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Course of studies
Da die Anforderungen an ein in der Autotür verbautes Türschloss aufgrund Unfallverhütung stetig steigen, muss auch der Schließbügel an der Karosseriesäule weiterentwickelt werden. Die Konstruktion und Entwicklung ist bisher sehr
kosten- und zeitintensiv. Daher soll parallel zur momentanen Abzugsprüfung durch den Zugversuch, die Simulation dieser Prüfung aufgebaut werden. Im Rahmen dieser Forschungsarbeit wird aufgezeigt, auf welche äußeren Einflussfaktoren besonderen Wert gelegt werden muss und wie detailliert die Simulation aufgebaut sein muss um ein gutes Ergebnis zu bekommen.
Die Firma XYZ benötigt einen neu entwickelten Tragarm für die folgende Generation der Schweißzange. Die Konzeption und Entwicklung des Tragarms findet unter den Gesichtspunkten der Fertigungs- und Montagekosten, sowie Nutzerfreundlichkeit und Design statt. Die Nutzerfreundlichkeit und das Design wird mit Hilfe des aktuellen Tragarms und einer Benchmarkanalyse optimiert. Die Benchmarkanalyse zeigt dabei die unterschiedlichen Ansätze der am Markt existierenden Produkte. Die Bewertung der Konzepte findet mit Hilfe einer Nutzwertanalyse statt. Durch die gewichteten Ergebnisse und Interviews mit den Projektbetreuern können Schwachstellen aufgedeckt und weitere Optimierungsmöglichkeiten gefunden werden. Die Konstruktion wird mit analytischen Methoden zur Berechnung und Auslegung ergänzt. Das Ergebnis ist ein Tragarm, dessen Reichweite und Arbeitsraum den Kundenbedürfnissen entspricht. Unter Berücksichtigung der Tragfähigkeit, Kippsicherheit und Nutzerfreundlichkeit weist der Tragarm ein eigenständiges Design mit Kippmechanismus auf, welches eine stufenlose Anpassung des Arbeitsraumes ermöglicht.
Die Anwendung der funktionalen Sicherheit innerhalb des Explosionsschutzes z.B. in Form diskreter Level (SIL, PL) für MSR-Einrichtungen, sowie deren formalen und rechnerischen Nachweisen wird seit einiger Zeit diskutiert. Art und Weise, sowie der Inhalt der Diskussionen zeigen, dass hierbei einige Unsicherheiten bezüglich der Einordnung, Anwendung und Zweckmäßigkeit der Übertragung der funktionalen Sicherheit in den Explosionsschutz bestehen. Der folgende Artikel soll zur Klärung beitragen.
Ausgehend von einer grundlegenden Darstellung der Prinzipien der technischen Zuverlässigkeit wird deren Anwendung in der funktionalen Sicherheit sowie innerhalb des Explosionsschutzes beschrieben. Im Ergebnis soll ein Verständnis dafür geschaffen werden, welche Prinzipien der technischen Zuverlässigkeit in der funktionalen Sicherheit und im bewährten Explosionsschutz (sowohl hinsichtlich der Gerätetechnik, als auch der Betriebsanforderungen) Anwendung finden. Darauf Aufbauend wird der Stand der Diskussion hinsichtlich der Anwendung von MSR-Technik im betrieblichen Explosionsschutz und als Ergänzung \ Überwachung von Sicherheits-, Kontroll- und Regelvorrichtung im Sinne der RL 94/9/EU bzw. RL2014/34/EU dargestellt. Im 2. Teil des Artikels wird die, bis dahin neu in Kraft getretene, „TRGS 725- Gefährliche explosionsfähige Atmosphäre – Mess-, Steuer- und Regel-einrichtungen im Rahmen von Explosionsschutzmaßnahmen“ vorgestellt und diskutiert.
Im Januar 2016 ist der Entwurf der TRGS 725 - Gefährliche explosionsfähige Atmosphäre – Mess-, Steuer- und Regeleinrichtungen im Rahmen von Explosionsschutzmaßnahmen (im folgenden TRGS 725) durch die BAuA veröffentlicht worden. Das bewährte Vorgehen im Explosionsschutz, welches in den TRGS/TRBS dargestellt ist, soll damit durch eine weitere vermutungsauslösende Technische Regel (TRGS 725) um Vorgaben zur MSR-Technik ergänzt und vervollständigt werden. Ausgehend von bestimmten Anwendungsfällen befasst diese TRGS sich mit der MSR-Technik im Explosionsschutz und demzufolge mit der Vermeidung systematischer und zufälliger Fehler. Mithin besteht eine Verknüpfung zu den Anforderungen der technischen Zuverlässigkeit bzw. der funktionalen Sicherheit. Basierend auf der Darstellung des bisherigen Stands der Technik (1. Teil dieses Artikels), werden die Ansätze der TRGS 725 (Entwurf) vorgestellt und erörtern.
