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Course of studies
Aufgrund der Überalterung der Gesellschaft wird der Generationenvertrag für jüngere Generation zu einem Problem. Da nicht genügend Kapital in die gesetzliche Rentenversicherung fließt, werden spätere Rentennehmer kaum bis keine gesetzlichen Rentenansprüche geltend machen können. Somit müssen andere Rentensparmodelle in Betracht gezogen werden, wie beispielsweise private Altersvorsorgemodelle. Im Fall der privaten Altersvorsorge bieten fondsgebundene Lebens-und Rentenversicherungen eine Alternative. Vor dem Hintergrund der Niedrigzinsstände und den daher renditeschwachen Kapitalmärkten gilt es alternative Anlageklassen in Erwägung zu ziehen. Die hierbei betrachtete Anlageklasse ist Private Equity. Private Equity Fonds zählen zu der Klasse der alternativen Investmentfonds und bieten Aussichten auf positive, reale Renditen. Im Zuge dieser Arbeit wird eine Beurteilung über die Dienlichkeit und Eignung der Anlageklasse im Rahmen der privaten Altersvorsorge getroffen. Dazu wird das private Altersvorsorgemodell der fondsgebundenen Lebensversicherung erläutert sowie die Anlageklasse Private Equity detailliert betrachtet. Anhand von 6 Kriterien wird zuletzt untersucht, ob eine Investition im Rahmen einer Lebensversicherung sinnvoll ist. Dabei ergibt sich der Fakt dass Private Equity als Anlageklasse für fondsgebundenen Lebensversicherungen gut geeignet ist, während das Produkt der fondsgebundenen Lebensversicherung jedoch signifikante Schwächen aufweist. Diese Schwachpunkte führen dazu, von einer Private Equity Investition im Rahmen eines Fondsdepots einer Lebensversicherung abzusehen. Stattdessen ist es sinnvoller als Privatanleger in Private Equity Dachfonds anzulegen und dies komplementär zu anderen geeigneten Vorsorgemodellen zu betreiben.
Der Erhalt von Wissen gewinnt in der heutigen Zeit kontinuierlich an Bedeutung. Durch die Entwicklung neuer Informations- und Kommunikationstechnologien steigen die Komplexität der Aufgaben und die Anforderungen an die Mitarbeiter. Arbeit ist nicht mehr orts- und zeitgebunden und Informationen werden global geteilt. Der Wissensaustausch findet dezentralisiert über Netzwerke und Social Software statt. Die vorliegende Arbeit analysiert in einem ersten Schritt, welche Unternehmenskulturen das interne Wissensmanagement begünstigen und wodurch die Motivation des Mitarbeiters zum Teilen von Wissen gesteigert werden kann. Anschließend werden Einsatzmöglichkeiten und Erfolgsfaktoren von Social Software im Unternehmenskontext erörtert. Das Ziel der Bachelor-Thesis ist es, im Rahmen dieser Erkenntnisse eine mögliche Basis für ein strukturiertes und funktionales Wissensmanagement unter Einbeziehung von Social Software zu erstellen.
Die vorliegende Bachelorarbeit untersucht die Forschungsfrage „Wie sieht eine passende Vermarktungsstrategie für die Marke IDEAL Health aus?“
Zunächst wurde im Theorieteil die Luftreinigungsbranche analysiert und die Marke IDEAL Health charakterisiert. Daraufhin wurden Experteninterviews und eine Umfrage zur Kundenzufriedenheit durchgeführt. Deren Analyse ergab unter anderem, dass der Markt für Luftreiniger wächst, doch ein Großteil der Bevölkerung im Unwissen über Möglichkeiten zur Luftreinigung ist. Diese und weitere Erkenntnisse wurden in Handlungsempfehlungen für die Firma Krug & Priester eingebunden, wobei verschiedene Werbekonzepte und auch das Risikomanagement thematisiert wurden. Insgesamt wird eine differenzierte Vermarktungsstrategie für Krug & Priester dargestellt, um das Bewusstsein der Menschen zu wecken und die Marke IDEAL Health weiterhin erfolgreich in der Luftreinigungsbranche zu etablieren.
