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Die Produkteinheit DGS-EC bei der Robert Bosch GmbH steht vor der Problemstellung von Intransparenzen in den Forschungs- und Entwicklungskosten im Regionen-Controlling. Primärkosten der Regionen sind nicht transparent genug, um eine aktive Steuerungs zu gewährleisten.
Ziel dieser Arbeit ist es, den aktuellen Steuerungsprozess von Forschungs- und Entwicklungskosten im Regionen-Controlling zu analysieren und optimieren, um mehr Transparenz zu schaffen. Das Ziel der Optimierung hängt stark von der Konzerngestaltung und Zusammenarbeit der zentralen und dezentralen Controllern ab.
Im ersten Schritt wird der Steuerungsprozess der Forschungs- und Entwicklungskosten mit Hilfe von Transparenzkriterien aus der Literatur und abgestimmten Kriterien mit den Controllern sowie Interviews mit den dezentralen Controllern aus den Regionen analysiert und bewertet. In diesem Zusammenhang bestätigt die Wissenschaft, dass die Konzerngestaltung den Zentralisierungsgrad und Dezentralisierungsgrad im Regionen-Controlling vorgibt und die Zusammenarbeit der zentralen und dezentralen Controllern den weitergegebenen Informationsgehalt bestimmt. Analyse und Bewertung zeigen Optimierungspotenziale im Steuerungsprozess auf, die durch passende Ansätze ausgeschöpft werden. Die Ansätze sollen im ersten Schritt zu einer Optimierung des Steuerungsprozesses führen, um somit die Transparenz der Forschungs- und Entwicklungskosten im Regionen-Controlling zu erhöhen und eine aktive Steuerung zu gewährleisten.
Seit dem Bekanntwerden des Abgasskandals rund um den VW-Konzern stehen Diesel-Pkws öffentlich stark in der Kritik. Die dadurch entstehende Verunsicherung über die zukünftige Automobilmarktentwicklung betrifft nicht nur Hersteller, sondern auch Zulieferer wie die Mesa Parts GmbH. Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit der Frage, welche externen Faktoren den Automobilmarkt beeinflussen und wie sich diese auf das Unternehmen auswirken. Zusätzlich soll die Annahme des Unternehmens, dass ein Großteil ihrer Produkte später in Diesel-Motoren des VW-Konzerns verbaut werden, bestätigt oder widerlegt werden. Mit Hilfe der PEST(LE)-Analyse konnten die externen Faktoren ermittelt und hinsichtlich deren Auswirkung analysiert werden. Das Ergebnis zeigt, dass sich die Faktoren derzeit überwiegend positiv auf den Absatz von Diesel-Pkws und somit auf die Mesa Parts GmbH auswirken. Des Weiteren konnte die Annahme des Unternehmens widerlegt werden, da die meisten Teile der betrachteten Referenzproduktgruppe letztendlich in Motoren von Renault, Fiat und der PSA-Gruppe verbaut werden.
As part of the HR IT Strategy 2015 the management of Daimler AG decided to optimize existing HR IT systems and processes in personnel planning. HR ePlan (HR electronic planning and reporting) promised to be the best solution to standardize the HR planning and reporting landscape. A major change being introduced with this IT system is the active participation of operating departments in the personnel planning process. The goal of the system rollout throughout Germany is to unify the database for the top management to improve target-oriented steering with a high forecast quality.
In 2016 HR Daimler Trucks decided to launch the system in the Stuttgart plant, where inter alia the Truck product engineering and the Daimler Trucks headquarter are located.
The challenges with the implementation of this tool are discussed within the framework of this Bachelor thesis. This goes along with the development of an implementation and training concept. Moreover the process of planning indirect workforce measures is analyzed, evaluated and optimized within the new Business Intelligence solution.
Um dem Wandel in der Automobilindustrie hin zu geänderten Fahrkonzepten standzuhalten, bedarf es massiver Investitionen in Forschung und Entwicklung, und einer Bündelung von Knowhow verschiedener Marktteilnehmer mit sich ergänzenden Kompetenzen. In diesem Zusammenhang wurde die ehemalige ZF Lenksysteme GmbH als Robert Bosch Automotive Steering GmbH in die Bosch-Gruppe übernommen.
Etablierte Marktteilnehmer müssen unter Umständen drastisch umstrukturiert werden, um Kostensenkungen zu erreichen, was Auslagerungen in Niedriglohnländer zur Folge hat. Längst wird dieses Einsparpotenzial auch in Bereichen hochqualifizierter Arbeit genutzt.
In der vorliegenden Arbeit werden die Internationalisierungsstrategien der kooperierenden Entwicklungsabteilungen der Geschäftsbereiche „Automotive Electronics“ und „Automotive Steering“ der Robert Bosch GmbH beschrieben und verglichen. Im Hinblick auf die im Jahr 2015 stattgefundene Übernahme steht eine Integration und Koordination der Strategien noch aus.
