Marketing
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The interest in topics such as consumer behavior, consumer psychology, and decision-making in the context of marketing has increased in recent years, due to the rise in marketing spending, ineffective marketing campaigns, and product failures, giving way to the growing scientific field of neuromarketing.
This bachelor thesis proposes the implementation of a neuroscientific foundation in order to improve conventional marketing mix models. Firstly, this work intends to offer an overall understanding of the characteristics and techniques of conventional marketing and neuromarketing. Secondly, it explores the for marketing relevant brain areas in association with the importance of emotions. In addition, it analyses the connection between marketing activities and consumer behavior by putting forward the different arguments for its effectiveness of a neuromarketing foundation. Finally, the key learnings regarding the successful implementation of neuromarketing are discussed, based on the application of neuromarketing techniques as well as based on the Limbic® model from Hans Georg Häusel. The application of these two approaches is illustrated based on the 4Cs.
This thesis employed academic literature from several scientific fields and findings from brain research to develop a theoretical foundation for understanding the concept of neuromarketing in a business context. Various examples were used to identify the potential of neuromarketing and to analyze the strengths and weaknesses of conventional marketing methods and those of neuromarketing. The vivid examples and discoveries from brain research and the problems of conventional marketing support the statement that there is a need for something innovative to face the current issues. The thesis proposes the implementation of a neuromarketing foundation with the Limbic® model or with neuromarketing techniques such as eye-tracking to obtain greater insights into the consumer in order to improve marketing performance. The findings from brain research and consumer neuroscience indicate that there is significant scientific evidence to suggest that the application of neuromarketing would be an effective complement for conventional marketing methods and can create a competitive advantage.
Die vorliegende Ausarbeitung gibt einen Überblick über die unbewusst wahrgenommenen Wirkungsweisen von hochwertigen Druckprodukten. Das durch den Wertewandel hin zur Digitalisierung bedrohte Printmarketing gibt Anlass dazu der Frage nachzugehen, inwiefern die Nutzung von veredelten Druckwerbeprodukten einen Mehrwert für die Verbraucher darstellt. Dazu werden vier Hypothesen erarbeitet, die die Wirksamkeit von verschiedenen Veredelungsarten und hochwertigem Papier testen. Zur Prüfung der Hypothesen wird eine neurowissenschaftliche Studie durchgeführt, die die Wirksamkeit anhand der Ausprägung der Gehirnaktivitäten misst. Aus der Studie geht hervor, dass sich stärker veredelte Druckprodukte positiv auf den Verbraucher auswirken können solange diese keine extremen Ausprägungen annehmen. Die höhere Wirksamkeit gegenüber keinen Veredelungen wird angenommen. Außerdem zeigen sich Wirkungsunterschiede innerhalb des visuellen und haptischen Sinnes. Daraus resultierend wird Druckereien empfohlen werbetreibenden Unternehmen von der verbesserten Wirksamkeit zu überzeugen. Diese können höhere Investitionen in Druckwerbeprodukte eingehen, da die entstehenden Mehrkosten durch den Marketingerfolg kompensiert werden. Dabei gilt es stets die Zielgruppenbestimmung im Auge zu behalten.
Gegenstand der hier vorgestellten Bachelorarbeit ist das Konsumentenverhalten der Automobilkäufer. Die einzelnen Faktoren, die einen Einfluss auf das Konsumentenverhalten haben, werden hierfür analysiert. Auf Geschlechterunterschiede wird dabei weit möglichst eingegangen. Der Untersuchungsschwerpunkt wird auf die Beeinflussungsfaktoren der Informationssuche von den Individuen vor einem Autokauf gelegt. Als Unterstützung wird eine empirische Studie in Form einer Umfrage an Studenten und Absolventen gesendet. Zu diesem Zweck wird die Nutzung von persönlichen und unpersönlichen Informationsquellen, im Zusammenhang mit subjektivem und objektivem Wissen untersucht. Zusätzlich wird der Wert der persönlichen Erfahrungen der Konsumenten hinterfragt. Es konnte festgestellt werden, dass signifikante Unterschiede bezüglich der persönlichen, aber nicht der unpersönlichen Informationsquellen bestehen. Außerdem ergab die Umfrage, dass die weiblichen Probanden ihr subjektives Wissen deutlich geringer einschätzen, als die männlichen Teilnehmer.
Mögliche Implikationen und Zukunftsaussichten für die Automobilindustrie werden diskutiert.