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Course of studies
Zusammenarbeit ist gefragt
(2016)
Die vorliegende Arbeit zeigt Herausforderungen im modernen Investitionsgütermarkt auf. Diese werden am Beispiel der KARL STORZ Industrial Group dargestellt, welche Endoskope für industrielle Anwendungen herstellt. Dabei nimmt die applikationsbezogene Vermarktung von Industrieendoskopen eine zentrale Rolle ein. In diesem Kontext wird die zunehmende Bedeutung von industriellen Dienstleistungen und insbesondere von Produktlösungen erläutert. Weiterhin wird der Zusammenhang von Produktlösungen mit modernen Ansätzen im Verkauf analysiert, was den großen Stellenwert von Kunden- und Anwendungswissen erkennen lässt. Dieses Wissen wird durch die Erarbeitung einer Methodik für das Anwendungsgebiet Fahrzeugtechnik und Verkehr systematisch generiert, was gleichzeitig die Basis für ein applikationsbezogenes Produktmarketing und der Generierung von weiterem Kunden- und Anwendungswissen darstellt.
Die Bearbeitung der genannten Thematiken wird auf der Grundlage der Auswertung aktueller Fachliteratur diskutiert. Weiterhin wurden zentrale Erkenntnisse anhand von Vertriebsmitarbeiterinterviews und einer Online-Kundenumfrage gewonnen.
Diese Bachelor-Thesis wurde in Kooperation mit dem folienproduzierenden Unternehmen SÜDPACK Verpackungen GmbH & Co. KG in Ochsenhausen, Deutschland, angefertigt. Das Ziel des Unternehmens ist die Stärkung der internationalen Präsenz und deshalb ist es notwendig, ein internationales Marketingkonzept zu entwickeln. Die Forschungsfrage, die diese Bachelor Thesis leitet, ist: „welche länderindividuellen Marketingaktivitäten werden bei SÜDPACK durchgeführt und wie kann hieraus ein international integriertes Marketingkonzept entwickelt werden?“ Um eine internationale Marketingstrategie auszuarbeiten, basieren die theoretischen Grundlagen der Thesis unter anderem auf den Ausführungen der Autoren Bruhn (2014) und Schipanski (2012). Des Weiteren werden die besonderen Eigenschaften des Industriegütermarketings und der Einfluss von Kulturen berücksichtigt. Zudem beinhalten die Thesis die Analyse der internen Strukturen der Marketingabteilung und die Zusammenarbeit mit den ausländischen Niederlassungen, um Einblicke in die aktuellen Marketingaktivitäten im In- und Ausland zu erhalten und die Wünsche und Erwartungen für die Zukunft zu erfahren. Basierend auf den theoretischen Grundlagen und den praktischen Einblicke wird ein Konzept entworfen, welches die Ansätze der differenzierten Standardisierung und der “glokalen” Marketingorientierung enthält, da die Produkte teilweise kulturgebunden sind und die Marketingabteilung in der Zentrale in Ochsenhausen ist. Die theoretischen Prinzipien können bei SÜDPACK durch die Einführung einer Kommunikations- und Marketingplattform, Marketingplänen und Richtlinien, umgesetzt werden. Ein internationaler Marketingmanager sollte für die Einführung und Durchführung des Konzeptes verantwortlich sein.
Ziel dieser Bachelor Arbeit ist es, die Erreichung theoretischer Ziele der Kommunikationspolitik von Nonprofit-Organisationen empirisch auf Social Media Kanälen zu überprüfen. Dazu werden Social Media Marketing Modelle vorgestellt, anhand der Besonderheiten der Nonprofit-Organisationen bewertet und anschließend empirisch erforscht. Im empirischen Teil wird zum einen die Fallstudienanalyse anhand der Facebook Auftritte der Nonprofit-Organisationen durchgeführt und zum anderen die Inhaltsanalyse anhand der Kampagnenvideos auf YouTube. Abgerundet wird der empirische Teil mit einer Umfrage unter Nonprofit-Organisationen zu ihrem Social Media Auftritt. Abschließend werden anhand des Vergleichs der empirischen und theoretischen Erkenntnisse Handlungsempfehlungen ausgesprochen, die Nonprofit-Organisationen annehmen können. Die Bachelorarbeit ist für Studierende geeignet, die Interesse an Nonprofit-Organisationen oder Social Media haben.