Die immer schneller werdende Bekleidungsindustrie verlangt von Modeunternehmen eine sehr hohe Flexibilität und schnelle Reaktionszeiten auf neue Trends. Dies setzt eine reibungslose Lieferkette in allen Bereichen voraus. Die hier fokussierte Warenbereitstellung mit Zutaten für die Konfektionsbetriebe bildet einen wichtigen Bereich dieser Lieferkette. Folglich wird untersucht welche Voraussetzungen und Vorbereitungen getroffen werden müssen um den Materialfluss im Zutatenlager der Marc Cain GmbH anhand eines automatisierten Kleinteilelagers zu optimieren. Nachdem eine theoretische Vertiefung in den Fachbereich der Logistik und explizit in die Lagerhaltung und Kommissionierung durchgeführt wurde, konnten anhand einer Wertstromanalyse Optimierungspotenziale für das Zutatenlager ermittelt werden, welche folglich die Einführung eines automatisierten Kleinteilelagers als Ergebnis hatte. Mit einer Nutzwertanalyse konnten in Zusammenarbeit mit unterschiedlichen Lagersystemherstellern verschiedene automatische Lagersysteme verglichen und abgegrenzt werden. Als Ergebnis stellte sich das AutoStore System als geeignetes Lagersystem heraus. Durch die Einblicke in alle gängigen automatischen Lagersysteme werden sowohl klare Grenzen der Systeme als auch unterschiedliche Kriterien für die Lagersystembewertung dargestellt. Das AutoStore System der Firma Hatteland bietet demnach die besten Voraussetzungen für eine optimierte Lagerlösung im Zutatenlager der Marc Cain GmbH. Die Voraussetzungen und Vorbereitungen sowie der finanzielle Aspekt der Amortisationszeit, wurden dementsprechend am AutoStore Lagersystem analysiert. Daraus resultieren sowohl einige prozessorientierte als auch technische Anpassungen die für eine Implementierung erforderlich sind.
Die vorliegende Arbeit hat das Ziel, den Best Practice Austausch im Marketing durch eine dialog-optimierte Plattform zu verbessern. Dazu wurde die definierte Plattform umstrukturiert, um eine gezieltere Nutzung gewährleisten zu können. Außerdem wurde eine Handlungsempfehlung zur Förderung des Austauschs auf lange Sicht abgegeben.
Im theoretischen Abschnitt der Arbeit wurde die Verbindung von Wissensmanagement und Best Practice beleuchtet und ihre Auswirkung auf die Wettbewerbsfähigkeit eines Unternehmens illustriert. Darüber hinaus wurde die Rolle der internen Kommunikation in einer allgemeinen Community of Practices thematisiert. Daraufhin wurden die Funktionen von Web 2.0 erläutert, die in Unternehmen den Austausch von Informationen, Erfahrungen und Wissen unterstützen.
Zur Ermittlung des aktuellen Ist-Zustands von Best Practice Austausch auf einer Plattform, wurden im praktischen Abschnitt dieser Arbeit drei qualitative explorative empirische Forschungsmethoden angewendet: Datenanalyse anhand eines Reportings der aktuell genutzten Plattform, Experteninterview mit Mitarbeitern vom Marketing (aus der Zentrale und international) sowie der technischen Abteilung Business Process und eine Fallstudienanalyse über Austausch auf einer internen Plattform. Die Umstrukturierung und die Handlungsempfehlung basieren auf diesen gewonnenen Daten.
Schlussfolgernd kann behauptet werden, dass eine Plattform den Best Practice Austausch nur unterstützen und nicht antreiben kann, wenn die interne Kommunikationskultur den Austausch und die Zusammenarbeit nicht fördert. Außerdem spielt Wissensmanagement dabei eine wichtige Rolle, damit Mitarbeiter die festgelegte Plattform effizient nutzen können. Anreiz und Belohnungssysteme zum Austausch vervollständigen diese Maßnahmen.
Die vorliegende Bachelor-Thesis behandelt die Thematik der Frau als Selbstständige und Unternehmerin. Neben wichtiger, theoretischer Grundlagen, die auf einer Literaturanalyse basieren, befasst sich der praxisorientierte Teil mit der vom BMWi gegründeten Initiative „FRAUEN unternehmen“, die das Bild der Unternehmerin vorantreiben soll. Das Ziel der Arbeit ist es, die Unterschiede zwischen männlichem und weiblichem Unternehmertum darzustellen, sowie den aktuellen Stand und die sich daraus ergebende Zukunftsperspektive der Initiative zu betrachten.
