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Course of studies
Jährlich sterben etwa 3.000 Menschen bei Verkehrsunfällen in Deutschland. Trotz technischen Fortschrittes der Fahrzeuge und steigender Sicherheit im Straßenverkehr nimmt die Anzahl an Verkehrstoten nur minimal ab. Im Vergleich zu 1950 hat die Zahl an zugelassenen PKW in Deutschland deutlich zugenommen. Um die Anzahl der Todesfälle zu verringern, wurde durch die Europäische Union das 112-eCall Notrufsystem für alle PKW und leichten Nutzfahrzeugen mit einer vollen Typenzulassung ab dem 31.03.2018 verpflichtend eingeführt. Öffentliche Notrufleitstellen sowie der ADAC klagen über häufige Probleme mit dem eCall System. Fahrzeughersteller und andere Firmen dürfen auch ein eigenes eCall Angebot anbieten, wenn gewisse Bedingungen erfüllt sind. Bei Verkehrsunfällen ist eine schnelle Rettung und Transport in ein geeignetes Traumazentrum maßgeblich dafür verantwortlich, welche Überlebenschancen die verletzte Person hat. Ziel dieser Arbeit ist es, die verschiedenen eCall Arten anhand von Leitstellendaten zu untersuchen und zu ermitteln, wie viele dieser Einsätze in den Leitstellen eingegangen sind. Es sollen außerdem die Qualität und die Unterschiede der beiden Systeme in einer örtlichen Analyse ermittelt werden.
Akademisch qualifizierte Pflegefachkräfte sind prädestiniert dafür, erweiterte Rollen, Aufgaben und Spezialisierungen im Versorgungsgeschehen zu übernehmen. Ziel einer solchen Neuausrichtung in der Pflege ist es, Patienten*innen, Bewohner*innen in Pflegeeinrichtungen und Bürger*innen eine medizinisch-pflegerische Versorgung auf qualitativ hohem Niveau zukommen zu lassen. Dazu gehört auch die Sicherung und Verbesserung der Versorgungsqualität. Die erweiterte und fortgeschrittene Pflegepraxis durch akademisch qualifizierte Pflegefachkräfte in spezifischen Versorgungsbereichen bewährt sich seit vielen Jahren z.B. in den angelsächsischen oder skandinavischen Ländern und wird auch in Deutschland bereits an bestimmten Standorten umgesetzt. Dennoch sind zukünftige Handlungsfelder, Aufgaben- und Verantwortungsbereiche von akademisch ausgebildeten Pflegefachkräften unzureichend erprobt und strukturell beschrieben.
Kriterien zukünftiger Aufgaben- und Verantwortungsbereiche akademisch ausgebildeter Pflegefachpersonen in der ambulanten, stationären Langzeitpflege und im Quartier sowie die Ableitung vertraglicher, leistungs- und ordnungsrechtlicher Rahmenbedingungen und Empfehlungen für deren Einsatz sind herausgearbeitet wurden. Konkrete Handlungsempfehlungen für den Einsatz von akademisch ausgebildeten Pflegefachkräften und für die dazu erforderlichen Rahmenbedingungen sind beschrieben und formuliert worden, um so das Verständnis einer erweiterten Pflegepraxis zu fördern.
Seit 2021 läuft in Baden-Württemberg das Landesprojekt Hochschulweiterbildung@BW, in dessen Mittelpunkt die strukturelle Weiterentwicklung der wissenschaftlichen und künstlerischen Weiterbildung steht.
Im folgenden Beitrag wird die dritte Säule des Projektes, die Initiierung und Etablierung einer Struktur von Regional-und Fachvernetzungsstellen an den beteiligten Hochschulen, in den Blick genommen. Dieses neue Instrument wird zunächst in seiner Grundstruktur vorgestellt, eine Zwischenbilanz nach Ablauf der ersten Projekthälfte gezogen und dann der Frage nachgegangen, wie die Arbeit der Regional- und Fachvernetzungsstellen dazu beiträgt, die Bedarfe aus Wirtschaft und Gesellschaft und die Weiterbildungsangebote der Hochschulen noch besser in Passung zu bringen.
In dieser Bachelorarbeit wird die Bedrohungslage durch den Einsatz von frei erhältlichen Drohnen zur Beeinträchtigung der Informationssicherheit von Organisationen umfassend untersucht. Unter Verwendung einer Kombination aus Literaturanalyse, Experteninterviews und Fallstudie wird die Vielfalt der Bedrohungen und die Machbarkeit von Drohnenunterstützte Angriffen auf die Informationssicherheit detailliert beleuchtet. Dabei zeigt sich, dass Drohnen eine reale und vielschichtige Gefahr darstellen. Die Einschätzung der Eintrittswahrscheinlichkeit solcher Angriffe ist aufgrund der dynamischen Entwicklung der Drohnentechnologie und der Vielfalt der Anwendungsmöglichkeiten komplex. Diese Arbeit betont die Notwendigkeit für Organisationen, effektive Abwehrstrategien zu entwickeln, und weist auf die Wichtigkeit weiterer Forschung in diesem Bereich hin, um den Herausforderungen der technologischen Entwicklungen und der sich ständig ändernden Bedrohungslandschaft gerecht zu werden.