen Veredelungsarten und hochwertigem Papier testen. Zur Prüfung der Hypothesen wird eine neurowissenschaftliche Studie durchgeführt, die die Wirksamkeit anhand der Ausprägung der Gehirnaktivitäten misst. Aus der Studie geht hervor, dass sich stärker veredelte Druckprodukte positiv auf den Verbraucher auswirken können solange diese keine extremen Ausprägungen annehmen. Die höhere Wirksamkeit gegenüber keinen Veredelungen wird angenommen. Außerdem zeigen sich Wirkungsunterschiede innerhalb des visuellen und haptischen Sinnes. Daraus resultierend wird Druckereien empfohlen werbetreibenden Unternehmen von der verbesserten Wirksamkeit zu überzeugen. Diese können höhere Investitionen in Druckwerbeprodukte eingehen, da die entstehenden Mehrkosten durch den Marketingerfolg kompensiert werden. Dabei gilt es stets die Zielgruppenbestimmung im Auge zu behalten.
Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit der Preisfestsetzung im Bankengeschäft. Aufgrund aktueller Marktentwicklungen, wie der Niedrigzinsphase und wachsender Konkurrenz, müssen Finanzinstitute mehr Wert auf das Preismanagement legen. In diesem Zusammenhang wurden die Methoden der Preisbildung gegenübergestellt und kritisch betrachtet. In einem weiteren Schritt wurde empirisch untersucht, wie Banken aktuell mit diesem Thema umgehen und inwiefern die theoretischen Ansätze in der Praxis angewendet werden. Hierzu wurden über 150 deutsche Bankinstitute befragt. Die Ergebnisse der Onlineumfrage zeigen auf, dass es einen Trend hin zur präzisen Sollmargenkonzeption gibt. Immer mehr Institute wechseln von einer ungenauen Bruttomargenkalkulation zu einer genaueren Deckungsbeitragsrechnung. Zudem erkennen Banken den Bedarf, dass der Fokus zukünftig mehr auf den Kunden gelegt werden muss, um Preisbereitschaften besser ausschöpfen zu können. Nichtsdestotrotz dominieren zurzeit immer noch die Dimensionen Kosten und Wettbewerb bei der Preisfestsetzung.
In the period from 2007 to October 2017, exchange traded funds (ETFs) exhibited an exceptional growth in assets under management from 0.8 to 4.4 trillion US-Dollar, causing significant developments within the financial industry that raised concerns regarding their negative impact on market quality and systemic risk. This work examines the development of ETFs and evaluates their effects on the financial system by conducting an analysis of secondary research and market data. Thereby, the findings do not recognise a significant risk stemming from ETFs, but in fact identify multiple necessary areas of research. Firstly, it is demonstrated that the growth of ETFs benefits investors through their stimulating effect on competition within the fund industry, as well as their essential role in robo-advise. Moreover, the alleged negative effect of passive ETF investments on companies’ corporate governance are examined and in fact turn out to exhibit a positive impact. Furthermore, it is shown that ETFs deteriorate liquidity and information efficiency of their underlying stocks in the long run, yet there has been no examination of the implications so far. Lastly, it becomes apparent that the pricing mechanism of ETFs requires further exploration as there are proofs of an inherent capability of transferring and amplifying liquidity shocks between ETFs and their underlying assets, causing price distortions and drops.
