Closed Access
Refine
Year of publication
- 2017 (11) (remove)
Document type
- Bachelor Thesis (10)
- Master's Thesis (1)
Has full text
- Yes (11) (remove)
Is part of the Bibliography
- No (11)
Keywords
- Aviation industry (1)
- Barrierefreiheit (1)
- Bekleidungsindustrie (1)
- Brand loyalty (1)
- Carbon footprint (1)
- Climate change (1)
- Corporate Social Responsibility (1)
- Customer experience (1)
- Demographischer Wandel (1)
- Einarbeitungsphase (1)
Course of studies
Rising globalization and digitization resulted in crises for the fashion industry. High competition and the interconnectedness of the consumers rule the market and put it under pressure. Owing to the growing power consumers possess, the requirements towards the fashion players are increasing. Customer experience is frequently discussed these days by academics as well as practitioners and emphasized as a competitive advantage. Yet, it is difficult to measure and to track its consequences.
Since customer experience is elusive and no industry specific measurement scale is defined, at first this work aims to identify relevant touch points of customer experience in the fashion industry by dint of a focused interview. The further objective of this paper is to enhance the comprehension of the touch points’ effects or rather the relationship of customer experience with brand loyalty. This is approached by a questionnaire based on the preceding qualitative analysis and the resulting model. This model defines the customer experience touch points as the independent variables while brand loyalty is examined as the dependent variable. The conducted linear regression analysis reveals a moderate effect of customer experience on brand loyalty and the touch points concerning the products as most relevant in this relationship. Additionally, the digitization aspect is addressed by the examination of the relationship in the offline and online channels separately. With respect to this, the present study recognizes that the extent of the customer experience’s impact on brand loyalty and the significant touch points vary across channels to a certain degree.
Freiwillige Selbstverpflichtungen sind Vereinbarungen, die aus freiem Willen eingegangen werden und dem Gemeinwohl dienen sollen. Dabei wird die These aufgestellt, dass Unternehmen bei freiwilligen Selbstverpflichtungen nicht die gesellschaftliche Verantwortung im Vordergrund sehen, sondern mit ihrem freiwilligen Engagement ökonomische Interessen verfolgen. Dieses Spannungsfeld von Verantwortung gegenüber der Gesellschaft und wirtschaftlichen Belangen eines Unternehmens wird in der vorliegenden Arbeit kritisch untersucht. Vor allem die Analyse der intrinsischen und extrinsischen Motivation der Unternehmen, sowie die Vorteile freiwilliger Selbstverpflichtungen gegenüber gesetzlichen Regelungen, sollen Aufschluss darüber geben, warum Unternehmen derartige Vereinbarungen eingehen. Um diese Problematik empirisch zu untersuchen, wurden Experteninterviews mit der Lebensmittelbranche geführt. Diese Interviews bestätigen, dass Unternehmen besonders aus der extrinsischen Motivation eines ökonomischen Nutzens, freiwillige Selbstverpflichtungen eingehen.
Möglichkeiten und Grenzen von Online-Händlern im Multi-Channel-Handel – Ein analytischer Ansatz
(2017)
Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit reinen Online-Händlern, die den stationären Handel als weiteren Vertriebskanal nutzen und somit im Multi-Channel-Handel tätig sind. Durch die Ausbreitung des Internets im Jahre 1990 hat sich der Handel grundlegend verändert. Eine neue Vertriebsmöglichkeit ist entstanden, die viele Vorteile mit sich bringt. Vor allem Start-Up Unternehmen haben begonnen im Online-Handel Produkte und Dienstleistungen anzubieten. Diese Chance auf mehr Umsatz haben auch stationäre Händler erkannt. Vermehrt haben sie ihre Betriebsform um Online-Shops erweitert und operieren somit im Multi-Channel-Handel. Bis heute ist Online-Shopping der schnellst wachsende Bereich der Internetnutzung, wohingegen die Umsatzzahlen im stationären Handel stagnieren. Kritiker des stationären Handels plädieren sogar zur gänzlichen Ablösung stationärer Ladenlokale durch den Online-Handel. Im Widerspruch zu dieser Kritik steht jedoch die Tatsache, dass unter anderem die erfolgreichsten Online-Pure-Player seit diesem Jahr stationäre Ladenlokale eröffnen. Demnach ist der stationäre Handel für den Konsumenten nicht gänzlich durch den Online-Handel zu ersetzen, anderenfalls weiteten Online-Pure-Player ihre Tätigkeiten nicht in den stationären Handel aus. Das Handeln erfolgreicher Unternehmen ist immer vom Kunden aus getrieben. Auch in der vorliegenden Arbeit liegt der Fokus auf dem Konsumenten. Es werden mit Hilfe der neusten Erkenntnisse des Konsumentenverhaltens, Potenziale für Online-Pure-Player im Multi-Channel-Handel erörtert. Zudem wird analysiert inwieweit soziale Determinanten, welche im Online-Handel nur passiv wahrgenommen werden können, für den Konsumenten beim Kauf von Relevanz sind. Abschließend werden die Chancen und Risiken von Online-Pure-Playern im Multi-Channel-Handel gegenübergestellt.