84 Telefoninterviews und ein Workshop mit den Mitgliedern der Initiative machen ein zerrissenes Stimmungsbild, allerdings mit vorhandenem Potential für die Zukunft, deutlich. Auch einige der im theoretischen Teil ausgearbeiteten Unterschiede zum männlichen Unternehmertum, wie beispielsweise Motivation oder Verhalten, konnten durch die Telefongespräche bestätigt werden.
Zusätzlich zu dieser Initiative bedarf es zur nachhaltigen Modernisierung des Unternehmerinnenbildes in Deutschland jedoch weitere, durchschlagende Aktionen.
In the wake of the financial crisis of 2007, the largest economies of our times struggled hard with adverse economic shocks. Several central banks (CBs) employed their conventional monetary policy tools to their limits and beyond. When failing in their attempt, unconventional monetary policies got gradually introduced in order to stimulate the overall economy, to alleviate market dysfunctions and to reduce liquidity shortages. Building on diverse research conducted by international researchers and data provided by international economic institutions, this paper gives a comprehensive overview of different types of unconventional monetary policy tools that were, and still are, broadly employed. The concept of Quantitative Easing (QE) with its opportunities and risks will be elaborated, as well as appropriate exit strategies from these unconventional monetary policy measures. Putting a special focus on the QE programs run by the Bank of Japan, the Bank of England and the European Central Bank, the successes and failures of real-world examples of unconventional monetary policies will be analyzed in detail. In order to evaluate the usefulness of QE, a comparison of theoretical and real-world results will be conducted. The paper finds that even though QE had a broad range of positive effects on selected economic aspects, the risks of both over-indebtedness and a too strong dependence of economies on highly accommodative monetary policies prevail. Before considering an exit from QE – if still possible at all – many years of further monetary easing and economic stimulus will pass. The raison d’être of unconventional monetary policies, mainly QE, over an extent period of time is doubtful and will have to be closely monitored in the years to come.
Low organizational commitment of employees is a well-known challenge for organizations nowadays. In order to actively manage and promote organizational commitment, organizations need to be aware of its most important influencing factors. This thesis focuses on the exploration of the potential of human resource development to improve employee commitment. An empirical study has been conducted at the shop floor area of the project partner thyssenkrupp Aufzugsweke GmbH in order to investigate the negative influences on organizational commitment, identify the potential positive impacts of human resources development practices and provide the organization with a recommendation about suitable measures to retain and develop organizational commitment.
The following bachelor thesis was written in cooperation with the company GF Automotive AG located in Schaffhausen, Switzerland. It is a worldwide recognized development and serial production partner of the automotive industry. The thesis covers the topic ‘The potential of gaining competitive advantage through Green Marketing’. The purpose of this thesis is to research if sustainability within the automotive supply industry is of high importance and can be used to gain competitive advantage. The thesis offers possible measures to implement successful practices that were detected in the conducted benchmark. It points out that green marketing in the B2B business can support companies to differentiate and it illustrates how marketing communication of the company GF Automotive AG can be adapted in order to succeed and remain leader in the highly competitive automotive supply market
Digitalisation has great impact on employee-employer relationships. With Web 2.0 modern features like flexibility and mobility influence the organisational structure. Crowdsourcing is a new form of remote employment which will be analysed in this work. This system consists of several anonymous freelancers taking part in task collaboration via the internet. It is a process of connecting with a large group of unknown people in order to find solutions for a certain problem. This phenomenon describes several possibilities and challenges for Human Resources Management.
Based on the main literature two hypotheses were stated: The first one assumed that this certain success is dependent on participation and the second hypothesis proposes the dependence of the digital community itself. This bachelor thesis tries to investigate the influential factors contributing to a successful crowdsourcing initiative in the context of HR. The essence of this lies in motivational aspects therefore first crucial features were determined that lead to and result from motivation. Next, desirable characteristics of the crowd itself were identified such as diversity and autonomy. This all was concluded with the assumption that HR’s responsibility is developing novel possible practices in order to cope with the new challenges crowdsourcing presents. How those mentioned processes and suggestions might be put into practice maintains a suspect matter which requires more investigation in the future.