Die Bedeutung des Risikomanagements für Unternehmen hat in den letzten beiden Jahrzehnten aufgrund einer immer komplexer werdenden Umwelt sowie steigenden Anforderungen an Risikomanagementsysteme vonseiten der Stakeholder stark zuge-nommen. Welche wesentlichen Anforderungen erfüllt werden müssen und wie ein an-forderungskonformes Risikomanagementsystem umgesetzt werden kann, gehören dabei zu den zentralen Fragestellungen, mit denen deutsche, mittelständische Unternehmen konfrontiert sind und die deshalb im Rahmen dieser Arbeit untersucht werden. Die Auswertung der zu diesen Themen vorhandenen Literatur zeigt, dass die wesentlichen Anforderungen vonseiten des Gesetzgebers entstehen, diese allerdings häufig wenig konkret sind und deshalb durch Normen und Standards konkretisiert werden. Es wird analysiert, dass eine funktionierende Risikomanagementorganisation und ein implemen-tierter Risikomanagementprozess, in dessen Rahmen Risiken identifiziert, bewertet, aggregiert, gesteuert sowie kommuniziert und überwacht werden, die maßgeblichen Anforderungen der Stakeholder erfüllen. Für jeden dieser Aspekte des Risikomanage-mentsystems werden Empfehlungen und Instrumente zur möglichen Ausgestaltung ge-geben, jedoch geschlussfolgert, dass die Wahl der konkreten Umsetzung beim jeweili-gen Unternehmen verbleibt. Wie der Ausbau eines integrierten Risikomanagementsystems in der Praxis umgesetzt werden kann, wird am Beispiel des deutschen Automobilzulieferers IMS Gear SE & Co. KGaA aufgezeigt. Aufbauend auf der Analyse des Status quo wird ein Soll-Konzept definiert, praktische Schritte umgesetzt und weitere Handlungsempfehlungen gegeben. Es zeigt sich, dass trotz einiger Grenzen der Praxistauglichkeit der Risikomanagement-Theorie, insbesondere der Risikomanagementprozess gut in die Praxis umsetzbar ist. Der Ausbau eines integrierten Risikomanagementsystems kann Unternehmen einen Nutzen bringen, der über die Erfüllung von Anforderungen hinausgeht.
Der Schwerpunkt dieser Arbeit stellt das Kulturveränderungsprogramm High-Performance Culture (HPC) bei der Rolls-Royce Power Systems AG (RRPS AG) dar. Etwas mehr als zwei Jahre nach dessen Einführung wird der bisherige Verlauf von HPC analysiert. Durch die Auswertung von Sekundärdaten werden zunächst die Akzeptanz der Mitarbeiter in Bezug auf die HPC-Workshops erfasst und bereichsspezifische Unterschiede ermittelt. Die Sekundärdaten sowie die Primärdaten in Form von durchgeführten Mitarbeiterinterviews, welche anhand der Grounded Theory Methodik ausgewertet werden, bilden die Grundlage für die Bestimmung der Erfolgs- und Widerstandsfaktoren des Programms. Diese werden im Anschluss mit den bestehenden Faktoren aus der Literatur verglichen. Die Ergebnisse zeigen, dass die Workshops bei den Führungskräften und Mitarbeitern überwiegend auf Akzeptanz stoßen. Es konnten sowohl unternehmensspezifische Erfolgs- und Widerstandsfaktoren, als auch Faktoren, die bereits in der Literatur existieren, nachgewiesen werden. Da manche Erfolgsfaktoren bei der Umsetzung von HPC unberücksichtigt geblieben sind und Widerstandsfaktoren auftreten, gestaltet sich der Transfer von HPC in den Arbeitsalltag als schwierig. Infolgedessen werden Handlungsempfehlungen für die Förderung von HPC aufgeführt.
Das Ziel der vorliegenden Bachelorarbeit ist, die internationale Bekanntheit der HFU-Summer School zu erhöhen um somit die Nachfrage für die Veranstaltung fortwährend zu steigern. Hierfür sollte das aus den Vorjahren bestehende Marketing-Konzept neubearbeitet und fortentwickelt werden. Für dieses Konzept wurden im theoretischen Teil zunächst einige grundlegende Begriffe des traditionellen Marketings sowie des Online-Marketings erläutert. Im praktischen Teil wurden dann, anhand dieser Grundlagen, neue Marketing-Instrumente für die HFU-Summer School festgelegt und Entscheidungen hinsichtlich der Übernahme und Fortentwicklung der erfolgreichen Marketing-Instrumente des Vorjahres getroffen. Die dadurch hervorgegangene neue Marketing-Strategie, wurde zeitgleich zu dieser Arbeit umgesetzt und die daraus resultierenden Ergebnisse wurden analysiert, um darauf flexibel, in Form von Änderungen, reagieren zu können.