Ziel der vorliegenden Bachelor Thesis war es, festzustellen, ob die derzeitige strategische Ausrichtung der vollautomatischen Preisauszeichnungssysteme der Firma Bizerba GmbH & Co. KG im Fresh Food Markt weiterverfolgt werden kann oder diese durch Veränderungen entsprechend angepasst werden muss. Die Marktanalyse stellt statistisch belegtes Basiswissen aus verschiedenen Aspekten des Marktes bereit, um zukünftig als Hilfsmittel bei der strategischen Entscheidungsfindung zu dienen.
Im ersten Schritt wurde eine Analyse des Fresh Food Marktes und der darin enthaltenen Lebensmittel vorgenommen. Dabei wurden die einzelnen Lebensmittelsparten im Detail aus verschiedenen Blickwinkeln betrachtet und daraus Prognosen des zukünftigen Potenzials der Preisauszeichnungssysteme hergeleitet.
Außerdem wurde eine Analyse der stärksten Wettbewerber im Profil angefertigt und parallel dazu eine SWOT Analyse der Firma Bizerba GmbH & Co. KG erstellt. Anschließend wurde aus den Ergebnissen eine mögliche Strategie hergeleitet.
Der letzte Schritt der Marktanalyse befasst sich mit der Erstellung, Durchführung und Auswertung einer Kundenumfrage. Es konnten bestehende Erwartungen und Anforderungen an die Preisauszeichnungssysteme seitens der Kunden erörtert und zukünftige Optimierungsmöglichkeiten und Trends in Bezug auf die Geräte ermittelt werden.
Das Ergebnis der gesamten Marktanalyse zu Preisauszeichnungssystemen im Fresh Food Markt bietet sowohl einen aktuellen Überblick als auch einen umfassenden Ausblick auf Trends der Fresh Food Branche, das zukünftige Verkaufspotenzial und die möglichen Optimierungsmöglichkeiten der Preisauszeichnungssysteme der Firma Bizerba GmbH & Co. KG.
Die Abteilung Warranty Handling der MAN Truck & Bus AG strebt eine qualitativ höherwertigere Antragsbearbeitung im Rahmen der Gewährleistungsabwicklung an. Darauf aufbauend gerät das Thema der Kundenzufriedenheit zu einer zentralen Zielgröße für diese Abteilung. Dieses Ziel lässt sich in mehrstufigen Absatzsystemen erschwert steuern, da die Nutzfahrzeughersteller nur selten in direktem Kundenkontakt stehen. Die persönliche Kundeninteraktion findet vermehrt in der Werkstatt statt, insbesondere im Falle von Gewährleistungsreparaturen. In diesem Zusammenhang bestätigt die Wissenschaft, dass von einem positiven Effekt der Händlerzufriedenheit auf die Kundenzufriedenheit ausgegangen werden kann. Die vorliegende Arbeit gibt im ersten Teil einen Überblick über die theoretischen Grundlagen von händler- und kundenzufriedenheitsrelevanten Kriterien im Kundendienst und B2B Geschäftsbeziehungen. Hierbei werden die Strukturen und Beziehungen der Wirtschaftsakteure Hersteller-Händler-Kunde in der Nutzfahrzeugbranche näher betrachtet.
Der zweite Teil beschreibt die praktische Gewährleistungsantragsprüfung der MAN Truck & Bus AG und widmet sich den kundenzufriedenheitsrelevanten Zielen. Anschließend wurden – in Zusammenarbeit mit den nationalen Importeuren – zufriedenheitsrelevante Kriterien der Gewährleistungsabwicklung identifiziert. Aufbauend darauf wurde eine empirische Studie mit 169 Händlern durchgeführt, um mögliche Schwachstellen aufzudecken und diese zu optimieren. Die Umsetzung der Erkenntnisse und Empfehlungen sollen im ersten Schritt die Händlerzufriedenheit positiv beeinflussen und sich somit positiv auf die Zufriedenheit der Kunden auswirken.
