Refine
Year of publication
- 2019 (198) (remove)
Document type
- Contribution to a Periodical (49)
- Bachelor Thesis (41)
- Conference Proceeding (37)
- Other (29)
- Part of a Book (12)
- Book (11)
- Article (peer-reviewed) (9)
- Master's Thesis (3)
- Report (3)
- Working Paper (3)
Language
- German (198) (remove)
Keywords
- Online-Ressource (10)
- Tageszeitung (8)
- Fernsehbeitrag (7)
- Interview (5)
- Digitalisierung (4)
- Vortrag (4)
- Personalentwicklung (3)
- Podcast (3)
- Weiterbildung (3)
- Chatbots (2)
Die vorliegende Bachelorarbeit beschäftigt sich mit jungen Tech-Unternehmen in der Finanzbranche, sogenannten Fintechs und ihrer Auswirkung auf das Firmenkundengeschäft der Banken in Deutschland. Mittlerweile sind Fintechs in unterschiedlichsten Bereichen von Accounting Lösungen über Kreditvergabe bis zum Zahlungsverkehr zu finden. Ebenso vielseitig sind die Meinungen darüber, wie die Beziehung zwischen Banken und Fintechs beschrieben werden soll. Im Rahmen dieser Arbeit wird geklärt, ob sich die Zusammenarbeit von Banken und Fintechs als Coopetition beschreiben lässt. Zudem wird den Fragen nachgegangen, warum es überhaupt zur Zusammenarbeit zwischen den beiden Parteien kommt und welche Herausforderungen bestehen. In diesem Sinne werden Studien ausgewertet und Experteninterviews mit Bankenvertretern geführt. Die Resultate belegen, dass die Zusammenarbeit durch kooperative sowie konkurrierende Aspekte geprägt ist. Gründe, um mit Fintechs zusammenzuarbeiten, liegen aus Sicht der Banken darin, die Innovationen und die Digitalisierung weiterzutreiben. Herausforderungen sind in den unterschiedlichen Unternehmenskulturen zu sehen.
Zum Kaufen verführt
(2019)
A study by the Bertelsmann Stiftung concludes that companies invested around €11.1 billion in training their employees in 2015. This is due to our evolution into a knowledge society, where knowledge represents the competitive advantage for companies. However, in order to be able to benefit from these training investments, a learning transfer must take place on the part of the employees. Constructivist learning theory aims to counteract the lack of learning transfer. Thus, constructivist design principles in the learning environment can make it possible to foster learning transfer. The latest developments in e-learning, such as the use of Web 2.0 instruments or mobile learning, increase the potential to support constructivist design principles and consequently learning transfer. Using qualitative data from 11 semi-structured interviews with professionals in the field of e-learning, this study explores the role of e-learning in transfer of training. The results indicated that e-learning plays an important role in supporting three of the five constructivist principles and this technological support is likely to become even more important in the future. However, regarding the two other constructivist principles, which both concern the social exchange, the results show that employees still prefer a personal instead of virtual exchange for learning purposes.
Auf die Frage, was die Wissenschaft der Physiotherapie ist, gibt es derzeit keine zufriedenstellende Antwort. Das weist einleitend bereits auf das kritische Fazit des Beitrags hin. Eine wissenschaftliche Disziplin ist in der Lage, eine Antwort darauf zu geben, welches ihr Gegenstand, ihre Methoden des Erkenntnisgewinns und ihr Geltungsbereich sind. Grundsätzlich ist es sinnvoll, sich zunächst mit wissenschaftstheoretischen Grundannahmen zur Formierung wissenschaftlicher Disziplinen und deren Bezügen zu einer beruflichen Praxis sowie deren eingebunden Sein in eine gesellschaftliche Realität auseinanderzusetzen. Ziel ist es, sich Bedarfen einer physiotherapeutischen Disziplinbildung zuzuwenden und diese darauffolgend an der Realität zu prüfen. Dieser Dreischritt (Klärung wissenschaftstheoretischer Grundannahmen, definieren der Ziele von Theorienentwicklung und ihre empirische Überprüfung) soll im Folgenden mittels einer kritischen Position in Form zweier Thesen, die zur Diskussion gestellt werden, skizziert werden. Was ist eine Physiotherapiewissenschaft und wie steht sie zur Praxis der Physiotherapie?
Der Massentourismus in Venedig hat sich in den letzten Jahren immer mehr verschärft. Tausende von Touristen kommen jährlich in die Stadt, um das einzigartige UNESCO-Weltkulturerbe Venedig und seine Lagune zu entdecken. Obwohl dieser Titel die Bekanntheit der Stadt steigert und die wirtschaftliche Lage durch Einnahmen der Touristen profitiert, wachsen die Probleme und die Auswirkungen des Massentourismus in Venedig. Diese Thesis konzentriert sich auf die ökologischen, sozialen und ökonomischen Auswirkungen und deren Herausforderungen. Zwei Interviews unterstreichen jeweils die Sichtweise eines Venezianers und einer AIDA Mitarbeiterin. Im zweiten Schritt folgt die Vorstellung eines Maßnahmenkatalogs. Zu den implementierten Maßnahmen gehören Verbote und Empfehlungen. Die Sensibilisierungskampagne #EnjoyRespectVenezia versucht den Touristen ein nachhaltiges Handeln nahezubringen. Des Weiteren gibt es Vorschläge, die erst noch im Detail ausgearbeitet werden müssen. Dazu gehören die Lösungsansätze der Kreuzfahrtproblematik. Anhand von aktuellen Vorkommnissen der Kreuzfahrtschiffe sieht man die Notwendigkeit einer Lösungsfindung. Zusätzlich will man in baldiger Zukunft ein Eintrittsgeld und die Beschränkung der de Anzahl der Touristen einführen. Die Auswirkungen sind schon so fortgeschritten, dass bei nicht Eingreifen des Vertragsstaats Venedig, die UNESCO mit dem Entzug des Titels Weltkulturerbe droht.
Obwohl es die Volatilität als Anlagemittel schon seit kurz nach der Jahrtausendwende
gibt, so ist diese für viele institutionelle Anleger immer noch ein Mysterium und beinhaltet
viele Ungewissheiten. Ziel der Bachelorarbeit war es, am Markt häufig verwendete
Volatilitätsstrategien auf ihre historische Performance zu untersuchen und diese bei
gegebener Eignung dem bestehenden Investment Portfolio der EnBW Energie BadenWürttemberg AG zuzufügen. Dazu wurden fünf verschiedene Volatilitätsstrategien,
welche durch qualitative Interviews ausfindig gemacht wurden, über mehrere Zeiträume
auf deren Verhalten untersucht. Zu den Beobachtungszeiträumen gehörten sowohl ein
Zeitraum einer ruhigen Marktphase, sowie ein Zeitraum einer Finanzkrise. Durch die
Untersuchungen konnte herausgefunden werden, dass Volatilitätsstrategien die
Merkmale einer eigenen Anlageklasse aufgrund ihres Diversifikationspotenzials erfüllen.
Des Weiteren konnte mit Hilfe der Ergebnisse festgestellt werden, dass mit
Volatilitätsstrategien Renditen im zweistelligen Bereich erzielt werden können, bei einer
geringen Volatilität im einstelligen Prozentbereich. Das zeigt, dass eine Investition in
bestimmte Strategien zur Einnahme der Volatilitätsrisikoprämie rentabel für Investoren
sein können.