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Die Arbeitswelt wird zunehmend dynamischer und komplexer und was heute noch als neu gilt könnte morgen schon wieder veraltet sein. Im Rahmen dieser Ausarbeitung wird eine Bestandsaufnahme der drei Bereiche Führung-/Organisationstheorie, Digitaler Wandel und der Wertewandel erfasst und die aus jedem Bereich resultierenden Implikationen für Unternehmen und Führungskräfte ermittelt. Dabei wird in der Führungstheorie besonders der Ansatz der Ambidextrie-Führung betrachtet, dessen Modell der gleichzeitigen Ausrichtung eines Unternehmens auf explorative und exploitative Aktivitäten, in den letzten Jahren große Zustimmung erfahren hat. Um die praktische Umsetzung des theoretischen Konzepts der Ambidextrie-Führung untersuchen zu können wurden dabei die beiden Führungsstile der Transformationalen- und der Transaktionalen Führung auf die Aktivitätenfelder der Exploration und Exploitation übertragen. Damit Unternehmen und Führungskräfte einer ganzheitlichen Mitarbeiterführung nachgehen können und dadurch die wahrgenommene Qualität der Führung steigern ist ein holistisches Verständnis aller drei Bereiche notwendig.
Das Unternehmen XYZ befindet sich in einer entscheidenden Phase in der Umsetzung der Digitalisierungsstrategie. Im Rahmen dieser Strategie wird die neue Unternehmenshomepage mit dem neuen Onlineshop gekoppelt. Die Plattform fungiert zum einen als zeitgemäßer Onlineauftritt und zum anderen soll dadurch ein neues Rollenverständnis für das Unternehmen geschaffen werden. Herzstück der Plattform ist die mit dem Onlineshop verbundene Onsite Suchfunktion.
Ziel dieser Arbeit ist Teile der Strategie zu analysieren und teilweise kritisch zu würdigen. Um die Suchfunktion für den neuen Onlineshop neben grundlegenden sprachlichen Features zu erweitern, wurde eine Umfrage mit ausgewählten Mitarbeitern durchgeführt.
Die Ausgangssituation dieser Arbeit ist das Unternehmen zu präsentieren. Darauf aufbauend wird die Schnelllebigkeit der Digitalisierung erläutert, sowie die Reaktion des Unternehmens darauf. Kern der Arbeit ist die Analyse von User Experience (UX)- und User Interface (UI)-Komponenten des Shops sowie die Suchfunktion im Allgemeinen, als auch im Kontext von XYZ zu beschreiben.
Darauf erfolgt die Erklärung der Methodik der qualitativen Datenerhebung, welche für die Umfrage eingesetzt wurde. Anschließend werden Ablauf, sowie die dazugehörigen Ergebnisse dargelegt. Das letzte Kapitel liefert einen wertenden Ausblick auf Teile der Ergebnisse und fasst die gesamte Arbeit nochmals reflektierend zusammen. Abschluss der Arbeit bildet eine Diskussion, sowie ein persönliches Fazit.
Der demographische Wandel mit der immer älterwerdenden Gesellschaft, dem damit einhergehenden Anstieg an chronisch kranken Menschen und dem gleichzeitigen Mangel an Hausärzten kann dem Gesundheitswesen in Zukunft viele Schwierigkeiten bereiten. Die Einführung der Telemedizin in Deutschland soll diesen Problemen entgegenwirken.
Die Arbeit beschäftigt sich damit, aufzuzeigen, wie wichtig es ist in die Telemedizin zu investieren und welche Potenziale besonders in Hausarztpraxen genutzt werden könnten.
Um einen Einblick in die bisherige Integration der Telemedizin in Deutschland zu bekommen, wurde im Rahmen der vorliegenden Bachelorarbeit eine Befragung erstellt, die an Patienten von Hausarztpraxen gerichtet wurde. Daraufhin wurden Tiefeninterviews mit unterschiedlichen Akteuren des Gesundheitswesens geführt, um sowohl die Perspektive der Patienten als auch die Perspektive der Telemedizinanbieter, Hausärzte und Krankenkassen zu beleuchten. Nach der Analyse der Datenerhebung konnten darauf aufbauend Handlungsempfehlungen erarbeitet werden, um die Integration von telemedizinischen Anwendungen in Hausarztpraxen zu erleichtern und das Angebot an die Bedürfnisse der Patienten anzupassen.
