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Laserunterstützte Zerspanung
(2017)
Diese Bachelorthesis beschäftigt sich mit der Identifikation von Cross-Selling Potenzialen und der Auswirkung von Cross-Selling auf die Kundenbindung bei der Lenovo (Deutschland) GmbH. Da der Verkauf von PCs, dem Basisprodukt von Lenovo, unter einem großen Preisdruck steht, ist es dem Unternehmen sehr wichtig den Verkauf von Peripherieprodukten auszubauen. Das Problem dabei ist, dass der dem Unternehmen kein geeignetes Informationssystem zur Identifikation von Cross-Selling zur Verfügung steht. Nach einer Einleitung, folgen die Theoretischen Grundlagen zum Thema Cross-Selling und Kundenbindung. Anschließend wird Lenovo als Unternehmen und die von Lenovo produzierten und vertriebenen Produkte vorgestellt. Im Folgenden Kapitel wird, dass im Rahmen dieser Arbeit entwickelte Informationssystem vorgestellt. Dieses Informationssystem ermöglicht es, den Vertriebsmitarbeitern durch verschiedene Funktionen, Cross-Selling Potenziale bei Bestandskunden zu identifizieren. Dem Management bietet es Möglichkeiten zu Vertriebssteuerung. Diese Arbeit zeigt den Einsatz des Informationssystems, an zwei Beispielkunden. Um die aus dem Informationssystem gewonnen Daten zu validieren und weitere Cross-Selling Potenziale zu identifizieren, wurde bei den Großkunden der Lenovo (Deutschland) GmbH eine Kundenbefragung durchgeführt. Diese ergab, dass die Daten aus dem entwickelten Informationssystem valide sind. Darüber hinaus wurden weitere konkrete Cross-Selling Potenziale identifiziert. Am Ende dieser Arbeit werden konkrete Handlungsempfehlungen aufgestellt, wie die Vertriebsmitarbeiter Cross-Selling Potenziale identifizieren können. Als Erkenntnis steht am Ende, dass die Lenovo (Deutschland) GmbH nun Informationssystem zur Verfügung hat, das die Informationslücke schließt und eine hervorragende Methode zur Identifikation von Cross-Selling Potenzialen ist. Zudem hat sich die Kundenbefragung, als gute Ergänzung zu, Informationssystem erwiesen.
Im Rahmen dieser Bachelorarbeit wird untersucht, ob kulturelle Faktoren einen Einfluss auf das Verhältnis zwischen in Deutschland lebenden türkischstämmigen Anwälten und Mandanten haben. Hierzu wird die ethnische Identität von Deutsch-Türken im Zusammenhang mit Generationsunterschieden untersucht. Zudem werden Akkulturationsmodelle, Kommunikationstheorien sowie Ziele und Möglichkeiten des ethnischen Marketings definiert.
Durch Anwendung qualitativer und quantitativer Forschungsmethoden werden jeweils aus Anwalts- und Mandantensicht die ethnische Identität sowie die für die Präferenz eines türkischstämmigen Anwalts relevanten Faktoren einzelner Einwanderergenerationen ermittelt.
Die Ergebnisse zeigen, dass die Anwalts-Mandanten-Beziehung stark von kulturellen Aspekten beeinflusst wird und dass Änderungen im anwaltlichen Ethno-Marketing notwendig sind, da diese nicht von türkischstämmigen Mandanten wahrgenommen werden.
Führungskraft, geh Du voran
(2017)
Digital Sales Leadership
(2017)
Marketing für Wohnimmobilien
(2017)
Products and services do not have infinite lives. At some point, objects are not accepted by consumers anymore.
In order to hold up to ever increasing competition, many companies aim to introduce innovative technologies and products in ever decreasing intervals. However, companies cannot possess an infinite number of products in their product portfolio. Therefore, old products need to be eliminated to release capacity for newer ones. However, for many companies, phasing-out products does not count to core competencies and is perceived as unattractive. It is a common belief that only new product introductions have direct influence on turnover and profitability of a company. So at first, it seems reasonable to invest more resources in products that aim to make profits in the future rather than spending on outdated products. However, uncoordinated product phase-outs can as well have major negative impacts on the overall success of a company. Especially excess inventory and lack of communication during the whole process are seen as major issues. Literature conveys serious need of action concerning the subject.