Die vorliegende Bachelorarbeit untersucht die Forschungsfrage „Wie sieht eine passende Vermarktungsstrategie für die Marke IDEAL Health aus?“
Zunächst wurde im Theorieteil die Luftreinigungsbranche analysiert und die Marke IDEAL Health charakterisiert. Daraufhin wurden Experteninterviews und eine Umfrage zur Kundenzufriedenheit durchgeführt. Deren Analyse ergab unter anderem, dass der Markt für Luftreiniger wächst, doch ein Großteil der Bevölkerung im Unwissen über Möglichkeiten zur Luftreinigung ist. Diese und weitere Erkenntnisse wurden in Handlungsempfehlungen für die Firma Krug & Priester eingebunden, wobei verschiedene Werbekonzepte und auch das Risikomanagement thematisiert wurden. Insgesamt wird eine differenzierte Vermarktungsstrategie für Krug & Priester dargestellt, um das Bewusstsein der Menschen zu wecken und die Marke IDEAL Health weiterhin erfolgreich in der Luftreinigungsbranche zu etablieren.
Aufgrund der Überalterung der Gesellschaft wird der Generationenvertrag für jüngere Generation zu einem Problem. Da nicht genügend Kapital in die gesetzliche Rentenversicherung fließt, werden spätere Rentennehmer kaum bis keine gesetzlichen Rentenansprüche geltend machen können. Somit müssen andere Rentensparmodelle in Betracht gezogen werden, wie beispielsweise private Altersvorsorgemodelle. Im Fall der privaten Altersvorsorge bieten fondsgebundene Lebens-und Rentenversicherungen eine Alternative. Vor dem Hintergrund der Niedrigzinsstände und den daher renditeschwachen Kapitalmärkten gilt es alternative Anlageklassen in Erwägung zu ziehen. Die hierbei betrachtete Anlageklasse ist Private Equity. Private Equity Fonds zählen zu der Klasse der alternativen Investmentfonds und bieten Aussichten auf positive, reale Renditen. Im Zuge dieser Arbeit wird eine Beurteilung über die Dienlichkeit und Eignung der Anlageklasse im Rahmen der privaten Altersvorsorge getroffen. Dazu wird das private Altersvorsorgemodell der fondsgebundenen Lebensversicherung erläutert sowie die Anlageklasse Private Equity detailliert betrachtet. Anhand von 6 Kriterien wird zuletzt untersucht, ob eine Investition im Rahmen einer Lebensversicherung sinnvoll ist. Dabei ergibt sich der Fakt dass Private Equity als Anlageklasse für fondsgebundenen Lebensversicherungen gut geeignet ist, während das Produkt der fondsgebundenen Lebensversicherung jedoch signifikante Schwächen aufweist. Diese Schwachpunkte führen dazu, von einer Private Equity Investition im Rahmen eines Fondsdepots einer Lebensversicherung abzusehen. Stattdessen ist es sinnvoller als Privatanleger in Private Equity Dachfonds anzulegen und dies komplementär zu anderen geeigneten Vorsorgemodellen zu betreiben.
Die vorliegende Bachelorarbeit beschäftigt sich mit der Optimierung des EDI-Implementierungsprozesses eines Unternehmens. Für den vorgegebenen Prozess konnte sich bisher noch keine Routine in dem Unternehmen entwickeln und es liegt keine Prozessdokumentation vor. Daher ist das Ziel dieser Arbeit den Prozess zu analysieren, Optimierungsstrategien zu entwickeln und durch eine Prozessdokumentation einen gewissen Grad an Standardisierung sicherzustellen. Um dieses Ziel zu erreichen setzt sich diese Arbeit mit der Theorie des Geschäftsprozessmanagements auseinander und erarbeitet Möglichkeiten, durch eine Schwachstellen- sowie eine Fehleranalyse, einen optimierten Soll-Prozess der EDI-Implementierung zu präsentieren.
