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Anforderungen an PSA und deren „ Wartung“ – Bericht zur Studie zu Chemikalienschutzbekleidung
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Konsultative Soziologie: Wissensproduktion „in vivo“ am Regional Centre of Expertise Südschwarzwald
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Doing Public Sociology: Das Dilemma öffentlicher Soziologie als öffentliche Nicht-Wissenschaft
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The new economy of poverty
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Das französische Jahrhundert
(2017)
In der vorliegenden Arbeit werden empirische Ergebnisse aus einer Patientenbefragung und zwei Experteninterviews zu dem Thema Patientensicherheit und Versorgungsqualität im Bereich der Knieendoprothetik miteinander verglichen und ausgewertet. Zusätzlich werden die Ergebnisse dieses Vergleichs mit der Literatur verglichen und analysiert. Die verwendete Literatur besteht aus aktuellen Fachbüchern, Fachberichten sowie Fachpublikationen. Dabei sollen die zukünftigen Herausforderungen auf dem Gebiet der Knieendoprothetik herausgearbeitet und eine Patientenempfehlung in der Behandlung von Kniearthrose ausgesprochen werden.
Für die Patientenbefragungen und die Experteninterviews ist die sog. „Mixed-Methods“ – Methode angewendet worden, wobei es sich um die Kombination einer quantitativen (Patientenbefragung) und qualitativen (Experteninterview) empirischen Forschungsmethode handelt. Dabei sind insgesamt 31 Patienten, im Durchschnitt ein Jahr postoperativ, nach Einsatz einer Knieprothese anonym zu ihrem Beschwerdebild sowie ihrer Zufriedenheit mittels eines schriftlichen Fragebogens befragt worden. Anschließend sind zu kritischen Ergebnissen der Patientenbefragungen zwei Experten auf dem Gebiet der Knieendoprothetik per digitalem Interviewleitfragen, und einer davon auch persönlich, befragt worden.
Das Kniegelenk ist eines der komplexesten und kompliziertesten Gelenke unseres Körpers. Es ist das größte Gelenk unseres Körpers und verbindet die größten Knochen des Menschen miteinander. Umso wichtiger ist es, eine möglichst physiologische Wiederherstellung des Kniegelenks zu erreichen unter Beachtung einer genauen Selektion von geeigneten Patienten für den Kniegelenksersatz, geeigneter patientenindividueller Prothesekomponenten, der richtigen Operationstechnik sowie erfahrener Operateure. Verschiedene Akteure im Gesundheitswesen sollen genau dies regulieren um somit die Patientensicherheit und Versorgungsqualität zu gewährleisten. Eine verpflichtende Teilnahme am Endoprothesenregister Deutschland, um alle Knieendoprothesenverläufe zu dokumentieren, muss in Zukunft zur Pflicht werden. Mindestmengen, Ausbildungsanforderungen und definierte Behandlungsleitlinien müssen allem voran für die Operateure im Gesundheitssystem etabliert werden.
Durch die Patientenbefragung, das Experteninterview und Angaben in der Literatur hat sich eine sehr hohe Korrelation zwischen Übergewicht und der Entstehung von Kniearthrose ergeben. Eine stärkere Aufklärung in der Öffentlichkeit bzgl. Übergewicht und deren Folgeschäden durch die Politik wäre hier wünschenswert. Die Patienten müssen aktiv (z. B. Physiotherapie, Muskelaufbau) mehr für ein zufriedenstellendes Behandlungsergebnis tun, sowohl prä- als auch postoperativ, egal ob zur Schmerzreduktion oder zur Wiedererlangung von Funktionalität, Kraft und Sicherheit des Kniegelenks. Die Experten fordern eine bessere Aufklärung bzgl. einem realistischerem Behandlungsergebnis, was die Patientenzufriedenheit und Entscheidungsfindung für oder gegen einen Knieersatz maßgeblich mit beeinflusst.
Sehr vielversprechende Therapieansätze haben sich für die Patientenempfehlung ergeben. Dabei sei ganz besonders die SYSADOA-Medikamentengruppe („symptomatic slow acting drugs in osteoarthritis“) und die knorpelrehabilitativen und knorpelregenerativen Therapieverfahren („Tissue Engineering“, ACT, etc.) zu erwähnen.
Die Diagnose der Arthrose im frühen Stadium und der stetig wachsende Fortschritt im Bereich der Medizin, Biomolekularmedizin und Materialwissenschaften könnten die Therapien im Bereich der Knorpelrehabilitation im Hinblick auf die Kniearthrose revolutionieren.
Schlüsselwörter: Funktionelle Anatomie Kniegelenk, Biomechanik Kniegelenk, Arthrose, Kniearthrose, Gonarthrose, Rheuma, Rheumatoide Arthritis, SYSADOA, Endoprothetik, Knieendoprothetik, Kniegelenksersatz, Patientenbefragung Knieendoprothetik, Experteninterview Knieendoprothetik, Knorpelrehabilitität, Knorpelregeneration
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Aufbau eines internen Kontrollsystems (IKS) im Finance-Bereich – am Beispiel der CTDI Europe Gruppe
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Eines der wichtigsten Unternehmensaufgaben ist die Erstellung eines korrekten Jahres- abschlusses. Das Ziel der vorliegenden Bachelorarbeit ist es daher, die Richtigkeit und Verlässlichkeit der Zahlen im Rechnungswesen sicherzustellen. Erreicht werden soll dies anhand der Implementierung von wirksamen Kontrollen in den Finanzprozessen (Internal Control over Financial Reporting).
Im Oktober 2017 erfolgt ein Unternehmenszusammenschluss der CTDI Europe (CTDI) und der Regenersis Gruppe. Im Rahmen des Zusammenschlusses werden Teile der Fi- nance-Abteilung von der Zentrale in Malsch in die neuen Niederlassungen im Ausland dezentralisiert. Die Dezentralisierung und die räumliche Trennung führen zu komplexe- ren Strukturen, längeren Kommunikationswegen und demnach auch zu weniger Transpa- renz. Dadurch steigt die Notwendigkeit eines formalisierten internen Kontrollsystems, das diese Aufgaben bewältigen und somit korrekte Zahlen und effiziente Prozesse sicher- stellen soll.
In dieser Arbeit wird ein Pilot-Prozess im Finanzbereich (monatliche Kontenabstimmung) untersucht. Dieser Prozess ist besonders wichtig hinsichtlich der Abbildung korrekter Zahlen im Jahresabschluss. Es erfolgt somit eine Optimierung dieses Prozesses, um Er- kenntnisse für die zukünftige Implementierung eines ganzheitlichen internen Kontroll- systems bei der CTDI zu erlangen. Hierzu wird ein Soll-Prozess mit den jeweiligen Zu- ständigkeiten und einzuführenden Kontrollen konzipiert. Dieser wird im Anschluss mit dem Ist-Prozess verglichen, um Schwachstellen identifizieren und den Kontrollbedarf er- mitteln zu können. Als Grundlage zur Konzeption des Soll-Prozesses gelten Expertenin- terviews bei der CTDI und das COSO-Rahmenwerk von 2013. Die Bachelorarbeit ist sowohl für Studierende im Bereich Wirtschaftswissenschaften als auch für Entschei- dungsträger im Bereich Finance interessant.