The primary aim of this thesis is the evaluation and elaboration of the current state of the phase-out process of ZF Friedrichshafen AG, detect weaknesses and improvement potentials, and give improvement recommendations. These improvement recommendations aim to eliminate the detected weaknesses and realize unused potential.
The weaknesses and potentials are identified through face-to-face and telephone/Skype interviews and workshops. These interviews and workshops are conducted with a sample of employees from different departments, who are involved in the process.
Aktuell mangelt es an Transparenz und Einheitlichkeit im Customer Service der Robert Bürkle GmbH über seine Standorte hinweg. Dies reicht von der Nutzung unterschiedlicher Tools und Softwares bis hin zur Auftragsabwicklung und Einsatzplanung. Die Sprache und die Zeitverschiebung sind nicht das einzige Problem. Vielmehr ist die Kommunikation der Schwachpunkt, worunter auch die Motivation und das Engagement der Mitarbeiter leiden. Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit der Problematik, ob und inwiefern die zuvor genannten Begebenheiten kulturbedingt sind. Schwerpunkt dieser wissenschaftlichen Arbeit liegt auf dem effektiven Informationsaustausch zwischen der deutschen Hauptstelle und der US-amerikanischen Niederlassung. Dem Standort in China wird hier weniger Aufmerksamkeit geschenkt. Zu Beginn der Arbeit wird das Unternehmen und dessen Situation vorgestellt. Über die theoretischen Grundlagen wird die wissenschaftliche Basis dieser Arbeit geschaffen. Mit Hilfe der Experteninterviews und der Durchführung einer Befragung wurde der Ist-Zustand definiert. Aufgrund dessen werden Handlungsempfehlungen ausgesprochen mit dem Ziel, den Customer Service erfolgreich zu platzieren. Das Augenmerk liegt auf der Absicht, wie das Unternehmen von den Gemeinsamkeiten und Unterschieden bestmöglich profitiert. Die Ergebnisse aus der Forschung decken sich mit der beschriebenen Problemstellung. Es wird zu viel Zeit für die Kommunikation aufgebracht und der persönliche Umgang ist nicht einwandfrei. Jedoch liegt dies oftmals in der Persönlichkeit und den vorhandenen Tools und nicht zwingend in der Kultur.
Durch eine gesunkene Wertschöpfungstiefe und schlankes Lagern entsteht eine gewisse Abhängigkeit produzierender Unternehmen von ihren Lieferanten. Daraus ergibt sich im Falle einer Engpasssituation ein erhöhtes Risiko für alle Beteiligten. Das Ziel dieser Arbeit ist es, die Auswirkungen einer Verknappung am Beispiel der DBK EMS GmbH & Co. KG zu erörtern und Maßnahmen zu entwickeln, die das Unternehmen künftig vor der Problemsituation bewahren oder deren Folgen eindämmen.
Die betrieblichen Auswirkungen eines Versorgungsrisikos werden abteilungsspezifisch analysiert und dargestellt. Hierzu werden verschiedene Kennzahlen, Prozesse und Kalkulationen einem Soll/Ist-Vergleich unterzogen.
Anhand der Ergebnisse werden Maßnahmen konzipiert die eine Verknappung mithilfe eines Tools zur Früherkennung verhindern sollen. Zusätzlich wird ein Leitfaden erstellt der die strukturierte Erarbeitung eines Lösungsplanes beim Eintreten einer Verknappung erleichtern soll.
