Refine
Year of publication
- 2023 (22) (remove)
Document type
- Contribution to a Periodical (9)
- Article (peer-reviewed) (5)
- Bachelor Thesis (2)
- Book (2)
- Other (2)
- Conference Proceeding (1)
- Report (1)
Language
- German (22) (remove)
Has full text
- Yes (22) (remove)
Keywords
- Umfrage (2)
- 112-eCall (1)
- Abdominal breathing (1)
- Akademisch qualifizierte Pflegende (1)
- Ambulante Versorgung (1)
- Atemwegsmanagement (1)
- Automatischer Notruf (1)
- Autonomes Fahren (1)
- Baden-Württemberg (1)
- Bologna-Reform (1)
Course of studies
Jährlich sterben etwa 3.000 Menschen bei Verkehrsunfällen in Deutschland. Trotz technischen Fortschrittes der Fahrzeuge und steigender Sicherheit im Straßenverkehr nimmt die Anzahl an Verkehrstoten nur minimal ab. Im Vergleich zu 1950 hat die Zahl an zugelassenen PKW in Deutschland deutlich zugenommen. Um die Anzahl der Todesfälle zu verringern, wurde durch die Europäische Union das 112-eCall Notrufsystem für alle PKW und leichten Nutzfahrzeugen mit einer vollen Typenzulassung ab dem 31.03.2018 verpflichtend eingeführt. Öffentliche Notrufleitstellen sowie der ADAC klagen über häufige Probleme mit dem eCall System. Fahrzeughersteller und andere Firmen dürfen auch ein eigenes eCall Angebot anbieten, wenn gewisse Bedingungen erfüllt sind. Bei Verkehrsunfällen ist eine schnelle Rettung und Transport in ein geeignetes Traumazentrum maßgeblich dafür verantwortlich, welche Überlebenschancen die verletzte Person hat. Ziel dieser Arbeit ist es, die verschiedenen eCall Arten anhand von Leitstellendaten zu untersuchen und zu ermitteln, wie viele dieser Einsätze in den Leitstellen eingegangen sind. Es sollen außerdem die Qualität und die Unterschiede der beiden Systeme in einer örtlichen Analyse ermittelt werden.
Akademisch qualifizierte Pflegefachkräfte sind prädestiniert dafür, erweiterte Rollen, Aufgaben und Spezialisierungen im Versorgungsgeschehen zu übernehmen. Ziel einer solchen Neuausrichtung in der Pflege ist es, Patienten*innen, Bewohner*innen in Pflegeeinrichtungen und Bürger*innen eine medizinisch-pflegerische Versorgung auf qualitativ hohem Niveau zukommen zu lassen. Dazu gehört auch die Sicherung und Verbesserung der Versorgungsqualität. Die erweiterte und fortgeschrittene Pflegepraxis durch akademisch qualifizierte Pflegefachkräfte in spezifischen Versorgungsbereichen bewährt sich seit vielen Jahren z.B. in den angelsächsischen oder skandinavischen Ländern und wird auch in Deutschland bereits an bestimmten Standorten umgesetzt. Dennoch sind zukünftige Handlungsfelder, Aufgaben- und Verantwortungsbereiche von akademisch ausgebildeten Pflegefachkräften unzureichend erprobt und strukturell beschrieben.
Kriterien zukünftiger Aufgaben- und Verantwortungsbereiche akademisch ausgebildeter Pflegefachpersonen in der ambulanten, stationären Langzeitpflege und im Quartier sowie die Ableitung vertraglicher, leistungs- und ordnungsrechtlicher Rahmenbedingungen und Empfehlungen für deren Einsatz sind herausgearbeitet wurden. Konkrete Handlungsempfehlungen für den Einsatz von akademisch ausgebildeten Pflegefachkräften und für die dazu erforderlichen Rahmenbedingungen sind beschrieben und formuliert worden, um so das Verständnis einer erweiterten Pflegepraxis zu fördern.
Konzeptentwicklung einer autonomen Be- und Entlade-Lösung für Ladungsträger von Standardanlagen
(2023)
Die Firma EGS Automation hat unteranderem mehrere Standardanlagen zur Be- und Entladung von Werkzeugmaschinen mit verschiedenen Ladungsträgern im Portfolio. Diese Standardmodelle automatisieren ganze Fertigungen von Produktionsanlagen und können dank ihres Aufbaus die einzelnen Prozesse entkoppeln. Bisher werden die Anlagen manuell von einer Person mittels Transportmittel be-und entladen. Für diese Anlagen ist zukünftig ein autonomes Be- und Entladen vorgesehen, um auch mehrere dieser Anlagen untereinander bzw. miteinander zu vernetzen und zu automatisieren
Das Ziel der vorliegenden Forschungsarbeit ist die Konstruktion einer Vorrichtung zur Aufnahme unterschiedlicher Drehmomentmessflansche. Diese soll es dem Mitarbeiter erleichtern, die Messflansche ohne Behinderung von laufenden Versuchen zu kalibrieren. Somit wird die Verfügbarkeit der Motoren gesteigert. Zur Umsetzung wurden vier Konzepte entwickelt und bewertet. Das Konzept mit der höchsten Punktzahl wurde weiter ausgearbeitet. Das Projekt wurde erfolgreich mit Bauteil- und Baugruppenzeichnungen abgeschlossen.