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Course of studies
Zu viel der Ehre...Freiwilliges Engagement bleibt in vielen Fällen in der Symptombekämpfung stecken
(2017)
Die vorliegende Bachelorarbeit beschäftigt sich mit der Analyse und Auswertung der Er-folgsfaktoren des Target Marketings für Frauen im Bereich der E-Mobilität. Der Sinn und Zweck der Arbeit gestaltet sich darin, die weibliche Zielgruppe für die Marke Tesla zu gewinnen und zu binden, um somit als Resultat die Verkaufszahlen zu erhöhen. Dies ge-staltet sich als zunehmend wichtiger, da die Frauen ein erhebliches Mitspracherecht im Bereich des Autokaufes haben, sie jedoch weniger mit dem Konzept der E-Mobilität ver-traut sind und diesem misstrauen. Im theoretischen Teil wird zunächst die Vorgehenswei-se einer Social Media Kommunikationsstrategie erläutert und auf einzelne Social Media Plattformen eingegangen. Daraufhin wird das Konsumentenverhalten anhand eines Mo-dells erklärt, sowie auf die Erkenntnisse der weiblichen Zielgruppe eingegangen. Im An-schluss werden die Inhaltsanalyse, das Expertengespräch und die großzahlige Befragung durchgeführt, um herauszufinden welche Strategie aktuell von Tesla verfolgt wird und welche Ausprägungen für die inhaltlichen Beiträge von Bedeutung sind, um eine erfolg-reiche Strategie zu entwickeln.
Demographische Veränderungen in unserer heutigen Gesellschaft führen zu einem Fachkräftemangel, der nur durch eine Mobilisierung von zusätzlichen Arbeitskräften ausbalanciert werden kann. Dieser Fachkräftemangel kann teilweise durch eine Steigerung der Müttererwerbstätigkeit ausgeglichen werden. Dazu muss es Müttern möglich gemacht werden, sich verstärkt am Arbeitsmarkt zu beteiligen ohne das Familienleben zu vernachlässigen. Konzepte der Vereinbarkeit könnten dieses Problem lösen.
Diese Arbeit beschäftigt sich mit dem Thema Work-Life-Balance von erwerbstätigen Müttern. Genauer gesagt, mit der Fragestellung, mit welchen Work-Life-Balance-Maßnahmen Arbeitgeber zu einem schnellen beruflichen Wiedereinstieg nach einer familienbedingten Erwerbspause beitragen können. Die Untersuchung soll in das Thema Work-Life-Balance einführen und die Notwendigkeit solcher Maßnahmen schildern.
Um die nachfolgende Ableitung von entsprechenden Work-Life-Balance-Maßnahmen zu ermöglichen, werden die Gründe für lange Erwerbspausen untersucht.
Da in dieser Arbeit die Arbeitgeberseite betrachtet wird, soll sich ein Teil der Untersuchung dem betriebswirtschaftlichen Nutzen für Unternehmen widmen.
Wissenschaftliche Qualifizierung der Therapieberufe in Deutschland aus Sicht der Arbeitgeber_innen
(2017)
Das Thema der Bachelor Thesis lautet: Wie wandelt sich Technologie und Marktumfeld für Optimy, welche Bedrohungen und Chancen ergeben sich daraus und welche Anpassungsstrategien sollte die Firma wählen? Die Forschungsfrage wurde angegangen, indem eine Literaturrecherche sowie mehrere qualitative Befragungen mit einem Angestellten der Firma Optimy S.A., einem ehemaligen Praktikanten der Unternehmung, verschiedenen Kunden im deutschsprachigen Raum und einem Konkurrenten durchgeführt wurden. Zur Anwendung kommen dabei unter anderem Themen aus dem strategischen Management wie eine PESTLE-Analyse, Porter’s Five Forces, Ressourcen und Fähigkeiten, die Wertschöpfungskette sowie eine SWOT-Analyse und das Versionsmanagement, um das Marktumfeld analysieren zu können. Dabei wurden Erkenntnisse über die Softwareindustrie zur Verwaltung von Förderanfragen, dem Marktvolumen und Eigenheiten von verschiedenen Märkten, die Offenheit der Menschen gegenüber Softwareprodukten und ihre Nachfrage darüber deutlich, welche sich jeweils positiv entwickelten. Weiterhin konnte das Industrieumfeld als positiv und damit als attraktiv bewertet werden, was früher oder später zu einer erhöhten Konkurrenzanzahl führen wird. Weiterhin werden konkrete Handlungs- und Verbesserungsempfehlungen für die Firma Optimy aufgezeigt, um eine differenzierende Wettbewerbsposition auf dem Markt einzunehmen und den Mehrwert für seine Kunden zu steigern. Dabei können geringe Unterschiede zu bestehenden Konkurrenten festgestellt werden, weshalb die Weiterentwicklung von Funktionen, das Eingehen von Partnerschaften und die Steigerung der Qualität sowie der Ausbau einer Marke essentiell sind, um ein unterschiedliches Produktportfolio anbieten zu können. Dabei ist auch in Zukunft zu erwarten, dass Softwareapplikationen häufiger zur Anwendung kommen, cloudbasierte Software wichtiger werden wird, Sponsoringbudgets von Unternehmen ansteigen werden und Menschen einen starken Drang nach Automatisierung besitzen, was das Erfolgspotenzial in diesem Geschäftsfeld hervorhebt.