Die vorliegende Bachelorthesis offenbart eine Einführung in die Thematik des Sound Branding. Denn zu Beginn der Arbeit wird der historische Entstehungsgrund, bis hin zur Entwicklung des heutigen Stellenwerts und Nutzens der akustischen Markenführung beschrieben. Um der Frage nachzugehen, wie neue Kommunikationsmedien in ein Sound Branding Konzept implementiert werden können, wird Social Media als neues Kommunikationsmedium des Sound Branding deklariert, denn die Bachelorarbeit verdeutlich, dass Social Media bereits ein wichtiger Kommunikationskanal zur Markenkommunikation ist. Als Fazit des Literatur-Reviews wird kritisiert, dass Sound Branding sich oftmals zu sehr auf die Terminologien bzw. Forschungen der Musikwissenschaften bezieht. Deshalb wird Sound Branding als einheitlicher Begriff beschrieben, der einen ausgeglichenen Anteil aus den Begriffen Sound und Branding beinhaltet. Dazu wird zunächst die identitätsbasierende Markenführung theoretisch beschrieben. Anschließend werden die akustischen Elemente des Sound Branding und deren Anwendungsbereiche dargestellt, die zur Kommunikation der akustischen Markenidentität zuständig sind. Denn die Aufführung der Elemente beantworten die Frage, welche akustischen Komponenten verwendet werden müssen, um eine akustische Markenidentität zu entwickeln. Zuletzt wird der akustische Managementprozess vorgestellt, welcher Notwendig ist um Sound Branding strategisch als ein intermodales Konzept anzuwenden. Denn durch den Managementprozess kann bei einer flexiblen und wiedererkennbaren Sound Identität, welche auch als Sound DNA bezeichnet wird, eine einheitliche akustische Markenidentität geformt werden, die langfristig und auf allen Anwendungsbereichen zu hören ist.
The present paper gives an overview about the different areas in the personnel recruiting of a company and the occurring bias during the staffing of vacancies. The aim of the paper is, to display possible actions in order to avoid these kinds of bias and to verify the gained theories, conclusions and possible actions through an analysis of the personnel recruiting process. For this purpose a literature analysis as well as an interview with a HR manager of a medium-sized local company was performed. The results confirm the usefulness of the possible actions however also the difficulty of some companies to implement these opportunities for actions. The present paper is attractive and interesting for students in the area of economics as well as for human resources managers.
Zu viel der Ehre...Freiwilliges Engagement bleibt in vielen Fällen in der Symptombekämpfung stecken
(2017)
Chronischer muskuloskelettaler Schmerz – Der zielgenaue Muskelspannungsauf- und abbau wird verlernt
(2017)
Dittlers Fotoworkshop: Ein anderer Blick auf die Sonne – Sonnenfotografie im Ha- und Kalzium-Licht
(2017)
Programmieren für Ingenieure und Naturwissenschaftler: Band 2 Algorithmen und Programmiertechniken
(2017)
Diese Arbeit ist ein Projektendbericht und beschreibt die Vorbereitung einer englischen Buchveröffentlichung eines bereits existierenden deutschsprachigen Buches. Im genaueren handelt es sich um das das Buch „„Learning Management with the White Water Principles” von Prof. Dr. iur. Gerrit Horstmeier. Der Hauptaspekt der Arbeit liegt auf der detaillierten Projektplanung und auf deren Umsetzung; der Schwerpunkt des Projekts selbst liegt auf der Übersetzung des Skripts ins Amerikanische Englisch. Ebenso wurden die genauen Bearbeitungszeiträume und -abläufe dokumentiert. Im Anhang findet sich das Endergebnis, das fertige Skript wieder.
Gischt aus der Kloschüssel
(2017)
Die Produkteinheit DGS-EC bei der Robert Bosch GmbH steht vor der Problemstellung von Intransparenzen in den Forschungs- und Entwicklungskosten im Regionen-Controlling. Primärkosten der Regionen sind nicht transparent genug, um eine aktive Steuerungs zu gewährleisten.
Ziel dieser Arbeit ist es, den aktuellen Steuerungsprozess von Forschungs- und Entwicklungskosten im Regionen-Controlling zu analysieren und optimieren, um mehr Transparenz zu schaffen. Das Ziel der Optimierung hängt stark von der Konzerngestaltung und Zusammenarbeit der zentralen und dezentralen Controllern ab.
Im ersten Schritt wird der Steuerungsprozess der Forschungs- und Entwicklungskosten mit Hilfe von Transparenzkriterien aus der Literatur und abgestimmten Kriterien mit den Controllern sowie Interviews mit den dezentralen Controllern aus den Regionen analysiert und bewertet. In diesem Zusammenhang bestätigt die Wissenschaft, dass die Konzerngestaltung den Zentralisierungsgrad und Dezentralisierungsgrad im Regionen-Controlling vorgibt und die Zusammenarbeit der zentralen und dezentralen Controllern den weitergegebenen Informationsgehalt bestimmt. Analyse und Bewertung zeigen Optimierungspotenziale im Steuerungsprozess auf, die durch passende Ansätze ausgeschöpft werden. Die Ansätze sollen im ersten Schritt zu einer Optimierung des Steuerungsprozesses führen, um somit die Transparenz der Forschungs- und Entwicklungskosten im Regionen-Controlling zu erhöhen und eine aktive Steuerung zu gewährleisten.