The goal of this thesis is to give an overview of the carbon footprint of the commercial aviation industry and to introduce measures to mitigate emissions. This will be done by taking the German Lufthansa Group as an example.
In the first part, relevant theoretical background information will be given. It will be shown that the commercial aviation industry is subject to steady and relatively strong growth. Even though the global share of GHG emissions caused by air traffic is currently relatively low, it is projected to increase in accordance with overall industry growth.
In the second part, measures taken by the aviation industry to reduce its emissions are presented using the example of Lufthansa. The measures that are taken are various, reaching from fleet renewal over infrastructural improvements such as airspace management to alternative fuels. It is also shown that the efficiency of an airline depends on different things and hence leads to different performances in the industry.
Even though the reduction of emissions is typically related with a reduction of costs for the aviation industry, the progress in some areas is still relatively slow.
Climate change is one of the most challenging topics to the world and has been subject to international negotiations for more than 25 years, one of the main players being the USA.
Game theory, on the other hand, is a popular tool from economics, frequently used to analyze strategic situations such as international negotiations. Together, the insights from these topics can help understand why the USA’s president Donald Trump has announced to quit the Paris Agreement and which consequences this might have for the US, other countries and for the future of international climate change negotiations. In order to assess the different implications, this thesis gives some theoretical background and presents game theoretic findings on climate change negotiations. It will be found that, from a game theoretic point of view, different reasons might have caused the USA to take this decision and that there is a chance that a withdrawal of the US from the Paris Agreement could have some effect on the future of climate protection. However, a precise assessment would require further research on the topic.
Durch den vorherrschenden Fachkräftemangel im Gesundheitswesen wird es für Kliniken zunehmend schwerer, qualifiziertes Personal zu finden. Damit sie wettbewerbsfähig bleiben, müssen diese Einrichtungen deshalb Strategien finden, um Personal zu gewinnen und es langfristig an das Unternehmen zu binden. Wichtiger Bestandteil muss es deshalb sein, neue Mitarbeiter effizient und nachhaltig in das Unternehmen zu integrieren.
Diese explorative Arbeit beschäftigt sich mit den Erfolgskriterien nachhaltiger Integration und damit, in welchen Bereichen es Potenzial zur Verbesserung gibt. Das Ziel der Arbeit liegt darin, die Wichtigkeit der nachhaltigen Integration neuer Mitarbeiter aufzuzeigen, sowie auf den Vorteil hinzuweisen, an dieser Stelle zu investieren.
Um einen Einblick in die Integrationsprozesse der Krankenhäuser zu bekommen, wurde im Rahmen der vorliegenden Bachelorarbeit eine Onlinebefragung erstellt und daraufhin Tiefeninterviews geführt, um somit sowohl die Perspektive der Mitarbeiter, wie auch die der Führungsebene zum Thema zu beleuchten. Auf die Datenerhebung aufbauend wurden Handlungsempfehlungen abgeleitet, die es Kliniken erleichtern sollen, neue Mitarbeiter optimal zu integrieren.
Die Resultate der empirischen Forschung belegen, dass die Integration neuer Mitarbeiter in manchen Bereichen bereits gut funktioniert, es aber dennoch Handlungsbedarf besteht. In einigen Einrichtung gibt es bereits Integrationskonzepte, leider mangelt es aber oft an der Umsetzung. Hinzu kommt, dass die zwei wichtigsten Ressourcen - Personal und Zeit - knapp sind.
Das vornehmlich visuell erscheinende Web und seine Inhalte stellen, sofern Web Accessability, die ausnahmslose Barrierefreiheit im Web, nicht priorisiert wird, für Blinde und Sehbehinderte Hürden dar und schließt sie von bedeutenden Inhalten des Webs aus.
In dieser Bachelorthesis soll verdeutlicht werden, dass Maßnahmen für Web Accessability jeglichen Nutzergruppen ausschließlich Vorteile darbieten und ohne außergewöhnliche Aufwände umzusetzen sind.
Um dies zu erreichen, werden Handlungsempfehlungen von Analysen der Ist-Zustände verschiedener Typen von Online Medien, theoretischen Konzepten zur Einhaltung von Web Accessability sowie eigenen Erhebungen abgeleitet.
