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Neue Ansätze beim Honen
(2018)
Dada und die Musik
(2018)
Medientaktilität
(2018)
Mediale Visualisierungen. (Typo-)Graphische Adaptionen zwischen Literatur, Design und Theorie
(2018)
Digitale Medien
(2018)
Corporate Storytelling
(2018)
Roboter mit "Gefühl"
(2018)
In dieser Arbeit soll eine Motorsteuerung für einen 3-Phasen-Asynchronmotor mit Kurzschlussläufer realisiert werden. Dabei soll der Motor in einem Gleichstromnetzwerk mit einer Spannung von 325V betrieben werden. Drehzahl und Drehrichtung des Motors sollen variabel sein. Der Motor wird dabei bei konstantem Lastdrehmoment betrieben. Des Weiteren soll die Steuerung eine Drehzahl des Motors von bis zu 25000 1/min ermöglichen.
Die Arbeit behandelt dabei einführend die Funktionsweise des Asynchronmotors und leitet ein mathematisches Modell ab, das anschließend für die Erstellung des Steueralgorithmus verwendet wird. Bei der Realisierung der Schaltung wird u.a. die Problematik mit parasitären Induktivitäten und der Umgang mit motorinduzierten Spannungsspitzen behandelt. Realisiert wird die Motorsteuerung als Umrichterschaltung. Dabei finden ausschließlich N-Kanal-MOSFETs Verwendung. Für die Ansteuerung der MOSFETs kommen Gate-Treiber-ICs mit Bootstrap-Kondensatoren zum Einsatz. Angesteuert wird der Motor über einen STM32-Board. Der implementierte Steueralgorithmus realisiert dabei eine Grundfrequenztaktung. Über diesen Aufbau der Motorsteuerung können die Anforderungen erfüllt werden.
Die vorliegende Masterarbeit analysiert die Problematiken effektiver grafischer Repräsentationen in digitalen Informationssystemen, die mit besonders hoherund dynamischer Datendichte und Datenquellen einhergehen. Anschließend an die Analyse der Problematiken erarbeitet der Autor dieser Forschungsarbeit ein konzeptuelles Modell zur Bewältigung der geschilderten Problematiken, auf Basis von semantisch beschriebenen, wiederverwendbaren grafischen Visualisierungselementen und den ebenfalls semantisch beschriebenen in die Visualisierung zu überführenden Daten. Besonders hervorzuhebende Erkenntnisse dieser Masterarbeit sind die Identifikation von Qualitätskriterien zur Zielführung einer effektiven Visualisierung gemäß der visuellenWahrnehmung des menschlichen kognitiven Systems, die Notwendigkeit zur Erweiterung der Vokabularmenge der schema.org-Ontologie zur Anwendung der identifizieren Qualitätskriterien und das Auffinden geeigneter Visualisierungselemente sowie das Zuordnen der Daten zu entsprechenden Visualisierungselementen über den Aufbau und Vergleich einer Baumstruktur für sowohl die Daten als auch die der Visualisierungselemente. Diese Forschungsarbeit ist von besonderer Relevanz für Entscheider, Projektmanager und Softwareentwickler, die digitale Informationssysteme mit einer hohen Anzahl an heterogenen Datensätzen und Datenquellen entwickeln.
Die vorliegende Bachelorarbeit gibt eine Übersicht über die Gründe, Chancen, Risiken und den potentiellen Mehrwert des Mehrkanalvertriebs in der 3D Druck- und Scanindustrie. Dabei wurden die aktuellen Vertriebsstrategien einiger Hersteller analysiert. Durch ein Experteninterview wurde ein theoretisches Modell des Mehrkanalvertriebs für Shining3D entwickelt und untersucht. Mit Hilfe einer SWOT-Analyse wurden die aktuellen Schwächen ermittelt und der Mehrwert des Mehrkanalvertriebs, im Vergleich zum aktuellen Vertriebssystem, genau beschrieben. Die Ergebnisse der theoretischen Untersuchung zeigen, dass der Mehrkanalvertrieb die Schwächen in einem Vertrieb minimieren oder eliminieren kann. Durch das Dazugewinnen des direkten Vertriebs kann der Hersteller näher am Markt agieren und sich besser um zukünftige Innovationen und deren Einführung kümmern. Der Mehrkanalvertrieb verbessert durch das Erreichen neuer Kanäle nicht nur die Wirtschaftlichkeit, sondern bietet auch ein Risikoausgleich durch Bildung eines Absatzkanalportfolios. Sollte ein Kanal schwächeln, so kann er durch die anderen aufgefangen werden. Abschließend werden mögliche Konfliktfelder analysiert und Lösungsansätze für deren Beseitigung beschreiben.