Analyse des Fintech-Sektors - Reaktionen der Banken und Auswirkungen auf die Finanzstabilität
(2017)
This Bachelor Thesis provides an overview of the growing Fintech-sector and analyses banks’ reactions and impacts on the financial stability. The examined aspects include findings about differences between banks and Fintech-companies, main success factors, banks’ reaction to new market participants and consequences for the financial stability.
Fintech describes the combination of innovative technology and financial services. Fintech-companies provide alternative financial services for private and corporate clients, which accelerate and simplify the access to financial resources, the investment of assets or the execution of transactions.
Both Fintech-companies and banks show a high degree of willingness to cooperate, which enables to benefit from synergy effects. Fintech-companies are the innovative driver, whereas banks provide the necessary expertise and a big customer base. In 2016 banks’ venture capital subsidiaries invested $ 13.6 billion in cooperation projects with Fintech-companies.
From today’s perspective, there are no concrete risks, which could imply foreseeable dangers for the financial stability. However, there are risks which could destabilize the financial system in the long-term, if the growth of the Fintech-sector continues steadily. At the same time, innovation in financial technology could have stabilizing implications for the financial system, because of higher efficiency, decentralisation, diversification and transparency.
Aufbau eines internen Kontrollsystems (IKS) im Finance-Bereich – am Beispiel der CTDI Europe Gruppe
(2017)
Eines der wichtigsten Unternehmensaufgaben ist die Erstellung eines korrekten Jahres- abschlusses. Das Ziel der vorliegenden Bachelorarbeit ist es daher, die Richtigkeit und Verlässlichkeit der Zahlen im Rechnungswesen sicherzustellen. Erreicht werden soll dies anhand der Implementierung von wirksamen Kontrollen in den Finanzprozessen (Internal Control over Financial Reporting).
Im Oktober 2017 erfolgt ein Unternehmenszusammenschluss der CTDI Europe (CTDI) und der Regenersis Gruppe. Im Rahmen des Zusammenschlusses werden Teile der Fi- nance-Abteilung von der Zentrale in Malsch in die neuen Niederlassungen im Ausland dezentralisiert. Die Dezentralisierung und die räumliche Trennung führen zu komplexe- ren Strukturen, längeren Kommunikationswegen und demnach auch zu weniger Transpa- renz. Dadurch steigt die Notwendigkeit eines formalisierten internen Kontrollsystems, das diese Aufgaben bewältigen und somit korrekte Zahlen und effiziente Prozesse sicher- stellen soll.
In dieser Arbeit wird ein Pilot-Prozess im Finanzbereich (monatliche Kontenabstimmung) untersucht. Dieser Prozess ist besonders wichtig hinsichtlich der Abbildung korrekter Zahlen im Jahresabschluss. Es erfolgt somit eine Optimierung dieses Prozesses, um Er- kenntnisse für die zukünftige Implementierung eines ganzheitlichen internen Kontroll- systems bei der CTDI zu erlangen. Hierzu wird ein Soll-Prozess mit den jeweiligen Zu- ständigkeiten und einzuführenden Kontrollen konzipiert. Dieser wird im Anschluss mit dem Ist-Prozess verglichen, um Schwachstellen identifizieren und den Kontrollbedarf er- mitteln zu können. Als Grundlage zur Konzeption des Soll-Prozesses gelten Expertenin- terviews bei der CTDI und das COSO-Rahmenwerk von 2013. Die Bachelorarbeit ist sowohl für Studierende im Bereich Wirtschaftswissenschaften als auch für Entschei- dungsträger im Bereich Finance interessant.
