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In der heutigen Wirtschaftslage ist es für Unternehmen zunehmend wichtig sich aufgrund von einem zunehmend gesättigten Markt und steigendem Wettbewerb klar zu positionieren. Eine Grundlage für das strategische Marketing kann zum Beispiel durch ein Marketingkonzept geschaffen werden. Es dient als Leitfaden für weitere unternehmerische Marketingaktivitäten. In der vorliegenden Arbeit werden die Grundlagen für ein Marketingkonzept analysiert und aufgezeigt, mit dem Fokus auf der Kommunikationspolitik. Für die Ausarbeitung wird beispielhaft ein Produkt des kroatischen Unternehmens Terra Marascae d.o.o. verwendet. Die Kommunikationspolitik ist auf den unternehmenseigenen Online-Shop sowie die Gewinnung von Neukunden ausgerichtet. Die Informationen werden anhand des AIDA-Modells gewonnen. Auf dieser Grundlage kann die Kommunikationspolitik des Marketingkonzepts weiterführend abgeleitet werden. Dazu wird in Interviews sowie theoriegeleiteter Konzeption konkret ausfindig gemacht, welche Informationen für den Kunden und dessen Kaufprozess relevant sind. Die Ergebnisse der Studie zeigen, dass es wesentlich ist, die Besonderheiten der Produkte in der Kommunikationspolitik klar zu kommunizieren.
Das Ziel dieser Arbeit ist es, die Funktion von Keywords für den Suchalgorithmus zu untersuchen und festzustellen inwieweit die Optimierung von Keywords für die Suchmaschinenoptimierung wichtig ist. Während die Funktion von Keywords für den Google Algorithmus theoretisch untersucht wurde, wurde die Bedeutsamkeit von Keywords mit einer praktischen Suchmaschinenoptimierung und deren Auswirkungen auf die Google Suchergebnisseite gemessen. Um die Auswirkungen von optimierten Keywords zu messen, wurde eine Forschungsstudie zur Datenerhebung durchgeführt. Diese Studie umfasst eine E-Commerce Website, die Handyketten verkauft und wurde über einen Beobachtungszeitraum von 17 Wochen implementiert. Die Ergebnisse zeigen, dass sich sowohl die Keyword-Optimierung, als auch die On-page Optimierung positiv auf die Ranking-Position der Suchergebnisliste auswirken. Generell deuten die Daten an, dass die Optimierung von On-page Faktoren eine größere Auswirkung auf die Ranking-Position haben und somit eine größere Gewichtung durch den Suchalgorithmus zugeteilt bekommen.
Der Begriff Greenwashing bezeichnet den Versuch von Firmen oder Organisationen ihr eigenes Image, ihre Produkte oder auch Dienstleistungen als besonders gut für die Umwelt anzuwerben, ohne dass dies der Wahrheit entspricht. Das Ziel in der vorliegenden Arbeit ist es zu beantworten, welchen Einfluss Greenwashing auf die Generation Z hat. Denn zumindest auf den ersten Blick scheint die Generation Z, welcher u.a. auch die wohl berühmteste Klimaaktivistin Greta Thunberg angehört und auf welche die Fridays for Future Bewegung zurückgeht, im Vergleich zu anderen Generationen ein besonderes Umweltbewusstsein entwickelt zu haben.
Um die Forschungsfrage zu beantworten, wurde eine quantitative Studie in Form einer Online-Umfrage mit Teilnehmenden aus vier verschiedenen Generationen durchgeführt.
Die quantitative Studie zeigte, dass kein Unterschied bezüglich der Ausprägung des Umweltumweltbewusstseins zwischen den verschiedenen Generationen bestand. Ebenso konnte nicht bewiesen werden, dass es einen Zusammenhang zwischen der Ausprägung des Umweltbewusstseins einer Generation und der Ausprägung der Skepsis gegenüber der Umweltfreundlichkeit grüner Produkte gibt. Auch konnte nicht bestätigt werden, dass die Generation Z eine höhere Skepsis aufweist als andere Generationen. Dies zeigt, dass der Einsatz von Greenwashing größtenteils unentdeckt bleibt.