Die immer stärker werdende Vernetzung insbesondere im Umfeld der Industrie 4.0 erhöht das Risiko für Industrieanlagen aus dem Internet infiziert zu werden. Da im Zuge der Industrie 4.0 auch sicherheitsgerichtete Maschinenfunktionen vernetzt werden, besteht die Gefahr eines Angriffs, welcher entweder direkt oder indirekt auf vielfältiger Weise durch Schadprogramme erfolgen kann. Der avisierte Artikel befasst sich mit potentiellen Angriffsvektoren, auf die Maschinensicherheit bzw. auf Sicherheitsfunktionen. Diese Angriffsvektoren werden insbesondere durch Malware-Bedrohungen dargestellt. Beispielhaft erfolgt die Betrachtung der drei häufigsten Malware-Typen: Viren, Würmer und Trojaner. Fokus liegt weiter auf den Sicherheitsfunktionen und den dazugehörigen Sicherheitsbauteilen, insbesondere den speicherprogrammierbare Steuerungen. Hierzu wird deren allgemeiner Aufbau näher ausgeführt, um die möglichen Angriffsvektoren und die einhergehende Vulnerabilität zu erläutern. Weiterhin sind die kritischen Pfade, welche Malware nutzt um ein System zu infizieren sowie verschiedene Tätertypen zu betrachten. Abschließend werden mögliche Abwehrmaßnahmen gegen eine Malwarebedrohung auf Sicherheitsbauteile entwickelt und erörtert.
Smart Metering
(2011)
Wenn Fehler Geld kosten
(2017)
Ein Muss für jede Sifa
(2022)
Die Verordnung zur arbeitsmedizinischen Vorsorge aus der Sicht der Fachkraft für Arbeitssicherheit
(2015)
Die Psyche im Blick
(2015)
Wie werden wir besser
(2016)
Viele Fragen bleiben offen
(2017)
Editorial
(2017)
Arbeitsschutz studieren
(2018)
Ganzheitlicher Ansatz
(2019)
Editorial
(2018)
Editorial
(2021)
Artificial First Responder
(2022)
Umsetzung eines Pay-as-you-Live Systems : Konzeptioneller Ansatz für ein eigenständiges PAYL-System
(2021)
Exactly - Once
(2018)
In the course of researching a bellows to encapsulation the mechanical unit of a moving active implant, two photopolymer resins were calibrated for further investigation as part of this research. This has been done using a masked stereolithography (MSLA) printer, cleaning steps followed by curing. The resins were one biocompatible and the other with special flexibility. The evaluation of the printing was carried out using a validation matrix for SLA printing processes. The time required for the process steps had been observed as well. Both resins were calibrated with respect to their exposure time and the process chain was evaluated. The results are meaningful, but additional factors had been identified that need to be considered too.
DE-Medialisierung als ethisches Handeln : Wie wir die Digitalisierung unbewusst gestalten können
(2022)
Die Regenmacher
(2018)
Bei dem seit 2019 auf dem Markt befindlichen Card-Mailing-System MAILMASTER der Firma Atlantic Zeiser GmbH, handelt es sich um eine Kleinserienmaschine zur Applizierung von Kunststoffkarten auf Briefen. Nach den ersten Kundeninstallationen soll nun die Reduktion von Montage- und Fertigungskosten erfolgen. Zur Identifizierung von Einsparpotential und bei der Ausarbeitung kostengünstigerer Alternativen werden diverse Methoden des Lean Managements genutzt.
Veränderungen neu denken
(2015)
Das Streben des Menschen nach persönlichem Wohlbefinden steigt mit dem Wohlstand – die aktuelle Pandemiezeit wirkt hier stark beschleunigend. Den Traum von einem eigenen Wellnessbereich im privaten Heim erfüllen sich immer mehr Privatpersonen.
In der vorliegenden Arbeit wurde der Geschäftsprozess der Saunafertigung untersucht. Dabei lag der Fokus der Analyse auf den einzelnen Prozessschritten des Fertigungsprozesses hinsichtlich Zeit, Material, Maschine und Mensch. Die herausgearbeiteten Optimierungsansätze orientieren sich dabei an dem magischen Dreieck und der Digitalisierung.
Es zeigte sich, dass viele Prozessschritte noch händisch und in Papierform durchgeführt werden. Der technisch bereits mögliche Einsatz von digitalbasierten Schritten ist nicht in vollem Umfang ausgeschöpft. Für eine effiziente zukunftsorientierte Prozessgestaltung ist die weitere Digitalisierung unerlässlich.