Auswirkungen der Kundensicht im Customer Journey Management auf die Prozesse im B2B-Marketing
(2017)
Die Customer Journey ist die gesamte „Reise“ eines Kunden hin zu einem Produkt oder Service vom ersten Kontakt bis zum Kaufabschluss. Das Customer Journey Management schlägt vor, die gesamte Kaufreise aus Sicht des Kunden zu betrachten um ihm seine Wünsche bestmöglich erfüllen zu können. Das Ziel der vorliegenden Arbeit ist es, die Kundensicht auf die Prozesse im Marketing zu untersuchen und daraus optimale Prozessdefinitionen abzuleiten. Aufgrund des Umfangs der Arbeit werden nur die drei Prozesse Content Management, Integriertes Lead Management und Event Management im Detail analysiert. Hierfür werden zehn Experten in qualitativen Interviews befragt und deren Aussagen zum aktuellen Aufbau und der Sicht des Kunden gegenübergestellt. Das Ergebnis der Befragung ist, dass sich das Kundenverhalten durch die Digitalisierung bereits sehr stark verändert hat, Unternehmen hingegen ihre Prozesse häufig noch nicht daran angepasst haben. Mithilfe dieser Ergebnisse werden Best-Practice-Modelle der behandelten Prozesse erstellt, die eine Vorlage für eine Neudefinition der Prozesse bilden.
Die vorliegende Bachelorarbeit mit dem Titel „Pensionsrückstellungen nach HGB und Steuerrecht – Folge der niedrigen Zinssätze für die Unternehmensbilanzen“ behandelt die Thematik der bilanzierten Pensionsrückstellungen in sich verändernden Parameterkonstellationen, insbesondere der des sich absenkenden Zinssatzes in der Periode nach der Finanz- und Wirtschaftskrise beginnend mit dem Jahre 2007. Im Rahmen des geltenden Handels- und Steuerrechts werden Grundlagen und Besonderheiten der Bilanzierung herausgefiltert und dargestellt. Auch der praktischen Untersuchung wird ein Kernbestandteil dieser Arbeit gewidmet. So werden publizierte Jahresabschlüsse mehrerer Unternehmen einer Branche analysiert und u.a. anhand vereinfachter Annahmen Rechnungen zur Schilderung der Auswirkungen eines sinkenden Zinsszenarios unterzogen. Der konstatierte, in seiner Höhe nicht zu vernachlässigende Rückstellungsanstieg erfordert zur Zielerreichung des Instruments der direkten Pensionszusage als Altersabsicherung Denkansätze, die nicht bis zuletzt theoretischer Natur bleiben dürften. Die Last für Unternehmen in Folge der unmittelbaren Pensionszusagen muss für alle involvierten Parteien attraktiv gehalten werden, um nicht durch Umlagerung auf mittelbare Zusagewege in der Versenkung zu verschwinden.
Die vorliegende Bachelorarbeit beschäftigt sich mit der Analyse und Auswertung der Er-folgsfaktoren des Target Marketings für Frauen im Bereich der E-Mobilität. Der Sinn und Zweck der Arbeit gestaltet sich darin, die weibliche Zielgruppe für die Marke Tesla zu gewinnen und zu binden, um somit als Resultat die Verkaufszahlen zu erhöhen. Dies ge-staltet sich als zunehmend wichtiger, da die Frauen ein erhebliches Mitspracherecht im Bereich des Autokaufes haben, sie jedoch weniger mit dem Konzept der E-Mobilität ver-traut sind und diesem misstrauen. Im theoretischen Teil wird zunächst die Vorgehenswei-se einer Social Media Kommunikationsstrategie erläutert und auf einzelne Social Media Plattformen eingegangen. Daraufhin wird das Konsumentenverhalten anhand eines Mo-dells erklärt, sowie auf die Erkenntnisse der weiblichen Zielgruppe eingegangen. Im An-schluss werden die Inhaltsanalyse, das Expertengespräch und die großzahlige Befragung durchgeführt, um herauszufinden welche Strategie aktuell von Tesla verfolgt wird und welche Ausprägungen für die inhaltlichen Beiträge von Bedeutung sind, um eine erfolg-reiche Strategie zu entwickeln.