Das Ziel der vorliegenden Bachelorarbeit ist es, innerhalb des Innovationsprozesses der Robert Bosch GmbH die Kundenanforderungen an eine zu entwickelnde hochautomatisierte Parkfunktion für PKW zu identifizieren. Zur Erreichung des nächsten Innovation Gates ist ebenfalls vorgesehen, einen wertbasierten Preis zu ermitteln. Der Forschungsbedarf geht dabei auf Studien mit einem Entwicklungsmuster zurück, die gezeigt haben, dass sich Kunden selbst in kritischen Situationen nicht mehr in der Verantwortung der Fahrzeugführung sehen und sich auf das System verlassen. Die empirische Datenerhebung erfolgt mittels qualitativer Interviews, zum Teil mit einem Prototyp, deren Ergebnisse in einer breit angelegten Online-Studie quantifiziert werden sollen. Zur Strukturierung der Anforderungen wird das Kano-Modell angewandt, während zur Bestimmung der Preisbereitschaft das Van-Westendorp-Modell angewandt wird. Aus den Erkenntnissen werden Handlungsempfehlungen abgeleitet, denen es in der späteren Entwicklung und Vermarktung zu begegnen gilt.
Mit der hier vorliegenden Bachelorarbeit sollte herausgefunden werden, ob der deutsche Leuchtenmarkt ein potenzieller Markt für den Einsatz von Kleb- und Dichtstoffen ist. Ziel war es, der Sika Deutschland GmbH, nach durchgeführter Forschungsarbeit eine klare Empfehlung für oder gegen einen Einstieg am deutschen Leuchtenmarkt aussprechen zu können. Um diese Aussage zu tätigen, wurden zahlreiche Informationen über die Leuchtenindustrie gesammelt. Diese Informationen wurden durch Analysen und Expertengespräche beschafft. Anschließend wurde die Sika Deutschland GmbH über verschiedene Analysen genauer betrachtet. Im Anschluss wurden die gewonnen Informationen, über das Unternehmen und über die Leuchtenindustrie, miteinander abgestimmt.
Kreatives Schreiben
(2016)
Die vorliegende Arbeit hat das Ziel, den Best Practice Austausch im Marketing durch eine dialog-optimierte Plattform zu verbessern. Dazu wurde die definierte Plattform umstrukturiert, um eine gezieltere Nutzung gewährleisten zu können. Außerdem wurde eine Handlungsempfehlung zur Förderung des Austauschs auf lange Sicht abgegeben.
Im theoretischen Abschnitt der Arbeit wurde die Verbindung von Wissensmanagement und Best Practice beleuchtet und ihre Auswirkung auf die Wettbewerbsfähigkeit eines Unternehmens illustriert. Darüber hinaus wurde die Rolle der internen Kommunikation in einer allgemeinen Community of Practices thematisiert. Daraufhin wurden die Funktionen von Web 2.0 erläutert, die in Unternehmen den Austausch von Informationen, Erfahrungen und Wissen unterstützen.
Zur Ermittlung des aktuellen Ist-Zustands von Best Practice Austausch auf einer Plattform, wurden im praktischen Abschnitt dieser Arbeit drei qualitative explorative empirische Forschungsmethoden angewendet: Datenanalyse anhand eines Reportings der aktuell genutzten Plattform, Experteninterview mit Mitarbeitern vom Marketing (aus der Zentrale und international) sowie der technischen Abteilung Business Process und eine Fallstudienanalyse über Austausch auf einer internen Plattform. Die Umstrukturierung und die Handlungsempfehlung basieren auf diesen gewonnenen Daten.
Schlussfolgernd kann behauptet werden, dass eine Plattform den Best Practice Austausch nur unterstützen und nicht antreiben kann, wenn die interne Kommunikationskultur den Austausch und die Zusammenarbeit nicht fördert. Außerdem spielt Wissensmanagement dabei eine wichtige Rolle, damit Mitarbeiter die festgelegte Plattform effizient nutzen können. Anreiz und Belohnungssysteme zum Austausch vervollständigen diese Maßnahmen.