Im Rahmen dieser Bachelorarbeit wird untersucht, ob kulturelle Faktoren einen Einfluss auf das Verhältnis zwischen in Deutschland lebenden türkischstämmigen Anwälten und Mandanten haben. Hierzu wird die ethnische Identität von Deutsch-Türken im Zusammenhang mit Generationsunterschieden untersucht. Zudem werden Akkulturationsmodelle, Kommunikationstheorien sowie Ziele und Möglichkeiten des ethnischen Marketings definiert.
Durch Anwendung qualitativer und quantitativer Forschungsmethoden werden jeweils aus Anwalts- und Mandantensicht die ethnische Identität sowie die für die Präferenz eines türkischstämmigen Anwalts relevanten Faktoren einzelner Einwanderergenerationen ermittelt.
Die Ergebnisse zeigen, dass die Anwalts-Mandanten-Beziehung stark von kulturellen Aspekten beeinflusst wird und dass Änderungen im anwaltlichen Ethno-Marketing notwendig sind, da diese nicht von türkischstämmigen Mandanten wahrgenommen werden.
The purpose of this paper has been to find out if the reengineering project at Daimler Trucks has been successful. In order to eloquently do so, the field of Business Process Reengineering (BPR) has been researched with regard to performance measurement. The theoretical part of the thesis concluded with choosing one methodology out of the findings.
The second part is about the consequences of Daimler AG top management’s decision, reacting to changes in business environment, to restructure the Finance organization of all its divisions. Daimler Trucks used that change which included office relocation of the accountants to where their controlling colleagues have been seated and the newly gained local proximity to execute the project Integration Accounting & Controlling (IAC). The goal has been to reengineer the closing process by eliminating redundancies and defining clear responsibilities.
The third part of the thesis is presenting the result of measuring process performance before and after reengineering according to the derived research methodology of part 1. Quantitative as well as qualitative evaluation shows an increase in efficiency and effectiveness. A conducted online survey, asking all involved employees, aligns with this result and names key success factors such as communication and transparency. Despite the undeniable success of IAC, maintaining a continuous improvement process is recommended.
Die vorliegende Bachelorarbeit gibt praktische Übungsvorschläge zum Thema Lean Production. Dabei werden zu den Bereichen Wertstrom, Standard, Wertstromanalyse, Wertstromdesign und Rüsten jeweils eine praktische Übung vorgestellt, das Ergebnis erläutert und die Relevanz für Studenten und die Industrie analysiert. Die Übungen simulieren reale Abläufe und Situationen, wie zum Beispiel durch eine Produktionsnachbildung mit einfachsten Mitteln in Form von Legosteinen. Ziel ist es, fertige Trainingsmodule zur Anwendungen in Workshops oder Vorlesungen für Lehrende bereitzustellen. Auf spielerische Art und Weise werden theoretische Inhalte vermittelt und können zu schnellerem Festigen und Verstehen der Theorie beitragen. Die Übungsteilnehmer erarbeiten sich eigenständig Lösungsvorschläge in allen oben genannten Bereichen zum Thema Lean Production.
Durch den vorherrschenden Fachkräftemangel im Gesundheitswesen wird es für Kliniken zunehmend schwerer, qualifiziertes Personal zu finden. Damit sie wettbewerbsfähig bleiben, müssen diese Einrichtungen deshalb Strategien finden, um Personal zu gewinnen und es langfristig an das Unternehmen zu binden. Wichtiger Bestandteil muss es deshalb sein, neue Mitarbeiter effizient und nachhaltig in das Unternehmen zu integrieren.
Diese explorative Arbeit beschäftigt sich mit den Erfolgskriterien nachhaltiger Integration und damit, in welchen Bereichen es Potenzial zur Verbesserung gibt. Das Ziel der Arbeit liegt darin, die Wichtigkeit der nachhaltigen Integration neuer Mitarbeiter aufzuzeigen, sowie auf den Vorteil hinzuweisen, an dieser Stelle zu investieren.
Um einen Einblick in die Integrationsprozesse der Krankenhäuser zu bekommen, wurde im Rahmen der vorliegenden Bachelorarbeit eine Onlinebefragung erstellt und daraufhin Tiefeninterviews geführt, um somit sowohl die Perspektive der Mitarbeiter, wie auch die der Führungsebene zum Thema zu beleuchten. Auf die Datenerhebung aufbauend wurden Handlungsempfehlungen abgeleitet, die es Kliniken erleichtern sollen, neue Mitarbeiter optimal zu integrieren.
Die Resultate der empirischen Forschung belegen, dass die Integration neuer Mitarbeiter in manchen Bereichen bereits gut funktioniert, es aber dennoch Handlungsbedarf besteht. In einigen Einrichtung gibt es bereits Integrationskonzepte, leider mangelt es aber oft an der Umsetzung. Hinzu kommt, dass die zwei wichtigsten Ressourcen - Personal und Zeit - knapp sind.