Vergleich maschineller Lernalgorithmen in Anwendung auf die 3D-Gestenerkennung per Leap Motion
(2017)
Die Gestensteuerung ermöglicht eine intuitive sowie natürliche Interaktion zwischen Mensch und Maschine. Um die Bewegungen des Nutzers im dreidimensionalen Raum erkennen und klassifizieren zu können, sind Sensoren nötig, deren Signale es gilt zu verarbeiten. Diese Verarbeitung geschieht mittlerweile überwiegend durch Algorithmen des maschinellen Lernens, welche mit Hilfe von eingelernten Daten selbstständig Vorhersagen über neue Eingabesignale treffen können.
In dieser Arbeit werden die Eigenschaften und die damit zusammenhängende Erkennungsgenauigkeit solcher Algorithmen untersucht und verglichen. Dabei sollen die Support Vector Machine und das neuronale Netz berücksichtigt werden, welche mit Hilfe der Open Source Bibliotheken TensorFlow und scikit-learn implementiert wurden. Als Untersuchungsgegenstand dienen die Positionskoordinaten von insgesamt 350 dynamischen Gesten. Diese wurden mit dem Tiefenensor Leap Motion mittels einer eigens entwickelten Software aufgezeichnet und entsprechend vorverarbeitet. Auf diese Software, sowie den Prozess der Datensammlung, der Vorverarbeitung und letztendlich der Klassifizierung wird in der Arbeit ausführlicher eingegangen.
Die durchgeführten Tests zeigen, dass beide Algorithmen in der Lage waren eine Erkennungsgenauigkeit von bis zu 93,40% zu erreichen. Die Support Vector Machine schnitt durchschnittlich mit 87,15%, gegenüber dem neuronalen Netz mit 80,47%, besser ab.
Großgruppenverfahren werden mittlerweile häufig im Rahmen von Veränderungs- und Ideengenerierungsprozessen in Unternehmen sowie auch in Gemeinden und öffentlichen Einrichtungen eingesetzt. Nachdem das Phänomen der Großgruppenverfahren sich Ende des 20. Jahrhunderts in den USA verbreitete, fand es schnell auch Einzug in deutsche Unternehmen und Einrichtungen. Unter den Großgruppenverfahren ist die Open Space Methode ein häufig eingesetztes und bewährtes Verfahren. Kein Wunder also, dass das Verfahren in der Beraterbranche einen hohen Bekanntheitsgrad hat.
Open Space Veranstaltung finden im Rahmen von mehrtätigen Konferenzen mit einer größeren Anzahl von Teilnehmern statt. Bisher wird die Methode überwiegend für Präsenzgruppen in einem realen Großraum gestaltet und durchgeführt. Globalisierung und Digitalisierung verlangen jedoch ein immer höheres Maß an zeitlicher und räumlicher Flexibilität von Unternehmen und dessen Mitarbeitern. Daher ist es in der heutigen Zeit normal, Gruppen- und Projektarbeiten zum Teil oder vollständig über virtuelle Kommunikationskanäle zu koordinieren, da die geografische Dispersität der Gruppen- und Projektmitglieder vor allem in internationalen und globalen Unternehmen keine Seltenheit mehr ist.
Unter diesen Umständen stellt sich die Frage, ob das Konzept der Großgruppenverfahren, und ganz konkret die Open Space Methode, auch im virtuellen Raum praktiziert werden können.
Ziel dieser Arbeit ist die Potenzialanalyse virtueller Großgruppenverfahren am Beispiel der Open Space Methode.
In einem ersten Schritt wird eine Einführung in die Open Space Methode und den aktuellen Stand der Literatur gegeben. Dabei liegt der Fokus nicht auf dem praktischen Ablauf einer Open Space Veranstaltung, sondern vor allem auf dem Kerngedanken, den zentralen Elementen und den Strukturmerkmalen der Open Space Methode. Dies soll klar machen, was die Open Space Methode von konventionellen Konferenzen abhebt.
Im zweiten Schritt der Arbeit wird die Virtualisierung der Kommunikation im Unternehmen als eine Folge der zunehmenden Globalisierung und Digitalisierung der Arbeitswelt analysiert. Dabei stellt sich zum einen die Frage, welche Formen der virtuellen Kommunikation es gibt und wie sich diese im Arbeitsalltag zeigen. Zum anderen wird eine Einführung in das Konzept der virtuellen Konferenz gegeben, worin deutlich wird, wie verbreitet dieses in der Arbeitswelt ist, welche Vorteile und Grenzen es mit sich bringt und welche Strukturmerkmale es kennzeichnet.
