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Diese Bachelorarbeit handelt von einem kollegialen Wissenstransfer-Programm, in welchem ein künftiger Expatriate sowie ein Repatriate ihr Wissen austauschen. Das zugrundeliegende Interesse dieser Bachelorarbeit liegt darin, zu erforschen, welche Elemente dieses neuartige Konzept beinhaltet und wie es in Unternehmen eingeführt werden kann. In der Unternehmenspraxis angewandt, stellt sich für die Unternehmensberatung Deloitte die Frage, ob die Rahmenbedingungen gegeben sind, ein solches Programm zu implementieren und welche Maßnahmen ergriffen werden müssen, um eine Integration in den Unternehmensalltag zu ermöglichen.
Durch eine Analyse der aktuellen Situation der Ex- und Repatriation wird der kollegiale Wissenstransfer mit dem Entsendungsprozess verknüpft. Anhand einer Literaturrecherche werden bestehende Methoden betrachtet und bewertet, sowie ausgewählt, welche für diesen neuartigen Ansatz am zielführendsten sind. Mithilfe von Experteninterviews mit der Global Mobility, Talent Mobility und Knowledge Management Abteilung sowie einem Expatriate des Beratungsunternehmens und zwei Haufe Akademie Mitarbeitern wird der erarbeitete Soll-Zustand der Rahmenbedingungen mit dem Ist-Zustand von Deloitte abgeglichen.
Das Ergebnis dieser Arbeit ist die Gestaltung eines ganzheitlichen, innerbetrieblichen und kollegialen Wissenstransfer-Programmes zwischen Repatriates und künftigen Expatriates durch die Auswahl der Begrifflichkeit und die Definition grundlegender Methoden, Zuständigkeiten, Phasen sowie Rahmenbedingungen. Das Resultat der Analyse zur Integration in dem Beratungsunternehmen lautet, dass vor einer Einführung des konzipierten Programmes zuvor Maßnahmen ergriffen werden müssen, um die Rahmenbedingungen zu optimieren oder das Konzept angepasst werden muss. Bei einem Fortbestehen des Status quo scheitert das Programm sowohl an institutionellen als auch individuellen Faktoren.
Vor dem Hintergrund der voranschreitenden Digitalisierung sind die Mitarbeitenden und ihr Wissen integral für die erfolgreiche Umsetzung einer digitalen Strategie in einem Unternehmen. Erschwerend kommt hinzu, dass im Zuge des Fachkräftemangels es insbesondere regionalen und ländlichen Unternehmen schwerfällt, talentierte Mitarbeitende einzustellen und langfristig zu binden. Die vorliegende Bachelorarbeit befasst sich mit dem ersten Schritt der Kompetenzbildung im Rahmen einer Führungskräfteentwicklung in der Firma Dunkermotoren GmbH: der Identifikation von Talenten. Ziel der Arbeit ist es, ein gesamtheitliches Konzept zur objektiven Talentidentifikation zu entwerfen, um die richtigen Talente anschließend in Entwicklungsprogrammen und Talentpools weiterzuführen. Hierzu wurden verschiedene Instrumente der Talentidentifikation analysiert und auf ihre Umsetzbarkeit in der Dunkermotoren GmbH geprüft. Basis der Analyse bildeten qualitative Interviews mit Führungskräften verschiedener Fachbereiche der Dunkermotoren GmbH sowie des Mutterkonzerns AMETEK, Inc.
The following bachelor thesis with the title “Accounting of financial instruments according to IFRS 9 with an analysis of first time adoption effects for companies at the DAX, MDAX and SDAX stock exchanges” is focusing on the theoretical basics of accounting for financial instruments according to the newly implemented IFRS 9 and delivers a comprehensive analysis of first time adoption effects for companies who are listed at the three major stock exchanges in Germany. Therefore, the first part of the thesis contains the theoretical guidelines around all IFRS and IAS standards which are connected to financial instruments as well as deep dive in the new accounting rules according to IFRS 9. The second part of the thesis comprises an empirical research with a defined analysis area of changes in equity, financial assets and KPI`s. The research took place for a sample of 92 companies and is based on the annual reports for the fiscal year 2018.
In general, the empirical research shows neither on index nor on field level a material impact on the analysed areas.