The aim of this bachelor thesis is to increase the international awareness of the HFU-Summer School in order to continuously increase the demand for this event. To this end, the existing marketing concept from previous years was to be reworked and further developed. For this concept, the theoretical part first explains some fundamental concepts of traditional marketing and online marketing. In the practical part, these basics were used to set new marketing tools for the HFU Summer School and make decisions regarding the adoption and development of the successful marketing tools of the previous year. The resulting new marketing strategy was implemented simultaneously to this work and the results generated in this way were analyzed in order to be able to react flexibly, in the form of changes.
Public- Private Partnership sind aus der Welt der Zusammenarbeit zwischen der öffentlichen Hand und den privaten Partnern nicht mehr wegzudenken. Diese Art der Zusammenarbeit ist durch ihre verschiedenen Auslegungen sehr weit gegliedert. Die Arbeit gibt einen Überblick über PPP und ihre Risiken und Chancen und legt allgemeine Ziele für gelungene Projekt fest. Für die Überprüfung dieser Ziele wird das Projekt der „Konstruktion der Linie 2 und Zweiglinie Av- Faucett – Gambeta des Basisnetzwerks der Metro Linien in Lima und Callao“(vom spanischen: „Construcción de la Línea 2 y Ramal Av. Faucett – Gambeta de la Red Básica del Metro de Lima y Callao”) verwendet. Das Projekt wird mit den verwendeten Projektmanagementfaktoren aus dem theoretischen Teil (z. Bsp.: Risiken und Chancen, Ziele, Kriterien) vorgestellt. Abschließend erfolgt eine Analyse des theoretischen und praktischen Teils, um eine Aussage darüber zu treffen, ob PPP eine gute Finanzierungs- und Durchführungsmethode für die öffentliche Aufgabe darstellen. Diese Analyse wird durch die Anwendung des magischen Dreiecks des Projektmanagements (Leistung, Termin und Kosten) vertieft. Die Durchführung als PPP wird verglichen mit der theoretischen Durchführung als rein öffentliches Projekt. Um eine abschließende genaue Aussage treffen zu können, muss das Projekt über die Bau- und Betriebsphase weiterhin in regelmäßigen Abständen evaluiert werden. Zum jetzigen Zeitpunkt ist anzunehmen, dass ein öffentliches Projekt kostengünstiger, aber nicht leistungs- und termingerecht erfüllt werden kann.
Im Rahmen dieser Bachelorarbeit wird untersucht, ob ein Outsourcing der Rekrutierungsprozesse unter Zugrundelegung der Annahmen der Transaktionskostentheorie und des Resource-based View eine geeignete Alternative zur internen Leistungserbringung ist. Hierbei werden die Aspekte Kosten, Leistung, Qualität und Außenwirkung näher beleuchtet, um darauf aufbauend einen theoriebasierten Entscheidungsrahmen in Bezug auf ein sinnvolles Recruitment Process Outsourcing (RPO) abzuleiten.
Mit Hilfe gezielter Literaturrecherche konnten einige Faktoren identifiziert werden, die einen starken Einfluss auf den Erfolg eines kompletten Recruitment Process Outsourcings besitzen. Wichtige Faktoren sind hierbei der Personalbedarf, die Arbeitgebermarke, der Ruf des RPO-Anbieters und der Einsatz detaillierter Kooperationsvereinbarungen. Ebenso zeigte die Untersuchung unter welchen Voraussetzungen eine selektive Auslagerung der Rekrutierungsprozesse erfolgsversprechend ist.
Junge Touristen der Generation Y stellen zukünftig die wohl wichtigste Touristengruppe sowohl in Bezug auf die Größe dieses Segments als auch auf das Wachstum und die Kaufkraft dar. Steigende Ansprüche der Touristen stellen die Anbieter im Tourismusmarkt vor zunehmende Herausforderungen. Globale Trends heben die steigende Nachfrage hinsichtlich nachhaltigen, authentischen Reiseerlebnissen hervor. Um im Markt wettbewerbsfähig zu bleiben wird es zukünftig immer wichtiger für die Akteure in der Tourismusindustrie, die Zielgruppe der jungen Touristen zu erreichen und anzusprechen.