Die Ergebnisse der empirischen Forschung belegen, dass die Mehrheit der Patienten offen für die Nutzung telemedizinischer Anwendungen ist, aber dennoch Handlungsbedarf auf Seiten der Hausärzte besteht aufgrund vieler unterschiedlicher Hürden, die noch bewältigt werden müssen, wie die geringe Akzeptanz gegenüber neuen telemedizinischen Möglichkeiten und die technischen Gegebenheiten in den Arztpraxen.
Während der Digitalisierung stehen viele Bereiche des Unternehmens vor einer digitalen Transformation. Das Controlling steht auch vor großen Veränderungen, die viele Chancen und Risiken mit sich bringen. Ziel dieser Arbeit ist es, die Auswirkungen der Digitalisierung und der damit verbundenen neuen Technologien wie Big Data, Business Analytics und Machine Learning auf das Controlling zu übertragen. Es stellt sich die Frage, welche Auswirkungen die Digitalisierung auf das Controlling haben wird und wie sich die Rolle des Controllers in Zukunft ändern wird. Zur Beantwortung der Forschungsfrage wurden die neuen Technologien definiert und auf das Controlling übertragen. Mit Hilfe wichtiger Studien war es möglich, die Rollen des Controllers in der Zukunft zu definieren und die Chancen und Risiken zu erläutern. Als Ergebnis dieser Arbeit wurde festgestellt, dass das Controlling vor weitreichenden Veränderungen steht und der Einsatz neuer Technologien die Rolle des Controllers verändern wird. Die Ergebnisse sind im Fazit zusammengefasst.
Benchmark Analyse - Einfluss des Faktors Digitalisierung auf die globale Produktionsstandortwahl
(2018)
Die folgende Arbeit beschäftigt sich mit dem Einfluss der voranschreitenden Digitalisierung der Länder auf die Produktionsstandortwahl. Hierzu wurde die Studie „Benchmark globaler Produktionsstandorte“ der Ingenics AG analysiert und um den Standortfaktor Digitalisierung erweitert um diesen messbar und damit vergleichbar zu machen.
Das Thema Digitalisierung wird genauer untersucht und es werden verschiedene, technologische Trends auf diesem Gebiet vorgestellt. Durch die Analyse dieser Punkte und mit Hilfe von externen Marktanalyse Tools wurden verschiedene Koeffizienten ermittelt, die zur Messung der Digitalisierung in der Studie verwendet wurden. Durch die Aufnahme des Faktors Digitalisierung konnte durch eine genaue Untersuchung der einzelnen Scores der Länder, deren Rang im Gesamtranking und verschiedenen Vergleichen, wie etwa einer Veränderung der Gewichtungsfaktoren, analysiert werden, wie es um den Einfluss der Digitalisierung auf die Standortwahl steht.
Die Umwelt ist im Wandel durch den Einfluss der Digitalisierung, kaum ein Bereich ist davon ausgenommen. Auch dem Bereich der Wirtschaftsprüfung stehen bedeutende Änderungen bevor. Diese Änderungen stellen die gesamte Branche vor große Herausforderungen und Risiken, bietet jedoch auch viele Chancen. Die vorliegende Arbeit erforscht und evaluiert genau diese Risiken, beziehungsweise Chancen der Digitalisierung und gibt einen Einblick auf die momentan größten Technologie Trends und Anwendungen.
Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit der Frage, wie das Berufsbild des Wirtschaftsprüfers zukünftig ändern wird und inwiefern Risiken und Chancen diese Entwicklung beeinflussen. Zur Verdeutlichung der derzeitigen Vorgehensweise der Großen Wirtschaftsprüfungsgesellschaften werden die verschiedenen IT Perspektiven anhand eines Praxisbeispiels erklärt. Die Resultate der Arbeit werden zu einem Fazit und Ausblick zusammengefasst.
Die vorliegende Bachelorarbeit befasst sich mit der Thematik der ausbreitenden Digitalisierung und deren Einfluss auf den stationären Bekleidungshandel. Hinsichtlich dessen wirft die momentane Situation die Frage auf, ob der Einzelhandel in dieser Branche weiterhin ein zukunftsfähiger Absatzkanal ist, oder durch den Onlinehandel komplett verdrängt wird.