Diese Bachelorarbeit beschäftigt sich mit der Markenbildung der eigenen Person. Die Marke ist die Wiedererkennbarkeit, das Alleinstellungsmerkmal einer Firma und gilt als Orientierung für Kunden. Die Wichtigkeit eine Marke als Firma zu haben ist bekannt. Das Konzept der persönlichen Marke ist hingegen bisher relativ unbekannt und das Personal Branding, insbesondere in Deutschland, relativ neu. Sich selbst in der heutigen Arbeitswelt hervorzuheben wird immer wichtiger und zugleich immer schwieriger. Ziel dieser Arbeit ist somit, den Begriff Personal Branding zu erläutern und Gründe zur Motivation zum Aufbau einer eigenen Marke aufzuzeigen. Wie eine Personal Brand entwickelt werden sollte, wird anhand eines Literatur Review sowie eines Best-Practice-Beispiel aufgezeigt, um sich anschließend selbst wettbewerbsfähig am
Markt zu positionieren.
Vergleich maschineller Lernalgorithmen in Anwendung auf die 3D-Gestenerkennung per Leap Motion
(2017)
Die Gestensteuerung ermöglicht eine intuitive sowie natürliche Interaktion zwischen Mensch und Maschine. Um die Bewegungen des Nutzers im dreidimensionalen Raum erkennen und klassifizieren zu können, sind Sensoren nötig, deren Signale es gilt zu verarbeiten. Diese Verarbeitung geschieht mittlerweile überwiegend durch Algorithmen des maschinellen Lernens, welche mit Hilfe von eingelernten Daten selbstständig Vorhersagen über neue Eingabesignale treffen können.
In dieser Arbeit werden die Eigenschaften und die damit zusammenhängende Erkennungsgenauigkeit solcher Algorithmen untersucht und verglichen. Dabei sollen die Support Vector Machine und das neuronale Netz berücksichtigt werden, welche mit Hilfe der Open Source Bibliotheken TensorFlow und scikit-learn implementiert wurden. Als Untersuchungsgegenstand dienen die Positionskoordinaten von insgesamt 350 dynamischen Gesten. Diese wurden mit dem Tiefenensor Leap Motion mittels einer eigens entwickelten Software aufgezeichnet und entsprechend vorverarbeitet. Auf diese Software, sowie den Prozess der Datensammlung, der Vorverarbeitung und letztendlich der Klassifizierung wird in der Arbeit ausführlicher eingegangen.
Die durchgeführten Tests zeigen, dass beide Algorithmen in der Lage waren eine Erkennungsgenauigkeit von bis zu 93,40% zu erreichen. Die Support Vector Machine schnitt durchschnittlich mit 87,15%, gegenüber dem neuronalen Netz mit 80,47%, besser ab.
Freiwillige Selbstverpflichtungen sind Vereinbarungen, die aus freiem Willen eingegangen werden und dem Gemeinwohl dienen sollen. Dabei wird die These aufgestellt, dass Unternehmen bei freiwilligen Selbstverpflichtungen nicht die gesellschaftliche Verantwortung im Vordergrund sehen, sondern mit ihrem freiwilligen Engagement ökonomische Interessen verfolgen. Dieses Spannungsfeld von Verantwortung gegenüber der Gesellschaft und wirtschaftlichen Belangen eines Unternehmens wird in der vorliegenden Arbeit kritisch untersucht. Vor allem die Analyse der intrinsischen und extrinsischen Motivation der Unternehmen, sowie die Vorteile freiwilliger Selbstverpflichtungen gegenüber gesetzlichen Regelungen, sollen Aufschluss darüber geben, warum Unternehmen derartige Vereinbarungen eingehen. Um diese Problematik empirisch zu untersuchen, wurden Experteninterviews mit der Lebensmittelbranche geführt. Diese Interviews bestätigen, dass Unternehmen besonders aus der extrinsischen Motivation eines ökonomischen Nutzens, freiwillige Selbstverpflichtungen eingehen.
Analyse von Sicherheitsanforderungen an Entertainment- und Steuerungskomponenten im Automobil
(2017)
Die Zeitreihen-Challenge
(2017)
Datenanalyse mit Apache Solr
(2017)
Cloudera Impala
(2017)
Apache Cassandra
(2017)
Marketing für Wohnimmobilien
(2017)
Digital Sales Leadership
(2017)
Mein Business Plan : Praxisleitfaden für startups - vom Handwerksbetrieb bis zum IT-Unternehmen
(2017)
Mechanische Energiespeicher
(2017)
Usability-Aspekte bei der Gestaltung mobiler Nutzeroberflächen für technikdistanzierte ältere Nutzer
(2017)
Uber in der Pflege?
(2017)
Die Vielfalt von heutzutage auftretenden Datenstrukturen schafft Bedarf für individu-
ell abgestimmte Analyseplattformen. Dabei benötigte Ressourcen sind vom jeweiligen
Anwendungsfall abhängig. Diese Arbeit diskutiert Broker für die Virtualisierung der
verarbeitenden Anwendungen, welche durch ein abstrahiertes Dashboard bedient wer-
den. Eine Domain Specific Language ermöglicht die Generierung eines Grundgerüsts
entsprechender Komponenten, die mit individueller Logik anzureichern sind. Die be-
schriebene Architektur bezieht sich zu großen Teilen auf den Umgang mit den flexiblen
Eingangsdaten von virtualisierten Verarbeitungsplattformen.