Im letzten großen Teil der Arbeit werden die zuvor erlangten Kenntnisse über die virtuelle Kommunikation im Rahmen von virtuellen Konferenzen auf die Open Space Methode übertragen. Dabei wird geklärt, ob und wie die Strukturmerkmale der Methode im virtuellen Raum abgebildet werden können und ob die virtuelle Kommunikation diese eventuell begünstigt. Letztendlich können daraus Chancen und Nutzen sowie Grenzen identifiziert, als auch Vorschläge für die Verlegung der Open Space Methode in den virtuellen Raum formuliert werden.
As part of the HR IT Strategy 2015 the management of Daimler AG decided to optimize existing HR IT systems and processes in personnel planning. HR ePlan (HR electronic planning and reporting) promised to be the best solution to standardize the HR planning and reporting landscape. A major change being introduced with this IT system is the active participation of operating departments in the personnel planning process. The goal of the system rollout throughout Germany is to unify the database for the top management to improve target-oriented steering with a high forecast quality.
In 2016 HR Daimler Trucks decided to launch the system in the Stuttgart plant, where inter alia the Truck product engineering and the Daimler Trucks headquarter are located.
The challenges with the implementation of this tool are discussed within the framework of this Bachelor thesis. This goes along with the development of an implementation and training concept. Moreover the process of planning indirect workforce measures is analyzed, evaluated and optimized within the new Business Intelligence solution.
Die Digitalisierung beeinflusst seit Jahren das Verlagswesen und die Präsenz gedruckter Bücher auf dem Buchmarkt. Immer häufiger greifen Leser zu digitalen Texten, wodurch die fortwährende Existenz des analogen Buches auf dem Markt hinterfragt wird. Auch die Fachverlage durchleben einen Wandel, durch die vermehrte Verwendung von digitalen Medien in Fachdisziplinen und müssen infolgedessen ihre Geschäftsmodelle überdenken und neu definieren. Auf Basis einer ausgiebigen Literaturrecherche, einer Online-Umfrage unter Studenten und Expertengesprächen mit Vertretern von Fachverlagen, wurde analysiert, inwiefern sich die Existenz von analogen Produkten auf dem Markt wandeln wird und mit welchen Herausforderungen und Chancen Fachverlage in Zukunft konfrontiert werden. Die Befragungen zeigen, dass bislang kein digitales Lesegerät das gedruckte Buch vollständig substituieren konnte. Daher wird das analoge Buch auch zukünftig auf dem Markt präsent sein. Analoge Leseerlebnisse können zudem heute durch digitale Ergänzungen, wie Augmented Reality, erweitert werden. Fachverlage müssen sich in Zukunft darauf fokussieren, die Autoren bei der Nutzung von multimedialen Texten zu unterstützen. Dadurch wird an der Erstellung eines Buches ein ganzes Projektteam mitwirken, deren Berufsbilder zunehmend von technologischer Affinität geprägt sein werden. Um an Popularität und Kunden hinzuzugewinnen und sich von Konkurrenz-Plattformen, wie Self-Publishing und Open-Access abzuheben, müssen sich Fachverlage differenzieren und vermehrt auf Social Media Plattformen aktiv werden. Ein potentielles
Geschäftsmodell entwickelt sich aus zugeschnittenen und für die jeweilige Fachrichtung
spezifischen Angeboten, beispielweise in Form von Abonnements. Durch die zunehmende digitale Informationsflut werden Fachverlage die Aufgabe übernehmen, diese zu filtern und anschließend passende qualitativ hochwertigen Werke und deren Nutzung, unter der Garantie von Rechtssicherheit, dem Leser anzubieten. Folglich ist die Rolle der Fachverlage in der Zukunft noch nicht eindeutig definiert und wird sich im Rahmen der Digitalisierung noch weiterentwickeln.
