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Seit 2021 läuft in Baden-Württemberg das Landesprojekt Hochschulweiterbildung@BW, in dessen Mittelpunkt die strukturelle Weiterentwicklung der wissenschaftlichen und künstlerischen Weiterbildung steht.
Im folgenden Beitrag wird die dritte Säule des Projektes, die Initiierung und Etablierung einer Struktur von Regional-und Fachvernetzungsstellen an den beteiligten Hochschulen, in den Blick genommen. Dieses neue Instrument wird zunächst in seiner Grundstruktur vorgestellt, eine Zwischenbilanz nach Ablauf der ersten Projekthälfte gezogen und dann der Frage nachgegangen, wie die Arbeit der Regional- und Fachvernetzungsstellen dazu beiträgt, die Bedarfe aus Wirtschaft und Gesellschaft und die Weiterbildungsangebote der Hochschulen noch besser in Passung zu bringen.
Die Konstanzer Life-Studie
(2012)
Laktatverhalten bei extensiven Tempolaufbelastungen unter Flachland- und moderaten Höhenbedingungen
(1999)
Spiroergometrische Messgrößen in der sportartspezifischen Leistungsdiagnostik und Trainingssteuerung
(1996)
Der Rehabilitationsprozess von Patientinnen und Patienten mit neurologischen Langzeitschäden ist eine große Herausforderung. Bei zentralnervalen chronischen Schädigungen arbeiten Therapierende mit Patient*innen und pflegenden Angehörigen mitunter über Jahre intensiv zusammen. Alexa von Bosse hat in einer empirischen Studie die Wichtigkeit einer gelingenden Kommunikation und Beziehungsgestaltung in diesem Beziehungsdreieck verdeutlichen können.
Studien zu körperlichem Training bei onkologischen Patienten: Empfehlungen zu den Erhebungsmethoden
(2014)
Die komplexen Herausforderungen in der Gesundheitsversorgung erfordern die Zusammenarbeit verschiedener Berufsgruppen.
Den Grundstein dafür legen interprofessionelle Ausbildungsinhalte. Die erforderlichen Kompetenzen können durch unterschiedlichedidaktische Zugänge sowie Lehr- und Lernmethoden angebahnt werden. Das vorliegende narrative Review stellt die didaktische und methodische Realisierbarkeit interprofessioneller Ausbildungsinhalte zur Verbesserung der interprofessionellen Kompetenz in den Gesundheitsberufen dar. Ergänzend wird die Evaluation der Lehr- und Lernmethoden berücksichtigt. Der Artikel stellt die Ergebnisse vor und diskutiert diese vor dem Hintergrund bisheriger Erkenntnisse.
In dem vorliegenden Beitrag wird der aktuelle Trend, Payas-you-live-Systeme (PAYL) in Verbindung mit Krankenversicherungen anzubieten, analysiert. PAYL-Systeme bedeutet konkret die kontinuierliche Erfassung von Gesundheitsdaten mithilfe technischer Geräte und Übermittlung dieser Daten an Versicherungen sowie die Auszahlung von Boni für erreichte Fitnessziele. Zunächst wird eine Definition von PAYL-Systemen dargelegt, dann werden die technischen Rahmenbedingungen erläutert, schließlich werden die Auswirkungen dieser soziotechnischen Systeme näher beleuchtet. Dies geschieht auf Grundlage unserer empirischen Untersuchung. Die drei identifizierten Hauptkonflikte betreffen die Genese von PAYL, seine Auswirkungen auf den Wert der Datensouveränität besonders für Versicherte und die Schwierigkeit, für den Anspruch auf Prävention und Kostenersparnis durch PAYL Evidenz zu erzeugen. Diese Konflikte werden diskutiert, um sowohl die direkten wie auch indirekten Auswirkungen der Digitalisierung und der Ökonomisierung des Sozialen durch PAYL zu beleuchten.