Das Thema ETPs/ETFs im Allgemeinen ist, obgleich nicht mehr brandneu, nach wie vor eines der aktuellsten und relevantesten des Investmentbankings. Untermauert wird diese Feststellung durch das ständige Wachstum und die Innovation der Branche sowie durch das Volumen an Vermögen, das heute in ETFs verwaltet wird (Assets under Management).
In dieser Arbeit werden verschiedene Methoden und Aspekte der Indexkonstruktion, sowie die Funktionsweise von ETFs erklärt und diskutiert, um anschließend, basierend auf den gewonnenen Erkenntnissen, einen Produktvorschlag für das Fondsmanagement der Deka Investment GmbH ETFs herauszuarbeiten. Hierbei handelt es sich um ein Indexkonzept, das abzubilden die Aufgab eines neuen Deka ETFs wäre. Die zentralen Punkte, die untersucht werden sind die allgemeine Funktionsweise und Struktur von ETFs, Gewichtungsmethoden und Faktoren sowie deren Rolle bei der Indexkonstruktion.
Mit gewissen Vorgaben durch das Unternehmen und durch eigene Recherche wird eine Strategie formuliert, die eigenständig mit Hilfe der Portfolio Management Software von FactSet getestet und optimiert wird. Hierbei wird unter anderem durch einen Backtest untersucht, wie sich der Index, bei Quartalsweiser Anpassung in den letzten 10 Jahren verhalten hätte.
Die vorliegende Ausarbeitung gibt einen Überblick über den Umgang mit projektbezogenen Veränderungen in Unternehmen. Eine Vielzahl gescheiterter Veränderungsprojekten in der Praxis (59 % der Veränderungsprojekte scheitern laut IBM) gibt Anlass um den Fragen nachzugehen wie Unternehmen, aber vor allem die Metabowerke GmbH, Veränderungen zukünftig erfolgreich umsetzen und in den Betriebsablauf verankern können. Weiterhin wird die Frage erläutert, wie dabei die Mitarbeiter mit einbezogen werden können um Widerstände zu vermeiden. Zur Beantwortung der Fragen wurde im Unternehmen eine Mitarbeiterbefragung, ein Benchmark, sowie eine interne Prozessanalyse bei den Metabowerken durchgeführt. Hieraus konnten Erfolgsfaktoren abgeleitet und somit Handlungsempfehlungen ausgesprochen werden. Es konnte herausgefunden werden, dass Wandel bzw. Veränderung immer auf verschiedenen Ebenen stattfindet: Auf Führungs-, Unternehmens-, Mitarbeiter- und Prozessebene. Bei Veränderungen müssen immer alle Ebenen berücksichtigt werden. Die Mitarbeiter stellen den Hauptfokus von Veränderungen dar und sollten anhand entsprechender Partizipations- und Kommunikationsmaßnahmen permanent integriert werden. Nur so können Widerstände reduziert und Veränderungen erfolgreich umgesetzt werden.
The thesis presents suggestions on how to manage project-based changes in organizations. IBM stated in 2008 that 59 % of changes implemented in organizations failed. This begs the question of how to manage and implement change successfully. A special focus will be paid on the Metabowerke GmbH. Second, how can employees be integrated in the change management process to reduce resistance. In this context, an employee survey, a benchmark, and a process analysis were conducted. Based on the data, success factors were defined, with suggestions for improvement. It can be summed up, that change always takes place at different levels: At the organizational, the process, the employees and the management level. For change to be implemented successfully and reduce resistance all levels have to be considered. The main focus is on the employees. By using different participation and communications measures, employee’s resistance can be reduced. They should be integrated during the whole change management process.