Die tiefgreifende digitale Transformation von Wirtschaft und Gesellschaft stellt Unternehmen und insbesondere deren Controlling vor Herausforderungen. Als Teillösung für den Umgang mit diesen Veränderungen wird in dieser Bachelorarbeit eine Anwendung von Predictive Analytics im Controlling untersucht. Die Anwendung wird geprüft, um zu bestimmen, in welchen Bereichen und unter welchen Bedingungen es durchführbar ist, um anschließend beurteilen zu können, ob das Verfahren praktisch anwendbar erscheint. Das Vorgehen beruht auf einer deduktiven Methode und soll durch logische Verknüpfung Rückschlüsse auf die gewünschten Elemente ermöglichen. Als Ergebnis dieser Arbeit wurde eindeutig festgestellt, dass das Verfahren im Controlling anwendbar ist und in den unter-suchten Bereichen deutlich effektivere Prozesse ermöglicht.
In 2018 the EU General Data Protection Regulation came into effect. Personal data has been protected in the European Union than nowhere else in the world. At the same time, China has become the largest e-commerce market in the world, overtaking the US. Moreover, the Chinese e-Commerce market still has growth potential since only 60% of the country´s population has internet access.
The purpose of this thesis is to research the question of whether electronic commerce is powerful in China due to low levels of data protection. First of all, this thesis is examining the main principles of Chinese data protection in comparison to Germany as a country with high data protection standards. Secondly, this work investigates the importance of personal data in electronic commerce. Thirdly, it intends to explain the development of Chinese online business. In the end, the key learnings will be presented.
This research uses statistical evaluation, literature, and legislative review to get a theoretical understanding of the matter. It uses various forms of market insights to understand the industry, the consumer, and the role of the Chinese regime.
The findings indicate that there is a correlation between the degree of data regulation and the quality of promotion. Personal data are not the only one critical success factor for the establishment of e-commerce.
Dem Informationsaustausch zwischen verschiedenen Abteilungen, den Kunden und den Lieferanten sämtlicher Unternehmungen, ob gewerblicher oder gemeinnütziger Art, kommt heutzutage in Anbetracht der ständig fortschreitenden Digitalisierung der Industrie eine zentrale Rolle in der strategischen Planung der Unternehmensentwicklung zu. Es besteht ein wachsender Bedarf an nachvollziehbaren und transparenten Informationsprozessen, sodass vor allem im Projektmanagement eine Grundlage für die Planung, Umsetzung und Kontrolle der Projekte gegeben ist. In Anbetracht dieser Entwicklungen befasst sich diese Bachelor-Thesis mit der Prozessanalyse im Projektmanagement hinsichtlich der Optimierung der Abläufe durch den Einsatz entsprechender Informationssysteme. Nach einer detaillierten Analyse des IST-Zustands der Prozesse im Projektmanagement der betrachteten gemeinnützigen Stiftung ist es das Ziel dieser Abschlussarbeit, einen SOLL-Zustand der Prozesse zu entwerfen und darzustellen. Auf der Basis dieser Analyse wird mithilfe definierter Anforderungen erörtert, ob und in wie fern zwei betrachtete, auf dem Markt etablierte Produkte die Bedürfnisse der Stiftung erfüllen oder ob es sinnvoller ist eine selbst entwickelte Lösung für die Zielerreichung einzusetzen. Die Ergebnisse dieser Erörterungen ergaben, dass die Anforderungen der Stiftung fast vollständig durch die Anwendung PROGRANTA erfüllt werden können, wobei der Bedarf an spezifischen Programmierungen und zusätzlichen Konfigurationen den Ausgangspunkt zur Diskussion liefert, ob nicht doch eine In-House-Lösung der Medialine Enterprise IT Solutions GmbH vorzuziehen wäre.
"Die Welt von morgen ändert sich [...]. Am Ende ist der persönliche, menschliche Kontakt entscheidend für ein internationales Geschäft.“-R. Metze
In einer von Krisen und Konflikten geprägten Welt, in der sich das Handlungsumfeld eines Unternehmens ständig verändert, steht gerade im Dienstleistungssektor nach wie vor der Mensch im Fokus. Zwischenmenschliche Kontakte und Humanressourcen stellen somit eine wichtige Grundlage für internationale Vorhaben dar. Diese sind jedoch nicht alleiniger Bestandteil einer erfolgreichen Internationalisierungsstrategie. Um darzustellen, welche weiteren Punkte in der Planung einer Internationalisierung berücksichtigt werden müssen, gibt die vorliegende Arbeit eine Übersicht über relevante strategische Vorgehensweisen in Bezug auf Internationalisierung und formuliert anschließend darauf aufbauende Handlungsempfehlungen für eine in der Zukunft liegende geographische Expansion für die Communardo Software GmbH. Daraus ergibt sich folgende dieser Arbeit zugrundeliegende dreiteilige Fragestellung: Welche strategischen Ansätze zur Umsetzung einer Internationalisierung gibt es, wie werden diese in der IT-Dienstleistungsbranche erfolgreich umgesetzt und welche Handlungsoptionen lassen sich daraus für die Communardo Software GmbH ableiten?