Zudem wurden Gespräche mit betroffenen Nutzern im Blinden- und Sehbehindertenverein Südbaden e.V. geführt, um Einblicke in die Thematik zu erlangen, welche durch bloße Theorie und Analysen nicht in vollem Umfang ersichtlich sind.
Die Handlungsempfehlungen in der vorliegenden Bachelorarbeit stellen einen Leitfaden explizit für die Entwicklung von Online-Shops dar, um sehbehinderten und blinden Nutzern die für sie noch nicht vollends erreichbare Welt des e-Commerce adäquat zu erschließen.
Hierbei werden vor allem die notwendigsten Maßnahmen zum Abbau der folgenreichsten Barrieren für blinde und sehbehinderte Nutzer im Web herausgehoben: inhaltlich äquivalente Beschreibungen zu Grafiken, Bildern und Formularen, die Gliederung der Webseiten in Abschnitte sowie technische Maßnahmen zur Navigation der Webseite über Bildschirmleseprogramme.
Als rechtliche und ethische Grundlagen zu den in dieser Thesis erarbeiteten Empfehlungen werden allen voran die Barrierefreie-Informationstechnik-Verordnung (BITV) sowie die Web Content Accessability Guidelines der W3C (WCAG 2.0) herangezogen.
Im Rahmen dieser Bachelorarbeit wird untersucht, ob kulturelle Faktoren einen Einfluss auf das Verhältnis zwischen in Deutschland lebenden türkischstämmigen Anwälten und Mandanten haben. Hierzu wird die ethnische Identität von Deutsch-Türken im Zusammenhang mit Generationsunterschieden untersucht. Zudem werden Akkulturationsmodelle, Kommunikationstheorien sowie Ziele und Möglichkeiten des ethnischen Marketings definiert.
Durch Anwendung qualitativer und quantitativer Forschungsmethoden werden jeweils aus Anwalts- und Mandantensicht die ethnische Identität sowie die für die Präferenz eines türkischstämmigen Anwalts relevanten Faktoren einzelner Einwanderergenerationen ermittelt.
Die Ergebnisse zeigen, dass die Anwalts-Mandanten-Beziehung stark von kulturellen Aspekten beeinflusst wird und dass Änderungen im anwaltlichen Ethno-Marketing notwendig sind, da diese nicht von türkischstämmigen Mandanten wahrgenommen werden.
The topic of simplicity has drastically increased in branding in recent years, as it allows companies to conquer a competitive world dominated by growth and complexity. There are studies explaining the benefits and power of simplicity in business in general. Nevertheless, simplicity is a field that has not been explored extensively for single industries.
The bachelor thesis attempts to investigate the critical importance and power of simplicity in the customer journey of the car rental business and to provide an overview of possible improvements for the customer experience on the example of car rental company Hertz. Secondary data adopted from academic books, academic journals, study reports and press articles are used to develop a comprehensive analysis and a theoretical framework on the topic of customer experience, customer loyalty in connection with simplicity. The car rental company Hertz and its customer journey are being investigated through the lens of simplicity. Qualitative and quantitative research is adapted to cover insufficient information on Hertz and to uncover the pain points in Hertz’s customer journey. An expert interview with a Hertz executive is conducted to gather first-hand insights on Hertz's viewpoint of simplification and to what extent the company aims to use simplicity as a tool for its customer journey. A succeeding customer survey is executed to gain a better understanding of Hertz customers' perceptions and towards Hertz and to collect a broader picture of Hertz's customer journey. The conclusion drawn is used to derive possible simplification enhancements for Hertz in order to achieve various desired business results. A critical assessment for future research on the topic and limiting conditions are discussed in the conclusion.
The purpose of this paper has been to find out if the reengineering project at Daimler Trucks has been successful. In order to eloquently do so, the field of Business Process Reengineering (BPR) has been researched with regard to performance measurement. The theoretical part of the thesis concluded with choosing one methodology out of the findings.
The second part is about the consequences of Daimler AG top management’s decision, reacting to changes in business environment, to restructure the Finance organization of all its divisions. Daimler Trucks used that change which included office relocation of the accountants to where their controlling colleagues have been seated and the newly gained local proximity to execute the project Integration Accounting & Controlling (IAC). The goal has been to reengineer the closing process by eliminating redundancies and defining clear responsibilities.
The third part of the thesis is presenting the result of measuring process performance before and after reengineering according to the derived research methodology of part 1. Quantitative as well as qualitative evaluation shows an increase in efficiency and effectiveness. A conducted online survey, asking all involved employees, aligns with this result and names key success factors such as communication and transparency. Despite the undeniable success of IAC, maintaining a continuous improvement process is recommended.