Differences in the perception and their effects on the implementation of organizational agility
(2021)
This thesis paper investigates the differences in organizational agility implementation and links practical approaches to complex theory. Several agile transformations have been studied to provide an overview of the common guidelines that foster agile working. In alignment with the ambivalence of agility, the results show that a symbiotic mixture of bottom- up and top-down features in the application is required. Especially in traditional organizations, where hierarchical structures prevail, the practical implementation requires the approval of managers and the active involvement of employees to be successful. Additionally, companies cannot apply a uniform approach to achieving agile but must alter practices to fit their specific needs. Consequently, this paper can be particularly beneficial to companies attempting an agile change.
Der Frauenanteil in den Führungsetagen der deutschen Wirtschaft stagniert seit Jahren auf einem niedrigen Niveau und spiegelt nicht im Entferntesten den Anteil weiblicher Beschäftigter wider (vgl. Tonn 2016, S. 11). Vor allem im Top-Management sind Frauen deutlich unterrepräsentiert. Die Grundannahme dieser Bachelorarbeit besteht darin, dass Frauen grundsätzlich motiviert sind, Führung zu übernehmen und die gleichen Potentiale wie Männer besitzen. Um eine Führungsposition einzunehmen, müssen die Rahmenbedingungen passen. Aufgrund biologischer Unterschiede und der Sozialisation präferieren Frauen andere Rahmenbedingungen als Männer. In der vorliegenden Arbeit wurde die Frage untersucht, was sich aus Sicht der Frauen verändern müsste, damit sie ihr Potential entfalten können. Dazu wurden 50 weibliche Probandinnen aus unterschiedlichen Branchen befragt. Die systematische Betrachtung der Aussagen ergab im Wesentlichen folgende sieben Aspekte: Gestaltungsfreiheit, Unterstützung zu Beginn und in der Führungsposition, Vertrauen, eine gute Feedback- und Fehlerkultur, die Vereinbarkeit mit dem Privatleben, Menschlichkeit im Fokus und attraktive Anreize. Des Weiteren konnten durch die Ergebnisse Handlungsoptionen abgeleitet werden, um strukturelle und kulturelle Rahmenbedingungen zu gestalten, die talentierten und motivierten Frauen einen einfacheren Zugang zu mehr Führungsverantwortung verschaffen.
This research examines whether a company's popularity is a determining factor for its attractiveness among employees. For this purpose, two groups of subjects were asked to rate the attractiveness of an identical job advertisement. The only difference between the groups was that one group was led to believe that it was the job advertisement of a well-known company, whereas the other group was presented with the advertisement of a rather unknown, but in terms of activity and prestige comparable company. The results suggest that the familiarity of the company does indeed influence popularity to a significant degree. Implications of this finding are also further explored.
The bachelor’s thesis deals with the question of whether a treatment with neurofeedback could provide a benefit for the members of an organization during a change process.
In particular, the motives and challenges of change projects were identified. Furthermore, the methods which can be used to reduce and even prevent these problems were examined. The non-achievement of basic human needs, the associated fear, the loss of trust and stress plays a major role here. A good change management is able to address some of these issues, for example through good communication and the implementation of a change vision. The difficulty is that people may be too stuck in their views, including previous bad experiences, to be helped by current methods. It could be shown, that the training with neurofeedback achieves positive and fast lasting effects. The thesis explains how the person to be treated must be prepared and what a training might look like. Various areas in which neurofeedback has already been successfully used are briefly described and it is investigated whether there are treatments for disorders that are similar for the resistances in change processes. Expert interviews have examined these assumptions more closely and provided a practical and concrete perspective on the treatment with neurofeedback in an organizational context.
Finally, it was found that training with neurofeedback in companies is quite an interesting option. At this stage, however, there is a lack of studies that can prove the concrete benefits. Until now, neurofeedback has been applied almost exclusively to the medical field and this will probably not change in the upcoming years due to the high complexity of the procedure. Other methods, such as yoga or meditation, are on the one hand easier to carry out and the other hand already established in society. However, since positive results have already been achieved with biofeedback and people are beginning to take an interest in it, this could be a first step towards neurofeedback.