Marketing
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Course of studies
Search engines such as Google are an important information platform for international society. By actively applying Search Engine Optimization (SEO), website operators can influence their positioning in search engines and thus increase the visibility of their website. This thesis deals with search engine optimization in the context of digital marketing. The result of this work is the structural development of a search engine optimization strategy for international websites. This strategy is not limited to specific markets or industries, but its validity is tested by applying it to the practice-oriented case study of the Spanish website of sevDesk.
First of all, an overview of the search engine as a digital channel First of all, an overview is given and its functionality and significance for digital marketing is explained. The needs of search engine users are identified by analyzing the characteristics of search queries and search intentions and then classified according to the AIDA formula into different phases of the modelled purchasing process.
In addition to the analysis of the search engine users, a closer look is taken at the specific ranking algorithm of the search engine Google, a second important component of search engine optimization. Various studies are compared in order to work out influencing factors of the ranking algorithm. These are explained in more detail in the context of the disciplines of search engine optimization. The next step is a closer look at the international context and technical and cultural peculiarities of the optimization of international websites.
In the following, strategic process flows from the existing technical literature are considered and extended to the international market under appreciation and critical consideration of the literature search. The developed strategy will be implemented using the case study of a Spanish website. The data will be collected and first results will be presented and evaluated.
Die Bedeutung preispsychologischer Effekte bei Events - Aktueller Forschungsstand und Perspektiven
(2019)
Die Preispsychologie trägt maßgeblich zur Erklärung des menschlichen Kaufverhaltens bei. Zahlreiche empirische Studien zur Wirkungsweise preispsychologischer Effekte zeigen, dass eine gezielte Beeinflussung der Preiswahrnehmung des Kunden möglich ist. Demzufolge liegt es nahe, dass diese auch bei Events Möglichkeiten zur Steigerung der Zahlungsbereitschaft und Verbesserung der Gewinne bieten können. Die Eventbranche kennzeichnet sich durch eine zunehmende Professionalisierung und Diversifizierung, daher nimmt auch der Preis sowohl aus Nachfrage- wie auch Anbietersicht eine zunehmend wichtige Rolle ein. Mittels einer Befragung von zwölf Eventmanagern untersuchen wir empirisch, welche Überlegungen zur Preisgestaltung von Events einfließen und inwieweit preispsychologische Effekte in der Bepreisung berücksichtigt werden. Die Ergebnisse bestätigen eine Lücke zwischen der theoretischen Kenntnis der Effekte einerseits und der praktischen Anwendung anderseits. Daraus ergeben sich konkrete Ansatzpunkte für eine verstärkt am Kundennutzen orientiere Preisgestaltung sämtlicher Einnahmequellen von Events.
Mit einer Wiederbelebung und Wiedereinführung von zahlreichen alten Marken und Produkten in den vergangenen Jahren und Jahrzehnten sind Retro-Produkte ein gewichtiger Teil der Produktpalette in vielen Branchen geworden. Auch in der Videospielbranche haben Retro-Produkte in den letzten Jahren große Aufmerksamkeit erfahren, mit der Einführung von offiziellen Neuauflagen alter beliebter Spielekonsolen mit vorinstallierten Spieleklassikern und dem erneuten legalen Verkauf zahlreicher alter Videospiele bzw. der Veröffentlichung von Remakes dieser Videospiele.
Das Themengebiet des Retro-Gamings wird in der Literatur und Forschung bisher selten aus wirtschaftlicher Perspektive behandelt. Dies gilt besonders in Bezug auf eine gezielte Betrachtung spezifischer geografischer Einzelmärkte. Die vorliegende Arbeit befasst sich daher, bezogen auf den deutschen Absatzmarkt, mit einer Untersuchung des Wettbewerbsumfelds und der strategischen Potenziale von Retro-Gaming-Produkten anhand von drei unterschiedlichen Arten von Retro-Games. Dies geschieht auf Basis der von Michael E. Porter beschriebenen Wettbewerbskräfte, der Unternehmensvorteile durch das Angebot von Retro-Games, der Eignung der unterschiedlichen Arten als Produkt und offener Marktchancen. Diese werden auf Basis von Informationen aus der Fachliteratur, Markdaten und einer Befragung innerhalb der lokalen Zielgruppe für Retro-Gaming Produkte erforscht.
Die Eigenschaften des Wettbewerbsumfelds unterscheiden sich dabei je nach der betrachteten Art von Retro-Games. Es zeigen sich die Vorteile einer Verlängerung des Produktlebenszyklus und der Möglichkeit der Anziehung zusätzlicher Kunden bzw. Retention alter Kunden. Weitere Ergebnisse indizieren eine je nach untersuchter Art von Retro-Games unterschiedliche Eignung als Produkt, und Interesse an einem erhöhten kommerziellen Angebot von Retro-Games innerhalb der Zielgruppe.
