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Course of studies
Ziel der vorliegenden Bachelorarbeit ist die Erforschung ökonomischer Effekte des Corona Virus auf den Berufsfußball. Dazu wird folgende Forschungsfrage gestellt:
„Welche wirtschaftlichen Auswirkungen hat Covid-19 auf den professionellen Fußball in Europa?“
Um die Forschungsfrage zu beantworten wird eine Literaturrecherche betrieben. Zunächst wird dafür der Profifußball definiert und die Spezifitäten der Branche aufgedeckt. Im Anschluss werden sowohl die finanziellen Daten vor der Krise als auch die aktuellsten Daten herangezogen, um die Auswirkungen analysieren zu können. Abschließend werden mögliche Lösungsalternativen ausfindig gemacht und bewertet.
Die Studie zeigt, dass die Branche durch den Wegfall von wichtigen Spieltageinnahmen sowie einer bereits vor Covid-19 bestehenden finanziellen Belastung wirtschaftliche Probleme aufweist. Insgesamt weisen die Ergebnisse darauf hin, dass der Profifußball sich zukünftig nachhaltiger aufstellen muss, um Krisenzeiten besser zu überstehen.
The COVID-19 crisis in 2020 shook the whole world with an enormous impact on the global economy and every belonging area. Mergers and Acquisitions are an integral part of the corporate management used by companies to generate growth from outside the company. Even though mergers and acquisitions are likely to support company’s growth, it carries risks which can enhance in times of crisis. This scientific term paper aims to analyze the impact of the COVID-19 crisis on companies and their mergers and acquisitions. Using interviews with representatives from companies from different branches, the results show that the impact on the mergers and acquisitions activities have been marginal. Companies were able to handle negative impacts from the COVID-19 crisis due to different indicators of crisis resistance. As a result of this research, it proves that mergers and acquisitions do not react causally to business operations due to middle- to long-term orientation. According to experts, the COVID19 crisis did not carry negative impacts only. The crisis showed companies their grievances in digitalization and led to the implementation of more flexible forms of work. The results of this research are useful for companies to benchmark their level of crisis resistance in terms of further crisis.
Seit Ausbruch der Covid-19 (Coronavirus Disease 2019) Krise Ende 2019 hat sich nicht nur das Privatleben, sondern auch der Arbeitsalltag von Menschen auf der ganzen Welt
drastisch verändert. Seither setzen viele Unternehmen auf Homeoffice (HO), um das
Infektionsgeschehen einzudämmen. Diese Arbeit widmet sich der Frage, ob HO für Arbeitnehmende ein Arbeitsmodell darstellt, welches von Unternehmen auch in einer Zukunft nach der Covid-19-Krise weitreichend ermöglicht werden sollte. Hierzu wird zunächst die Entwicklung von HO vor und während sowie die prognostizierte Entwicklung nach der Covid-19-Krise aufgezeigt. Eine Untersuchung des aktuellen Forschungsstandes liefert einen weitreichenden Überblick über die Chancen und Risiken,
welche das Arbeitsmodell HO für Arbeitnehmende birgt. Dabei wird festgestellt, dass es sowohl umfassende Chancen als auch Risiken gibt, deren Erfüllung jedoch stark von
verschiedenen Faktoren, wie beispielsweise der Aufgabentätigkeit, abhängt. Im zweiten Teil dieser Arbeit werden daher sechs Hypothesen, mit Fokus auf den Faktoren HO-Intensität und Wohnsituation, anhand eines Online-Fragebogens unter 147
Arbeitnehmenden getestet. Dabei stellt sich heraus, dass die HO-Intensität und die
Wohnsituation die Konstrukte Produktivität, berufliche Isolation, Konflikte zwischen
Familie und Arbeit und HO-bedingte Erschöpfung bei ungleichen Rahmenbedingungen
kaum beeinflussen. Im Allgemeinen sollten Unternehmen in einer Zukunft nach der Covid-19-Krise HO insofern ermöglichen, dass sie den Arbeitnehmenden individuell angepasste Regelungen anbieten. Diese müssen sowohl den Bedürfnissen und Kompetenzen der Arbeitnehmenden als auch an die Unternehmens- und Führungskultur angepasst werden.