Die Beantwortung dieser Frage erfolgt mithilfe von acht qualitativen Experteninterviews, einer induktiv-qualitativen Inhaltsanalyse und einer Literaturrecherche. So können relevante Informationen zusammengetragen und sinnvolle, erfolgsversprechende Handlungsoptionen formuliert werden. Aufgrund der Dynamik des Handlungsfeldes und der Notwendigkeit einer intensiven Unternehmens- und Umweltanalyse, werden diese Handlungsoptionen in Form von drei Planungsschritten, innerhalb eines strategischen Vorbereitungsprozesses ausgearbeitet. So kann aufbauend auf diesen Planungsschritten unter Einbezug unternehmens- und situationsspezifischer Faktoren eine auf das Unternehmen angepasste Internationalisierungsstrategie konzipiert werden.
The challenges of telework for employees in German companies
Due to the development of modern technology and new communication devices, the world of working as it has been known in the past, has changed already during the last decade. Working remotely is a well-known strategy in order to create a more flexible and less time-consuming way of work. In the year of 2020 the business industry world-wide had to face a whole new challenge with the outbreak of the coronavirus. Within a short period of time, companies had to create a work environment that either guaran-teed a healthy and secure workspace within the company's premises or enabled the employees to work remotely. As of this change, the author of this thesis was wondering if, with all the positive aspects that this new form of work could grant, there would also be disadvantages or in this paper called, challenges that employees face in their new work environment.
In order to receive answers to this question, a theoretical literature research to gain a substantial background knowledge was done. As the given situation was a new experience, with no comparable situations like this before, the author decided to create a survey which should be distributed to employees in Germany in which the participants are able to rate their recent experiences when it comes to working from home or remotely.
The results of the survey have shown that there are some challenges which have to be kept in mind in order to create a fair and safe environment for every person who is working from home. The most outstanding negative aspect of telework, following the results of the survey, is the missing personal contact to co-workers and managers but also customers when working from home. Another important aspect is the lack of opportunities, to create a proper workspace at home which can guarantee a decent work atmosphere.
Another result of this survey was that more than half of the participants can imagine working remotely a lot more than in the past. The results of the survey have shown, that despite of technical difficulties and other challenges faced by the people when they work remotely, most people wish to integrate this form of work a lot more in their daily life in the future. The positive aspects of telework are more valuable for most of the participants than the negative aspects.
Aufgrund des Wandels der Automobilindustrie ist in der Zukunft mit einem erheblich geringeren Personalbedarf zu rechnen.
Daher ist es das Ziel dieser Arbeit, die Forschungsfragen zu beantworten, welche Personalfreisetzungsmaßnahmen es gibt und wie diese bereits von der AUDI AG Neckarsulm genutzt werden. Anhand dieser Maßnahmen wird aufgezeigt, welche der Optionen sich tatsächlich für einen langfristigen Personalabbau eignen.
Zudem wird im Rahmen des Vorruhestandsprogramms der AUDI AG eine empirische Studie durchgeführt. Diese erforscht die Beweggründe der Mitarbeiter, das Programm abzulehnen oder anzunehmen.
Zuletzt wird thematisiert, welche wertschätzenden Maßnahmen Audi bereits umsetzt und welche in der Zukunft noch implementiert werden könnten.
Vor dem Hintergrund, dass es für Unternehmen immer schwieriger wird, junge und qualifizierte Arbeitskräfte zu finden, setzte sich diese Arbeit das Ziel, eine externe Employer Branding Strategie für den Küchen- und Grillgeräte-Hersteller RÖSLE GmbH & Co. KG in Marktoberdorf zu entwickeln. Durch konkrete Handlungsempfehlungen soll die Arbeitgeberattraktivität bei der Generation Z im Allgäu erhöht werden. Mithilfe einer Online- Befragung wurde die Zielgruppe im Allgäu zu ihren Vorstellungen und Erwartungen an einen Arbeitgeber befragt. Es hat sich gezeigt, dass vor allem sozialen Aspekten wie Sicherheit sowie Familie und Freunden eine große Bedeutung zukommen. Im Gegensatz zu der digitalen Versiertheit der Generation Z präferiert sie persönliche Kontakte gegenüber Internetrecherchen zur Arbeitgeberwahl. Ausgehend von diesen Erkenntnissen und einer Unternehmens- und Wettbewerbsanalyse konnte ein Arbeitgeberversprechen sowie Empfehlungen für die Umsetzung und Kommunikation abgeleitet werden.