Refine
Year of publication
- 2018 (132) (remove)
Document type
- Bachelor Thesis (64)
- Other (26)
- Conference Proceeding (20)
- Contribution to a Periodical (16)
- Master's Thesis (2)
- Article (peer-reviewed) (1)
- Part of a Book (1)
- Report (1)
- Working Paper (1)
Language
- German (132) (remove)
Is part of the Bibliography
- No (132) (remove)
Keywords
- Fernsehbeitrag (12)
- Tageszeitung (8)
- Digitalisierung (4)
- Change Management (2)
- Deutschland (2)
- Gesundheitswesen (2)
- Hagelflieger (2)
- Indexfonds (2)
- Konsumentenverhalten (2)
- Marketing (2)
Das Thema ETPs/ETFs im Allgemeinen ist, obgleich nicht mehr brandneu, nach wie vor eines der aktuellsten und relevantesten des Investmentbankings. Untermauert wird diese Feststellung durch das ständige Wachstum und die Innovation der Branche sowie durch das Volumen an Vermögen, das heute in ETFs verwaltet wird (Assets under Management).
In dieser Arbeit werden verschiedene Methoden und Aspekte der Indexkonstruktion, sowie die Funktionsweise von ETFs erklärt und diskutiert, um anschließend, basierend auf den gewonnenen Erkenntnissen, einen Produktvorschlag für das Fondsmanagement der Deka Investment GmbH ETFs herauszuarbeiten. Hierbei handelt es sich um ein Indexkonzept, das abzubilden die Aufgab eines neuen Deka ETFs wäre. Die zentralen Punkte, die untersucht werden sind die allgemeine Funktionsweise und Struktur von ETFs, Gewichtungsmethoden und Faktoren sowie deren Rolle bei der Indexkonstruktion.
Mit gewissen Vorgaben durch das Unternehmen und durch eigene Recherche wird eine Strategie formuliert, die eigenständig mit Hilfe der Portfolio Management Software von FactSet getestet und optimiert wird. Hierbei wird unter anderem durch einen Backtest untersucht, wie sich der Index, bei Quartalsweiser Anpassung in den letzten 10 Jahren verhalten hätte.
Mathematik 2 für MEB/MM
(2018)
Vektorrechnung: Darstellung von Vektoren, Komponenten, Einheitsvektor, Addition, Subtraktion, Projektion, Skalarprodukt, Kreuzprodukt, Geraden, Ebenen Lineare Algebra: Darstellung, Rechnen mit Matrizen und Vektoren, Drehmatrix, lineare Gleichungssysteme (Eliminationsverfahren GAUSS oder GAUSS-JORDAN, inverse Matrix, über- und unterbestimmte Systeme), Determinanten (Rang einer Matrix, SARRUSsche Regel, CRAMERsche Regel), Eigenwerte und Eigenvektoren einer quadratischen Matrix
Fourier-Reihen: (Fourier-Reihe, reell, komplex, beliebige Periode, punktweise Funktion), Wellen (zeitliche und räumliche Ausbreitung von Wellen, Amplitude, Frequenz, Phase)
Differentialrechnung für Funktionen von mehreren Variablen: graphische Darstellung, skalare und Vektorfelder, partielle Ableitung, Differenzial, Gradient, Kettenregeln, Fehlerfortpflanzung
Integralrechnung für Funktionen von mehreren Variablen: konstante Grenzen, Produktzerlegung, Koordinatensysteme, Polarkoordinaten, Zylinderkoordinaten, Kugelkoordinaten, Trägheitsmomente, variable Grenzen
Gewöhnliche Differentialgleichungen: Klassifikation, Anfangswerte bzw. Randbedingungen, Trennung der Veränderlichen, Variation der Konstanten, DGL mit konstanten Koeffizienten, e-Ansatz, homogene, inhomogene DGL, charakteristische Gleichung, inhomogener Lösungen, Systeme linearer DGL Laplace-Transformation: Eigenschaften, Lösung einer DGL, Korrespondenztabellen, Partialbruchzerlegung, Rücktransformation, Übertragungsfunktion
Übungsbeispiele, Beispielklausur
Exactly - Once
(2018)
Abstrakt
Die sozialen Medien sind aus der heutigen Zeit kaum noch wegzudenken. Der Einfluss und die Wichtigkeit der Social Media Plattformen wächst sowohl für Privatpersonen, als auch für Unternehmen stetig. Besonders das Social Media Marketing konnte in den letzten Jahren an Bedeutung gewinnen. Auch die Vereine der ersten Fußball-Bundesliga haben das Potential erkannt und investieren zunehmend in das neue Marketing Instrument. Allerdings sollten einige Unterschiede von Vereinen aus der Fußball Branche, im Vergleich zu Unternehmen aus der Wirtschaft beachtet werden. Die vorliegende Arbeit erforscht die Erfolgsfaktoren, Anwendungsmöglichkeiten und Besonderheiten des Social Media Marketings für Fußballvereine. In diesem Zusammenhang wird der VfB Stuttgart als Beispiel aus der Fußball-Bundesliga herangezogen. Hierbei werden Interviews mit verschiedenen Experten aus der Sportbranche, eine Umfrage unter den VfB Stuttgart Fans und Literaturrecherche getätigt. Die Ergebnisse der Arbeit werden zu einer Handlungsempfehlung zusammengefasst.