In the period from 2007 to October 2017, exchange traded funds (ETFs) exhibited an exceptional growth in assets under management from 0.8 to 4.4 trillion US-Dollar, causing significant developments within the financial industry that raised concerns regarding their negative impact on market quality and systemic risk. This work examines the development of ETFs and evaluates their effects on the financial system by conducting an analysis of secondary research and market data. Thereby, the findings do not recognise a significant risk stemming from ETFs, but in fact identify multiple necessary areas of research. Firstly, it is demonstrated that the growth of ETFs benefits investors through their stimulating effect on competition within the fund industry, as well as their essential role in robo-advise. Moreover, the alleged negative effect of passive ETF investments on companies’ corporate governance are examined and in fact turn out to exhibit a positive impact. Furthermore, it is shown that ETFs deteriorate liquidity and information efficiency of their underlying stocks in the long run, yet there has been no examination of the implications so far. Lastly, it becomes apparent that the pricing mechanism of ETFs requires further exploration as there are proofs of an inherent capability of transferring and amplifying liquidity shocks between ETFs and their underlying assets, causing price distortions and drops.
Die Umwelt ist im Wandel durch den Einfluss der Digitalisierung, kaum ein Bereich ist davon ausgenommen. Auch dem Bereich der Wirtschaftsprüfung stehen bedeutende Änderungen bevor. Diese Änderungen stellen die gesamte Branche vor große Herausforderungen und Risiken, bietet jedoch auch viele Chancen. Die vorliegende Arbeit erforscht und evaluiert genau diese Risiken, beziehungsweise Chancen der Digitalisierung und gibt einen Einblick auf die momentan größten Technologie Trends und Anwendungen.
Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit der Frage, wie das Berufsbild des Wirtschaftsprüfers zukünftig ändern wird und inwiefern Risiken und Chancen diese Entwicklung beeinflussen. Zur Verdeutlichung der derzeitigen Vorgehensweise der Großen Wirtschaftsprüfungsgesellschaften werden die verschiedenen IT Perspektiven anhand eines Praxisbeispiels erklärt. Die Resultate der Arbeit werden zu einem Fazit und Ausblick zusammengefasst.
Konzeption einer Social-Media-Strategie am Beispiel der Firma BMSC für den französischen Markt
(2018)
Die vorliegende Bachelorarbeit befasst sich mit der Konzeption einer Social-Media-Strategie für den französischen Markt. Die Firma BMSC dient hierzu als Praxisbeispiel. Zunächst werden Grundlagen von Social Media und Social-Media-Strategien thematisiert. Anschließend wird eine Social-Media-Strategie mit Unterstützung einer Social-Media-Strategie-Methode schrittweise erarbeitet. Grundlage für die Entwicklung der Social-Media-Strategie stellt eine Zielgruppen- und Konkurrenzanalyse, eine Ressourcen- und Kompetenzanalyse des Unternehmens sowie eine prägnante Marktanalyse, gestützt durch Experteninterviews, dar. Die Definition der Ziele, die durch einen Social-Media-Auftritt erreicht werden sollen, hilft bei der Entwicklung von Handlungsempfehlungen, der Auswahl der Kanäle und der Entwicklung von passenden Inhalten in den sozialen Netzwerken. Abschließend werden ein Redaktionsplan und Social-Media-Guidelines entwickelt und Kennzahlen definiert, die dem Unternehmen helfen den Social-Media-Erfolg zu messen.
Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit der Preisfestsetzung im Bankengeschäft. Aufgrund aktueller Marktentwicklungen, wie der Niedrigzinsphase und wachsender Konkurrenz, müssen Finanzinstitute mehr Wert auf das Preismanagement legen. In diesem Zusammenhang wurden die Methoden der Preisbildung gegenübergestellt und kritisch betrachtet. In einem weiteren Schritt wurde empirisch untersucht, wie Banken aktuell mit diesem Thema umgehen und inwiefern die theoretischen Ansätze in der Praxis angewendet werden. Hierzu wurden über 150 deutsche Bankinstitute befragt. Die Ergebnisse der Onlineumfrage zeigen auf, dass es einen Trend hin zur präzisen Sollmargenkonzeption gibt. Immer mehr Institute wechseln von einer ungenauen Bruttomargenkalkulation zu einer genaueren Deckungsbeitragsrechnung. Zudem erkennen Banken den Bedarf, dass der Fokus zukünftig mehr auf den Kunden gelegt werden muss, um Preisbereitschaften besser ausschöpfen zu können. Nichtsdestotrotz dominieren zurzeit immer noch die Dimensionen Kosten und Wettbewerb bei der Preisfestsetzung.
