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3D-Laserpinzette
(2011)
Akademisch qualifizierte Pflegefachkräfte sind prädestiniert dafür, erweiterte Rollen, Aufgaben und Spezialisierungen im Versorgungsgeschehen zu übernehmen. Ziel einer solchen Neuausrichtung in der Pflege ist es, Patienten*innen, Bewohner*innen in Pflegeeinrichtungen und Bürger*innen eine medizinisch-pflegerische Versorgung auf qualitativ hohem Niveau zukommen zu lassen. Dazu gehört auch die Sicherung und Verbesserung der Versorgungsqualität. Die erweiterte und fortgeschrittene Pflegepraxis durch akademisch qualifizierte Pflegefachkräfte in spezifischen Versorgungsbereichen bewährt sich seit vielen Jahren z.B. in den angelsächsischen oder skandinavischen Ländern und wird auch in Deutschland bereits an bestimmten Standorten umgesetzt. Dennoch sind zukünftige Handlungsfelder, Aufgaben- und Verantwortungsbereiche von akademisch ausgebildeten Pflegefachkräften unzureichend erprobt und strukturell beschrieben.
Kriterien zukünftiger Aufgaben- und Verantwortungsbereiche akademisch ausgebildeter Pflegefachpersonen in der ambulanten, stationären Langzeitpflege und im Quartier sowie die Ableitung vertraglicher, leistungs- und ordnungsrechtlicher Rahmenbedingungen und Empfehlungen für deren Einsatz sind herausgearbeitet wurden. Konkrete Handlungsempfehlungen für den Einsatz von akademisch ausgebildeten Pflegefachkräften und für die dazu erforderlichen Rahmenbedingungen sind beschrieben und formuliert worden, um so das Verständnis einer erweiterten Pflegepraxis zu fördern.
Aktorik: Nanomotor
(2000)
BASECONTROL
(2011)
Chipdesign: Mikroprozessorunterstützte Signalverarbeitung eines 512*512-Pixel-Array-CMOS-Sensors
(2000)
Das Ende der Funklöcher
(2022)
Das Gletscherprojekt
(2011)
Das Projekt 'Flying Objects': Die ersten Mikrodrohnen an der Hochschule Furtwangen University
(2009)
Der vernetzte Operationssaal
(2020)
Von Robotern, die in der Industrie 4.0 zusammenarbeiten, über intelligente Sprachassistenten bis zu autonom fahrenden Autos – Künstliche Intelligenz verändert unsere Wirtschaft und Gesellschaft nachhaltig. Die selbstlernenden und sich fortlaufend verbessernden KI-Systeme ermöglichen effizientere Abläufe in Produktion und anderen Bereichen. Vollkommen neue Geschäftsmodelle können durch sie entstehen. Die Möglichkeiten sind grenzenlos – und doch sollte sich eine so einflussreiche Technologie innerhalb bestimmter Grenzen bewegen, damit sie uns tatsächlich hilft. Eine zuverlässige, funktionale und vor allem sichere KI braucht gewisse Regeln: zunächst ein gemeinsames Verständnis und eine einheitliche Sprache, sodass alle vom Gleichen reden. Außerdem sind offene Schnittstellen nötig, damit die Systeme ihr volles Potenzial ausschöpfen und effizient zusammenarbeiten. Nur so können verschiedene KI-gesteuerte Maschinen miteinander kommunizieren, werden Produkte entlang der gesamten Wertschöpfungskette sichtbar. Gleichzeitig spielen ethische Fragen eine zentrale Rolle beim Einsatz Künstlicher Intelligenz. Verzerrung, Diskriminierung und Manipulation sollten von vornherein verhindert werden, wenn KI dem Menschen nutzen soll.
Bei all diesen Aspekten leisten Normen und Standards einen zentralen Beitrag: Sie definieren Anforderungen an Künstliche Intelligenz und strukturieren die Technologielandschaft. Damit sind sie ein strategisch wichtiges Instrument zur Stärkung der Innovations- und Wettbewerbsfähigkeit der deutschen Wirtschaft. Der geschätzte wirtschaftliche Nutzen von Normen beträgt rund 17 Milliarden Euro im Jahr. Nicht zuletzt deshalb fiel jetzt der Startschuss für die Arbeiten an der zweiten Ausgabe der Normungsroadmap Künstliche Intelligenz. Die Aufgabe der vorliegenden Roadmap ist es, einen strategischen Fahrplan für die KI-Normung zu formulieren.
Diagnose per Smartphone
(2022)