Usability-Aspekte bei der Gestaltung mobiler Nutzeroberflächen für technikdistanzierte ältere Nutzer
(2017)
Diese Interventionsstudie untersucht die Auswirkungen eines Outdoor-Wildwassertrainings auf die Fähigkeiten des strategischen Planen und Denkens von Studenten an der Hochschule Furtwangen. Bei diesem Outdoor-Training handelt es sich um eine Wahlpflichtfach-Veranstaltung, die unter dem Titel „White Water Management – learning Management in a new way“ angeboten wird. Die Veranstaltung stellt eine Methode dar, in welcher die theoretischen Inhalte zum strategischen Planen und Denken den Studenten vorgestellt und im Anschluss auf dem Wasser in einem Kajak praktisch erprobt werden. Um einen Lernerfolg beurteilen zu können, wurden sowohl teilnehmende Studenten an dem Training sowie eine Kontrollgruppe, nicht-teilnehmenden Studenten, mittels eines standardisierten Fragebogens zu einem Zeitpunkt vor und nach dem Training befragt. Die Auswertungen der Daten zeigten größere subjektiv eingeschätzte Lernerfolge seitens der teilnehmenden Studenten im Vergleich zur Kontrollgruppe.
Der SmartCrawler ist ein auf Java basierendes Programm, das von dem Unternehmen PAMA Technologies GmbH verwendet wird, um Bilder aus dem Internet zu laden. Diese Bilder werden im Anschluss daran benutzt, um bestimmte Personen oder Gegenstände wiederzuerkennen. Beim Herunterladen der Bilder, kommt es zu verschiedenen Fehlern, deren Ursache untersucht wurde. Daraufhin sind die Fehlerursachen benannt und der Zusammenhang erklärt worden. Die beschriebenen Fehler beim Herunterladen der Bilder, müssen behoben werden, um ein Modell zur Wiedererkennung bestmöglich zu trainieren.
In meiner Arbeit sollen der SmartCrawler-Prozess verbessert und Tools für weitere Aufgabenfelder untersucht sowie getestet werden. Ziel ist, Fehlerquellen des SmartCrawler zu identifizieren und mit geeigneten Vorschlägen zu beheben. Im Anschluss werden verschiedene Technologien in Bezug auf Gesichtserkennung, Bildbeschreibung und Machine-Learning- Tools getestet. Sie werden anhand von Beispielen zur Einsatzmöglichkeit von Gesichtserkennung und Bildbeschreibung dargestellt. Im Verlauf der Arbeit wird auch das Machine-Learning-Tool vorgestellt und exemplarisch hinterlegt. Da es sich hier um eine praktische Arbeit handelt, werden verschiedene Tools auf ihre Leistungen getestet und bewertet. Als Ergebnis wird dem Leser ein resultierender Workflow präsentiert. Der Workflow enthält den SmartCrawler-Prozess und das anschließende Training eines Modells mit CNTK.
Ein weiteres Ziel ist, dem Leser Möglichkeiten zu bieten, auf dieser Arbeit aufzubauen. Es soll für den Leser möglich sein, die richtige Anwendung für seine Bedürfnisse zu finden und eventuell eigene Projekte auf Basis dieser Arbeit zu erstellen. Weiterhin kann auch der Einsatz von CNTK vom Leser in eigenen Bereichen geprüft werden.
Das französische Jahrhundert
(2017)
Die vorliegende Bachelorarbeit beschreibt die Einführung der Kollaborationsplattform Microsoft SharePoint im Projekteinkauf der Firma Marquardt. Das Ziel ist es auf dieser Plattform alle Projekteinkäufer, die teilweise in unterschiedlichen Ländern bzw. Kontinenten arbeiten, zu vernetzen. Ein besonderes Augenmerk wird dabei auf die Arbeit mit Projekten gelegt. Es sollen in dieser Abschlussarbeit gemeinsame Standards bei der täglichen Arbeit mit Projekten geschaffen werden.
Die Bachelorthesis wird in einen theoretischen Teil und einen praktischen Teil aufgeteilt. Mit Hilfe des theoretischen Teils sollen wesentliche Grundlagen für das Verständnis der praktischen Arbeit aufgezeigt werden. Die praktische Arbeit dieser Abschlussarbeit dokumentiert die Vorgehensweise sowohl bei der Erstellung als auch bei der Implementierung der globalen Kollaborationsplattform Microsoft SharePoint. Ebenfalls umfasst sie eine Analyse des Mehrwerts durch den selbst erstellten, virtuellen Raum sowie eine Kritik der derzeitigen Funktionsweise SharePoints im Projekteinkauf Marquardts.