Abstract
Nowadays the importance and impact of Social Media grows both, for private persons and companies. In recent years Social Media Marketing has become an established marketing tool and continues to gain importance. The clubs of the German “Fussball Bundesliga” have recognized the potential and are investing increasingly in their Social Media Marketing campaigns. Thereby, the difference between business companies and sports clubs should receive attention. In the following research key success factors of Social Media Marketing and characteristics of the sports industry are explored. For this purpose, the soccer club VfB Stuttgart has been chosen as an example. Interviews with various experts from the sports industry, a survey with VfB Stuttgart fans and a literature research are made. The bachelor thesis findings are summarized as a recommendation for action for the VfB Stuttgart soccer club.
Die VBM Medizintechnik GmbH hat sich in der Vergangenheit bewusst gegen den Direktvertrieb entschieden, obwohl die meisten Mitbewerber diesen Absatzkanal zur Umsatzgenerierung einsetzen. Divergierende Marktbedingungen, ein sich veränderndes Einkaufsverhalten und neue Distributionswege, die durch das Internet entstanden sind, lassen das Unternehmen an der Modernität und Potenzialausschöpfung der aktuellen Vertriebsstrategie zweifeln. Die vorliegende Arbeit untersucht, ob die Firma den Direktvertrieb implementieren sollte. Anhand verschiedener Methoden, wie bspw. der SWOT-Analyse, werden die Vor- und Nachteile der unterschiedlichen Absatzkanäle sowie der derzeitigen Vertriebsstrategie kritisch bewertet. Außerdem erfolgt eine Analyse des Medizintechnikmarkts in Deutschland. Es geht hervor, dass Verbesserungspotenzial in der Distributionsstrategie besteht und das Absatzsystem der VBM Medizintechnik GmbH an neue Marktbedingungen angepasst werden muss.
In der Geschichte des Geldes gab es bereits viele Veränderungen. Anfangs gab es den Tauschhandel, bei dem man Brot gegen Eier getauscht hat. Danach wurde Gold als Zahlungsmittel akzeptiert. Später gab es Papiergeld und anschließend zusätzlich Kredit- und Girokarten. Neuerdings wird immer häufiger diskutiert, ob die neuartigen Kryptowährungen nun der nächste Schritt in der Entwicklung des Geldes sind. Die vorliegende Bachelorarbeit gibt einen Überblick über die bekannteste Kryptowährung Bitcoin sowie die ihr zugrundeliegenden Blockchain Technologie. Die jeweiligen Funktionsweisen werden erklärt und es wird auf die einzelnen Vor- und Nachteile eingegangen. Die Arbeit befasst sich zudem mit der Zukunftsfähigkeit von Bitcoin als alternative Währung und die möglichen Einflussfaktoren auf den Bitcoin Preis. Es stellt sich heraus, dass die Volatilität von Bitcoin nur schwer erklärbar ist und somit als alternative Währung zum aktuellen Zeitpunkt noch keinen Bestand hat. Die Blockchain Technologie hingegen bietet viele mögliche Applikationen, abgesehen von der Kryptowährung, wie beispielsweise dezentralisierten Wahlen oder Crowdfunding.
Retention Management ist heutzutage ein wichtiger Bestandteil vieler Unternehmen. Bereits im Ausbildungsverhältnis findet dieses Anwendung, um besonders talentierte Studierende langfristig an das Unternehmen zu binden, die Herausforderungen des „War of talents“ erfolgreich zu meistern und das Unternehmen als attraktiven potenziellen Arbeitgeber hervorzuheben. Aufgrund der hohen Relevanz wird im Rahmen dieser Arbeit ein betriebsindividuelles Retention Management für Studierende der Rolls-Royce Power Systems AG entwickelt. Die Gestaltung basiert auf der Analyse der Angebote für Studierende anderer Unternehmen sowie auf einer empirischen Forschung innerhalb der Rolls-Royce Power Systems AG. Sie dient der Evaluierung der Wünsche, Vorstellungen und Bedürfnisse der Studierenden des Unternehmens bezüglich eines Retention Managements und wird in den Maßnahmenportfolios zur erfolgreichen Studentenbindung berücksichtigt.