Gold-Loaded Tin Dioxide Gas Sensing Materials: Mechanistic Insights and the Role of Gold Dispersion
(2016)
Hochleistungsschleifen - Herausforderungen und Lösungen aus der Sicht eines Werkzeugherstellers
(2016)
Die geringe bis nicht vorhandene Nutzung von mobilen Zahlungssystemen in Deutschland ist der Grund für diese Studie. Allerdings macht es Sinn, sich mit dieser neuen Technologie zu beschäftigen, da mobile Endgeräte einen sehr hohen Verbreitungsgrad haben und somit auch für eine Anwendung im Bereich der Zahlsysteme optimal sind und auch die technischen Voraussetzungen mit sich bringen. Heutige mobile Geräte sind Internetempfangsbereit um Zahlungen auszulösen oder zu autorisieren oder mit anderen Empfängern ausgestattet (NFC-Chips). Der Großteil der Forschung richtet sich allerdings auf den Kunden und seine Gründe, mobile Zahlungssysteme anzunehmen oder abzulehnen. Dieser Entwicklung soll mit dieser Thesis entgegengewirkt werden, da sie sich mit den Unternehmen beschäftigt und damit, welche Anwendungsmöglichen mobile Zahlungssysteme noch bieten sollen. Die Forschung in dieser Arbeit hat ergeben, das Unternehmen mobile Zahlungssysteme für die weitere Kundenbindung nutzen wollen und die verwendete Applikation zu Werbezwecken sowohl als auch Lagerbestandskontrollen einsetzen wollen.
Die zukünftige Forschung in diesem Bereich sollte sich weiter auf diese Punkte und ebenfalls auf weitere Nutzungsabsichten konzentrieren, damit Unternehmen einen weiteren Mehrwert in dieser neuen Technologie sehen.
Digitalisierung im Vertrieb
(2016)
Beherrscht man die Suchmaschinen, so beherrscht man auch den Online-Markt.
Wie man im Allgemeinen Suchmaschinen-Optimierung betreibt, beschreiben bereits viele verlässliche und fundierte Quellen. Eine oft ungeklärte Fragestellung bleibt jedoch: Wie betreibt man Suchmaschinen-Optimierung für einen Online-Shop, der international und mehrsprachig vertreten ist? In dieser Thesis möchte ich auf die Besonderheiten eingehen, die man bei einer erfolgreichen und langfristigen Suchmaschinen-Optimierung im internationalen Kontext beachten sollte. Als Hauptquelle möchte ich hierbei die offiziellen Angaben seitens Google und einiger Experten vorstellen und analysieren.
Ein Problem welches beispielsweise entsteht, wenn mehrere URLs zu gleichen Inhalten führen, ist der sog. Duplicate Content. Ein weiteres Problemfeld der Online-Anbieter liegt bei der Keyword-Kannibalisierung. Gemeint ist jene Situation, dass verschiedene Produkte eines Online-Shops mit weiteren ähnlichen Produkten desselben Anbieters (beispielsweise ein USB-Stick in verschiedenen Farb- und Kapazitäts-Ausführungen) bei Suchmaschinen untereinander konkurrieren.
Diese Thesis geht zum einen hauptsächlich darauf ein, wie man Duplicate Content und Keyword-Kannibalisierung bei internationalen und gleich- sowie mehrsprachigen Online-Shops und Webseiten vermeidet. Ein weiterer Kernpunkt dieser Thesis ist es, ein Domainkonzept und eine Content-Strategie zu entwickeln, die für einen Erfolg von internationalen Webauftritten unabdingbar sind. Ziel dieser Thesis ist es SEO-Maßnahmen zu erarbeiten, die das Ranking aller internationalen Ableger eines internationalen Online-Shops gleichermaßen, zeitgleich und langfristig verbessert.