Diese Bachelorthesis diskutiert die Bedeutung eines nachhaltigen Produktmanagements, um langfristig die Kaufbereitschaft von Waschmittel bei Schweizer Konsumenten zu steigern. Aufgrund der derzeitigen Umweltthematik ist es notwendig, dass sowohl Unternehmen als auch Konsumenten nachhaltiges Verhalten annehmen können. Diese Arbeit erschließt Handlungsempfehlungen für den Waschmittelmarkt in der Schweiz. Bezogen auf die Unilever Schweiz GmbH, soll verstanden werden, welche Erfolgsfaktoren Konsumenten zu einem nachhaltigen Kauf animieren. Basierend auf einer Literaturrecherche, die sich auf gegenwärtige Theorien bezieht, werden Preisstrategien, Produktauslobungen, PoS Kommunikationen, das Markenmanagement sowie die Einschränkung von Entscheidungsfaktoren berücksichtigt. Durch eine Wettbewerbsanalyse sowie durch einen Konsumententest werden Erfolgsfaktoren verifiziert. Diese quantitative und qualitative Erhebung ermöglicht eine ganzheitliche Betrachtung des Waschmittelmarktes, wobei Strategien gezielt für die Unilever Schweiz GmbH implementiert werden können.
Die vorliegende Arbeit befasst sich mit der Steigerung der Markenbekanntheit im Körperpflegemarkt. Verschiedene Problemfaktoren erschweren kleinen Marken mit einem begrenzten Budget eine erfolgreiche Positionierung zur Steigerung der Bekanntheit in den Bereichen der Distribution und Kommunikation. Deshalb werden in dieser Arbeit verschiedene Marketingmaßnahmen, die den Erfolg einer bekannten Marke beeinflussen, aufgezeigt. Den Rahmen der Arbeit stellt die Zusammenarbeit mit dem Unternehmen MANN UND SCHRÖDER COSMETICS und der Marke VANDINI. Die Analyse der aktuellen Literatur und die Abgrenzung der zentralen Begriffe bilden die theoretische Basis der Arbeit. Bezugnehmend auf das Modell des Marketing-Mixes werden anhand der Bereiche Distribution und Kommunikation Möglichkeiten zur Steigerung der Markenbekanntheit im Körperpflegemarkt untersucht. Anwendungsbeispiele des Wettbewerbs und die empirische Erhebung Qualitativer Daten durch Experteninterviews, dienen der Erörterung spezifischer Erfolgsindikatoren zur Steigerung der Markenbekanntheit. Hierbei wird vorwiegend ein explorativer Forschungsansatz verfolgt.
Das Ergebnis sind Handlungsempfehlungen für die Marke VANDINI. Diese umfassen ausschließlich die Bereiche Distribution und Kommunikation. Eine flächendeckende Drogeriemarktdistribution und die Priorisierung von digitalen Kommunikationsmaßnahmen sind von besonderer Relevanz zur Steigerung der Bekanntheit der Marke VANDINI und stellen die Grundlage weiterer operativer Planungsprozesse des Unternehmens dar.
Die Neukundenakquise ist für jedes Unternehmen unabdinglich. Unabhängig von Branche, Produkt oder Serviceleistung ist jedes Jahr eine bestimmte Anzahl an Neukunden zu akquirieren. Die Aktualität der telefonischen Kaltakquise zu hinterfragen ist endscheidend, da diese weit verbreitet und als Erstkontaktmethode maßgebend am Aufbau der Kundenbeziehung beteiligt ist. Mit dem Aufkommen der Nutzung der sozialen Medien im Business-to-Business-Bereich hat sich ein weiterer Zweig in der Neukundenakquise ergeben. Anhand der Betrachtung der literaturbasierenden Einflussfaktoren in der telefonischen Kaltakquise, wie beispielsweise die Kommunikationsfähigkeit, die Vertrauenswürdigkeit, die Erfahrung, das Unternehmensimage, etc., einer durchgeführten Expertenumfrage zur Gewichtung der Einflussfaktoren und Fragen zur Aktualität der telefonischen Kaltakquise und Social Selling, wurde ein Vergleich der beiden Erstkontaktmethoden ausgearbeitet. Aus diesem resultiert, dass das Social Selling die Durchführung der telefonischen Kaltakquise nicht ersetzten kann, jedoch eine Kombination der beiden Methoden sinnvoll erscheint.