Wenn Fehler Geld kosten
(2017)
Viele Fragen bleiben offen
(2017)
Durch eine gesunkene Wertschöpfungstiefe und schlankes Lagern entsteht eine gewisse Abhängigkeit produzierender Unternehmen von ihren Lieferanten. Daraus ergibt sich im Falle einer Engpasssituation ein erhöhtes Risiko für alle Beteiligten. Das Ziel dieser Arbeit ist es, die Auswirkungen einer Verknappung am Beispiel der DBK EMS GmbH & Co. KG zu erörtern und Maßnahmen zu entwickeln, die das Unternehmen künftig vor der Problemsituation bewahren oder deren Folgen eindämmen.
Die betrieblichen Auswirkungen eines Versorgungsrisikos werden abteilungsspezifisch analysiert und dargestellt. Hierzu werden verschiedene Kennzahlen, Prozesse und Kalkulationen einem Soll/Ist-Vergleich unterzogen.
Anhand der Ergebnisse werden Maßnahmen konzipiert die eine Verknappung mithilfe eines Tools zur Früherkennung verhindern sollen. Zusätzlich wird ein Leitfaden erstellt der die strukturierte Erarbeitung eines Lösungsplanes beim Eintreten einer Verknappung erleichtern soll.
Usability-Aspekte bei der Gestaltung mobiler Nutzeroberflächen für technikdistanzierte ältere Nutzer
(2017)
Regelungen zu Zeitpunkt und Höhe der Umsatzrealisierung haben wesentlichen Einfluss auf die Beurteilung der Leistungsfähigkeit eines Unternehmens. Für eine gesellschafts- und länderübergreifende Beurteilung, bedarf es international vergleichbarer und einheitlicher Bilanzierungsvorschriften. Ab dem 01. Januar 2018 werden die derzeit gelten internationalen Rechnungslegungsvorschriften zur Umsatzrealisierung durch den IFRS 15 ersetzt. Diese Bachelorthesis befasst sich mit den Neuerungen des IFRS 15 und deren bilanziellen Auswirkungen am Beispiel des Herrenknecht Konzerns. Ziel der Arbeit ist die Sicherstellung einer standardkonformen bilanziellen Abbildung nach IFRS 15. Zunächst werden auf Basis einer Literaturrecherche die relevanten theoretischen Grundlagen dargelegt und im Weiteren auf das Geschäftsmodell von Herrenknecht angewandt.
Im Herrenknecht Konzern bilanzierte Fertigungsaufträge nach IFRS werden mittels eines standardisierten Arbeitsblattes auf HGB übergeleitet. Um dies auch weiterhin zu ermöglichen, wird dieses Arbeitsblatt den Neuerungen entsprechend angepasst und in seiner Struktur optimiert. Im Rahmen der Arbeit wird deutlich, dass nicht eindeutig bestimmt werden kann, ob der neue Standard auf die Bilanzierung von Rückkaufvereinbarungen anzuwenden ist. Um die Regelungslücke zu schließen, wird ein Verfahren erarbeitet, das abhängig von den jeweiligen Randbedingungen die bilanzielle Abbildung einer Leistungsverpflichtung eindeutig festlegt.
Uber in der Pflege?
(2017)
The new economy of poverty
(2017)
Soziologische Theorie
(2017)
Die vorliegende Bachelorthesis offenbart eine Einführung in die Thematik des Sound Branding. Denn zu Beginn der Arbeit wird der historische Entstehungsgrund, bis hin zur Entwicklung des heutigen Stellenwerts und Nutzens der akustischen Markenführung beschrieben. Um der Frage nachzugehen, wie neue Kommunikationsmedien in ein Sound Branding Konzept implementiert werden können, wird Social Media als neues Kommunikationsmedium des Sound Branding deklariert, denn die Bachelorarbeit verdeutlich, dass Social Media bereits ein wichtiger Kommunikationskanal zur Markenkommunikation ist. Als Fazit des Literatur-Reviews wird kritisiert, dass Sound Branding sich oftmals zu sehr auf die Terminologien bzw. Forschungen der Musikwissenschaften bezieht. Deshalb wird Sound Branding als einheitlicher Begriff beschrieben, der einen ausgeglichenen Anteil aus den Begriffen Sound und Branding beinhaltet. Dazu wird zunächst die identitätsbasierende Markenführung theoretisch beschrieben. Anschließend werden die akustischen Elemente des Sound Branding und deren Anwendungsbereiche dargestellt, die zur Kommunikation der akustischen Markenidentität zuständig sind. Denn die Aufführung der Elemente beantworten die Frage, welche akustischen Komponenten verwendet werden müssen, um eine akustische Markenidentität zu entwickeln. Zuletzt wird der akustische Managementprozess vorgestellt, welcher Notwendig ist um Sound Branding strategisch als ein intermodales Konzept anzuwenden. Denn durch den Managementprozess kann bei einer flexiblen und wiedererkennbaren Sound Identität, welche auch als Sound DNA bezeichnet wird, eine einheitliche akustische Markenidentität geformt werden, die langfristig und auf allen Anwendungsbereichen zu hören ist.