Die Digitalisierung der Gesellschaft ist in vollem Gange und ihr Einfluss und ihre Auswirkungen auf das menschliche Leben sind immens. Kaum ein Lebensbereich bleibt heute noch von digitalen Geräten und Services unberührt. Die aktive Gestaltung der digitalen Transformation der deutschen Volkswirtschaft wird in Zukunft eine zentrale Aufgabe für Politik, Wirtschaft und Gesellschaft darstellen. Auch im Einzelhandel sorgt die Digitalisierung für enorme Strukturveränderungen. Der Online-Handel ist aus der Gesellschaft kaum mehr wegzudenken. Diese Entwicklung geht jedoch zum Großteil auf Kosten der Umsätze stationärer Einzelhändler. Das Problembewusstsein für den digitalen Wandel ist jedoch noch nicht genügend ausgeprägt und auch ist die Rede von einer herrschenden Theoriearmut, was wiederum zu großen Unsicherheiten unter den Einzelhändlern führt. Die vorliegende Arbeit soll vor allem zur Minderung dieser Verunsicherungen unter Einzelhändlern und zur Schaffung eines Problembewusstseins beitragen.
Damit stationäre Einzelhändler eine digitale Transformation ihres Unternehmens erfolgreich durchführen können, ist es zunächst von großer Bedeutung, die aktuelle Innovationskraft zu ermitteln. Um diese zukünftig besser ermitteln zu können, wird im Rahmen dieser Arbeit ein Reifegradmodell erarbeitet, welches stationären Einzelhändlern bei der Bestimmung ihres Anpassungsgrads an das digitale Zeitalter Unterstützung leistet. Außerdem können mittels einer systematischen Bewertung gleichzeitig viele Verbesserungspotentiale identifiziert werden.
Als Grundlage zur Entwicklung dieses Reifegradmodells wurden die zentralen Anforderungen an den stationären Einzelhandel, zur Anpassung an das digitale Zeitalter, anhand einer fundierten Literaturrecherche identifiziert. Die Entwicklung des Modells erfolgte anschließend anhand des Vorgehensmodells zur Reifegradmodellentwicklung nach Becker, Knackstedt und Pöppelbuß. Abschließend wurde das Reifegradmodell anhand von Expertengesprächen aus dem stationären Einzelhandel evaluiert und angewandt.
Zentrales Ergebnis der Arbeit ist ein vollständig entwickeltes Reifegradmodell, welches zur Bewertung der Zukunftsfähigkeit stationärer Einzelhändler dient. Das Modell kann von Unternehmen selbstständig und ohne externe Unterstützung angewendet werden. Somit wird ermöglicht, dass der Reifegrad eines Unternehmens auf eine sehr schnelle und einfache Art und Weise identifiziert und durch die systematische Bewertung Schwachstellen und Verbesserungspotentiale erkannt werden können.
Die vorliegende Bachelorarbeit diskutiert vier digitale Innovationstrends in der Bauindustrie sowie ihre Auswirkungen auf Unternehmen des Wirtschafszweiges. Basierend auf jüngsten Erkenntnissen aus Literatur und Experteninterviews zeigt die theoretische Arbeit, dass digitale Medien zu geringem Maße in der deutschen Baubranche etabliert sind. Jedoch gibt es Ansätze die Industrie zu digitalisieren, die zudem staatliche Unterstützungen finden. Trotz dieser Förderungen ist die Industrie von vielen Normen, Regularien und Verfahren geprägt, die einer verstärkten Nutzung digitaler Dienste entgegenstehen. Aufgrund der geringen Erfahrung im Umgang mit digitalen Medien sind manche Unternehmen der Baubranche noch vorsichtig im Einsatz digitaler Innovationen. Dennoch besteht großes Interesse und permanente Investition in digitale Unterstützungen, da ihr Potenzial erkannt wird. Diese Arbeit ist für Beschäftigte und Studierende der Bauindustrie sowie für Studierende der Wirtschaftswissenschaften interessant.
The current dashboard reporting of the Key Account Management of Adolf Würth GmbH & Co. KG indicates that management reporting in companies is still characterized by extensive manual effort, although various digitalization technologies offer possibilities to make reporting more efficient and effective. Therefore, this thesis deals with the digital transformation of controlling and primarily one of its central components - reporting. The main technologies available for reporting purposes will be identified by examining relevant literature. Regarding the manual dashboard reporting of the Key Account Management of Adolf Würth GmbH & Co.KG, requirements and recommendations for the conceptualization and implementation of a digital reporting will be described and summarized. It can be stated that the requirements differ from traditional reporting in many aspects, and it is recognizable that an interaction of different dashboard reporting elements is essential to establish a successful, digital reporting solution. As a result, it has been shown that an automated dashboard based on a BI-infrastructure has led to an enhancement in productivity and an extended information basis. Furthermore, it will be discussed that the challenges of new processes are driving controllers to extend their competence profiles.