Die vorliegende Bachelorarbeit beschäftigt sich mit der gezielten Ansprache des Seh- und Tastsinns in deutschen Supermärkten. Zunächst werden anhand einer Literaturanalyse der Mehrwert und die möglichen Einflussfaktoren einer visuellen und haptischen Marketingstrategie erörtert. Durch das Mittel der Beobachtung werden daraufhin Umsetzungsbeispiele aus der Praxis ermittelt und analysiert. Darüber hinaus werden, durch Experteninterviews mit den zuständigen Filialleitern, die Erfolgswirkungen der jeweiligen visuellen und haptischen Gestaltung erfasst. Die erhaltenen Aussagen werden durch die Ergebnisse einer Kundenbefragung bezüglich der Erfolgswirkungen ergänzt. Im Anschluss werden anhand der erhobenen Daten Optimierungsmöglichkeiten in der Umsetzung visueller und haptischer Reize im Supermarkt bestimmt.
Die Umsetzung visueller Reize findet vor allem in der Nutzung von natürlichen Materialien und Produktbildern statt. Haptische Reize ergeben sich dagegen im Angebot von Selbstbedienung und loser Ware. Die sensorischen Elemente bieten den Supermärkten die Möglichkeit, durch die Hervorhebung von Waren, die Erzeugung positiver Emotionen und Assoziationen, sowie der Erstellung eines Einkaufserlebnisses, den Umsatz zu steigern und sich von Wettbewerbern zu differenzieren. Dennoch beschränkt sich die Gestaltung der Märkte noch stark auf den Sehsinn. Da Kunden ebenso Wert auf den Tastsinn legen, sollten auch haptische Reize gezielt genutzt und in einer stimmigen sensorischen Strategie eingebunden werden.
In the digital age, companies are increasingly asking themselves how to reach their customers. In recent years, chatbots and language assistants have opened up an innovative form of communication and provide an opportunity to interactively expand touchpoints. Their integration can take place on different communication channels and thus, directly address the users.
This paper discusses how chatbots and language assistants work and how they can be used. Expert interviews have been conducted for qualitative analysis. Based on the theoretical analysis and the expert interviews, the added value for companies when using bots and language assistants is determined. Subsequently, an assessment of the bots and language assistants is made and a recommendation for further research is given.
Die SICK STEGMANN GmbH verkauft ihre Motor-Feedback-Systeme als Komponenten zum Einbau in Servo-, Linear- und Torquemotoren verkauft. Die Motoren werden wiederrum in Maschinen und Anlagen verbaut. Vor allem Motoren mit Einkabeltechnologie, die durch die Schnittstelle HIPERFACE DSL® von SICK bereitgestellt wird, gelten als entscheidender Vorteil für den Maschinenbauer, der dadurch letztlich einen geringeren Verkabelungsaufwand hat. Das Problem entsteht dabei, dass der Maschinenbauer nur den fertigen Motor sieht und die Produkte von SICK als Komponenten für ihn nicht ersichtlich sind. Weiterhin gewinnen umfangreiche Servicestrukturen immer mehr an Bedeutung, diese hatten in der Vergangenheit in der Business Unit „Motor-Feedback-Systeme“ einen geringen Stellenwert. Die Thesis soll klären, inwieweit der Wandel vom Komponentenhersteller hin zum Service- und Solution Provider vollzogen werden kann und welche Positionierungsmaßnahmen dafür notwendig sind. Im Rahmen von Experteninterviews und einer internen Kundenbefragung mit Hilfe eines standardisierten Fragebogens wird der Ist-Zustand beschrieben und daraufhin eine Soll-Analyse zur Klärung der Forschungsfragen abgeleitet. Die Analysen zeigen, dass Veränderungen auf Produkt- und Serviceseite notwendig sind, um vermehrt Maschinenbauer anzusprechen und hier einen Kaufwunsch zu platzieren. Im Detail beschäftigt sich die Thesis mit der Ausarbeitung neuer Positionierungsstrategien für Motor-Feedback-Systeme und Services. Ferner werden Handlungsempfehlungen zu weiteren strategischen Überlegungen beschrieben. Die Evaluierung schließt die Bachelorthesis ab.
Die vorliegende Arbeit untersucht, ob und wie Gender-Marketing in der deutschen Automobilindustrie angewandt wird. Es wird der Zusammenhang zwischen biologischen Erkenntnissen und deren Implikationen für das Marketing hergestellt und untersucht, ob große deutsche Automobilhersteller diese auch in der Praxis anwenden.
Schließlich sind Frauen eine Käufergruppe mit noch viel ungenutztem Potenzial, die allerdings nicht unbedingt mit denselben, auf Männer ausgerichtete Marketingmaßnahmen begeistert werden können. Mit dem Einsatz von sozialen Bindungen und Emotionalisierung können bei vielen Frauen positive Reaktionen hervorgerufen werden.
Des Weiteren wird auch klar, dass Gender-Marketing ein komplexes Thema ist, dessen Erfolg schwer messbar ist, da es in Verbindung mit anderen Marketingaspekten steht.