Der moderne Kühlschrank von heute hat viele Funktionen, die einige Jahre zuvor unvorstellbar waren. Die modernen Kühlschränke können sich selbst regulieren, sich selbst reinigen und können die Kühlluft gleichmäßig verteilen. Eine Innovation entsprang vom Unternehmen Samsung und seinem Modell T9000. Ein Kühlschrank, der mit dem Internet verbunden wird und somit das Leben von früher auf den Kopf stellt. Es besitzt ein Display mit dem alle Geräte im Haushalt gesteuert werden können. Die Voraussetzung ist jedoch, alle Geräte müssen mit dem Internet verbunden und auch steuerbar sein. Was der moderne Kühlschrank bis heute jedoch nicht kann, ist die Unterstützung der Menschen beim Einkaufen.
Das Schreiben von Einkaufslisten und der ständige Überblick was im Kühlschrank oder Speiseschrank ver-blieben ist und welche Produkte bereits konsumiert wurden, fällt vielen schwer oder ist einfach nur lästig. Beim Einkaufen werden benötigte Produkte vergessen und jene Produkte, die nicht benötigt werden, werden einge-kauft. Das Führen von Einkaufslisten ist nervenzerreißend, da die Listen bis zum Einkauf gefüllt sind, jedoch beim Einkaufen entweder Zuhause oder im Auto vergessen werden. Dabei würde eine automatische Listenführung das Leben von vielen Menschen erleichtern. Die Einkaufsliste muss nicht mehr geführt werden. Sie aktualisiert sich selbst, wenn ein Produkt nicht mehr vorhanden ist und wird von dem Einkäufer aktualisiert, wenn das fehlende Produkt eingekauft worden ist.
Die vorliegende Thesis behandelt die Thematik „Java Programmierung im Bereich Internet of Things - Ver-wendung eines Raspberry Pi zur Erstellung von digitalen Einkaufslisten - Kann mit Hilfe eines Raspberry Pi das Einkaufen revolutioniert werden?“. Dabei wird in Kombination eines Raspberry Pi und einem Barcode-Scanner ein System entwickelt, das digitale Einkaufslisten erstellt und die Pflege der Produkte über das Internet ermög-licht.
Das Ziel dieser Bachelorthesis ist es, ein System zu entwickeln, das den Benutzer beim Einkaufen unter-stützt und das Kaufen von falschen oder unnötigen Produkten vermeidet. Dabei wird aus der Kombination eines Raspberry Pi und einem Barcode-Scanner eine Produktverwaltungskomponente erstellt, die die verbrauchten Produkte einscannt und dabei automatisch eine Einkaufsliste erstellt, die die benötigten Produkte beinhaltet.
Open Educational Resources (OER) in der Hochschullehre - Anwendungsfall Informationssicherheit
(2016)
Das Ziel dieser Arbeit ist es, die Chancen von Open Educational Resources (OER) im Bereich Informationssicherheit festzustellen und zu fördern. Dabei liegt der Hauptfokus auf Bildungsmaterialien für die Hochschullehre. Um dieses Ziel zu erreichen, wird eine analytische Bestandsaufnahme der aktuellen Quellenlage von Materialien der Informationssicherheit durchgeführt. Die Ergebnisse werden in einer Datenbank festgehalten und theoretisch ausgewertet. Dies zeigt, dass aktuell nur wenige OER im Bereich Informationssicherheit verfügbar sind. Es stehen jedoch vielseitige Ausgangsmaterialien zur Verfügung. Um diese verarbeiten zu können, wird ein Handbuch für OER-Ersteller erarbeitet. Dieses bietet didaktische und lizenzrechtliche Hinweise für die OER-Erstellung. Als Beispiel zur Umsetzung dient das erstellte OER "Risikomanagement in der Informationssicherheit - Risikoidentifikation". Abschließend evaluiert diese Arbeit in theoretischer Form eine Möglichkeit, studentische Arbeiten unter einer freien Lizenz zu veröffentlichen.
Event Processing Networks
(2016)