Ziel der Arbeit ist es, das Potential und die Auswirkungen der Generation Y auf die Tourismusdienstleister im Zusammenhang eines nachhaltig orientierten Tourismus aufzuzeigen. Es gilt zu untersuchen, welche Motive und Verhaltensmuster junge Touristen in Bezug auf ihr Reiseverhalten haben sowie welche Einstellung diese gegenüber Nachhaltigkeit aufzeigen. Die gegenwärtige Diskussion zu nachhaltigem Tourismus wird hierbei außen vorgelassen. Weiterführend werden basierend auf den Ergebnissen dieser Analyse Empfehlungen für die Akteure der Tourismusbranche gegeben, um die Zielgruppe der Generation anzusprechen und darauf ausgerichtet zukünftige Strategien entwickeln zu können.
Mit der Generation Y hat sich eine Zielgruppe entwickelt, welche sich vom Massentourismus abwendet, lokal produzierte Produkte und Dienstleistungen vorzieht, an naturnahe und umweltbezogenen Aktivitäten interessiert ist und authentische, individuell ausgerichtete Reisen sucht. Diese Präferenzen des Reiseverhaltens zeigen Übereinstimmungen hinsichtlich nachhaltig orientiertem Reisen auf. Aus den Erkenntnissen lassen sich Annahmen treffen, dass Interesse und Bereitschaft an nachhaltig orientiertem Reisen besteht und die Generation Y als potentielle Zielgruppe für nachhaltig orientierte Angebote der touristischen Dienstleister zu gewinnen ist.
Ziel der vorliegenden Bachelorthesis ist die Entwicklung einer evidenzbasierten Marketing-Strategie des gebündelten Produktportfolios der Aesculap AG für die OPCAB-Indikation. OPCAB wird die Operationsmethode der koronaren Bypass-Operation ohne Herz-Lungen-Maschine genannt. Zur Realisierung des sogenannten Scientific Marketings, die Implementierung von evidenzbasierten Ergebnissen in die Marketing-Strategie, wurde eine Analyse ausgewählter klinischer Studien und Meta-Analysen durchgeführt. Neben dieser Studienanalyse ergeben die Ergebnisse einer Repräsentativbefragung der Anwender, welche einen Teil des erarbeiteten Buying-Centers darstellen, Informationen zur Entwicklung der Marketing-Strategie und Planung des Produktportfolios. Die Zusammenstellung dieses Produktportfolios erfolgte durch die Festlegung des benötigten Instrumentariums zur Durchführung der OPCAB-Operation, welches mit dem bestehenden Aesculap Portfolio abgeglichen und zu schließende Lücken identifiziert wurden. Darüber hinaus wurden die internen und externen Faktoren innerhalb der strategischen Situationsanalyse untersucht, um eine erfolgreiche Marketing-Strategie zu implementieren. Das letzte Kapitel bildet der evidenzbasierte Marketing-Mix, welcher auf die klinischen Ergebnisse abgestimmt ist.
Die Umwelt ist im Wandel durch den Einfluss der Digitalisierung, kaum ein Bereich ist davon ausgenommen. Auch dem Bereich der Wirtschaftsprüfung stehen bedeutende Änderungen bevor. Diese Änderungen stellen die gesamte Branche vor große Herausforderungen und Risiken, bietet jedoch auch viele Chancen. Die vorliegende Arbeit erforscht und evaluiert genau diese Risiken, beziehungsweise Chancen der Digitalisierung und gibt einen Einblick auf die momentan größten Technologie Trends und Anwendungen.
Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit der Frage, wie das Berufsbild des Wirtschaftsprüfers zukünftig ändern wird und inwiefern Risiken und Chancen diese Entwicklung beeinflussen. Zur Verdeutlichung der derzeitigen Vorgehensweise der Großen Wirtschaftsprüfungsgesellschaften werden die verschiedenen IT Perspektiven anhand eines Praxisbeispiels erklärt. Die Resultate der Arbeit werden zu einem Fazit und Ausblick zusammengefasst.