Die Bedeutung des Risikomanagements für Unternehmen hat in den letzten beiden Jahrzehnten aufgrund einer immer komplexer werdenden Umwelt sowie steigenden Anforderungen an Risikomanagementsysteme vonseiten der Stakeholder stark zuge-nommen. Welche wesentlichen Anforderungen erfüllt werden müssen und wie ein an-forderungskonformes Risikomanagementsystem umgesetzt werden kann, gehören dabei zu den zentralen Fragestellungen, mit denen deutsche, mittelständische Unternehmen konfrontiert sind und die deshalb im Rahmen dieser Arbeit untersucht werden. Die Auswertung der zu diesen Themen vorhandenen Literatur zeigt, dass die wesentlichen Anforderungen vonseiten des Gesetzgebers entstehen, diese allerdings häufig wenig konkret sind und deshalb durch Normen und Standards konkretisiert werden. Es wird analysiert, dass eine funktionierende Risikomanagementorganisation und ein implemen-tierter Risikomanagementprozess, in dessen Rahmen Risiken identifiziert, bewertet, aggregiert, gesteuert sowie kommuniziert und überwacht werden, die maßgeblichen Anforderungen der Stakeholder erfüllen. Für jeden dieser Aspekte des Risikomanage-mentsystems werden Empfehlungen und Instrumente zur möglichen Ausgestaltung ge-geben, jedoch geschlussfolgert, dass die Wahl der konkreten Umsetzung beim jeweili-gen Unternehmen verbleibt. Wie der Ausbau eines integrierten Risikomanagementsystems in der Praxis umgesetzt werden kann, wird am Beispiel des deutschen Automobilzulieferers IMS Gear SE & Co. KGaA aufgezeigt. Aufbauend auf der Analyse des Status quo wird ein Soll-Konzept definiert, praktische Schritte umgesetzt und weitere Handlungsempfehlungen gegeben. Es zeigt sich, dass trotz einiger Grenzen der Praxistauglichkeit der Risikomanagement-Theorie, insbesondere der Risikomanagementprozess gut in die Praxis umsetzbar ist. Der Ausbau eines integrierten Risikomanagementsystems kann Unternehmen einen Nutzen bringen, der über die Erfüllung von Anforderungen hinausgeht.
Der demographische Wandel mit der immer älterwerdenden Gesellschaft, dem damit einhergehenden Anstieg an chronisch kranken Menschen und dem gleichzeitigen Mangel an Hausärzten kann dem Gesundheitswesen in Zukunft viele Schwierigkeiten bereiten. Die Einführung der Telemedizin in Deutschland soll diesen Problemen entgegenwirken.
Die Arbeit beschäftigt sich damit, aufzuzeigen, wie wichtig es ist in die Telemedizin zu investieren und welche Potenziale besonders in Hausarztpraxen genutzt werden könnten.
Um einen Einblick in die bisherige Integration der Telemedizin in Deutschland zu bekommen, wurde im Rahmen der vorliegenden Bachelorarbeit eine Befragung erstellt, die an Patienten von Hausarztpraxen gerichtet wurde. Daraufhin wurden Tiefeninterviews mit unterschiedlichen Akteuren des Gesundheitswesens geführt, um sowohl die Perspektive der Patienten als auch die Perspektive der Telemedizinanbieter, Hausärzte und Krankenkassen zu beleuchten. Nach der Analyse der Datenerhebung konnten darauf aufbauend Handlungsempfehlungen erarbeitet werden, um die Integration von telemedizinischen Anwendungen in Hausarztpraxen zu erleichtern und das Angebot an die Bedürfnisse der Patienten anzupassen.
Die Ergebnisse der empirischen Forschung belegen, dass die Mehrheit der Patienten offen für die Nutzung telemedizinischer Anwendungen ist, aber dennoch Handlungsbedarf auf Seiten der Hausärzte besteht aufgrund vieler unterschiedlicher Hürden, die noch bewältigt werden müssen, wie die geringe Akzeptanz gegenüber neuen telemedizinischen Möglichkeiten und die technischen Gegebenheiten in den Arztpraxen.