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Course of studies
Aufgrund der Überalterung der Gesellschaft wird der Generationenvertrag für jüngere Generation zu einem Problem. Da nicht genügend Kapital in die gesetzliche Rentenversicherung fließt, werden spätere Rentennehmer kaum bis keine gesetzlichen Rentenansprüche geltend machen können. Somit müssen andere Rentensparmodelle in Betracht gezogen werden, wie beispielsweise private Altersvorsorgemodelle. Im Fall der privaten Altersvorsorge bieten fondsgebundene Lebens-und Rentenversicherungen eine Alternative. Vor dem Hintergrund der Niedrigzinsstände und den daher renditeschwachen Kapitalmärkten gilt es alternative Anlageklassen in Erwägung zu ziehen. Die hierbei betrachtete Anlageklasse ist Private Equity. Private Equity Fonds zählen zu der Klasse der alternativen Investmentfonds und bieten Aussichten auf positive, reale Renditen. Im Zuge dieser Arbeit wird eine Beurteilung über die Dienlichkeit und Eignung der Anlageklasse im Rahmen der privaten Altersvorsorge getroffen. Dazu wird das private Altersvorsorgemodell der fondsgebundenen Lebensversicherung erläutert sowie die Anlageklasse Private Equity detailliert betrachtet. Anhand von 6 Kriterien wird zuletzt untersucht, ob eine Investition im Rahmen einer Lebensversicherung sinnvoll ist. Dabei ergibt sich der Fakt dass Private Equity als Anlageklasse für fondsgebundenen Lebensversicherungen gut geeignet ist, während das Produkt der fondsgebundenen Lebensversicherung jedoch signifikante Schwächen aufweist. Diese Schwachpunkte führen dazu, von einer Private Equity Investition im Rahmen eines Fondsdepots einer Lebensversicherung abzusehen. Stattdessen ist es sinnvoller als Privatanleger in Private Equity Dachfonds anzulegen und dies komplementär zu anderen geeigneten Vorsorgemodellen zu betreiben.
Zusammenarbeit ist gefragt
(2016)
Der Erhalt von Wissen gewinnt in der heutigen Zeit kontinuierlich an Bedeutung. Durch die Entwicklung neuer Informations- und Kommunikationstechnologien steigen die Komplexität der Aufgaben und die Anforderungen an die Mitarbeiter. Arbeit ist nicht mehr orts- und zeitgebunden und Informationen werden global geteilt. Der Wissensaustausch findet dezentralisiert über Netzwerke und Social Software statt. Die vorliegende Arbeit analysiert in einem ersten Schritt, welche Unternehmenskulturen das interne Wissensmanagement begünstigen und wodurch die Motivation des Mitarbeiters zum Teilen von Wissen gesteigert werden kann. Anschließend werden Einsatzmöglichkeiten und Erfolgsfaktoren von Social Software im Unternehmenskontext erörtert. Das Ziel der Bachelor-Thesis ist es, im Rahmen dieser Erkenntnisse eine mögliche Basis für ein strukturiertes und funktionales Wissensmanagement unter Einbeziehung von Social Software zu erstellen.
Wie werden wir besser
(2016)
Die vorliegende Bachelorarbeit untersucht die Forschungsfrage „Wie sieht eine passende Vermarktungsstrategie für die Marke IDEAL Health aus?“
Zunächst wurde im Theorieteil die Luftreinigungsbranche analysiert und die Marke IDEAL Health charakterisiert. Daraufhin wurden Experteninterviews und eine Umfrage zur Kundenzufriedenheit durchgeführt. Deren Analyse ergab unter anderem, dass der Markt für Luftreiniger wächst, doch ein Großteil der Bevölkerung im Unwissen über Möglichkeiten zur Luftreinigung ist. Diese und weitere Erkenntnisse wurden in Handlungsempfehlungen für die Firma Krug & Priester eingebunden, wobei verschiedene Werbekonzepte und auch das Risikomanagement thematisiert wurden. Insgesamt wird eine differenzierte Vermarktungsstrategie für Krug & Priester dargestellt, um das Bewusstsein der Menschen zu wecken und die Marke IDEAL Health weiterhin erfolgreich in der Luftreinigungsbranche zu etablieren.
Die immer schneller werdende Bekleidungsindustrie verlangt von Modeunternehmen eine sehr hohe Flexibilität und schnelle Reaktionszeiten auf neue Trends. Dies setzt eine reibungslose Lieferkette in allen Bereichen voraus. Die hier fokussierte Warenbereitstellung mit Zutaten für die Konfektionsbetriebe bildet einen wichtigen Bereich dieser Lieferkette. Folglich wird untersucht welche Voraussetzungen und Vorbereitungen getroffen werden müssen um den Materialfluss im Zutatenlager der Marc Cain GmbH anhand eines automatisierten Kleinteilelagers zu optimieren. Nachdem eine theoretische Vertiefung in den Fachbereich der Logistik und explizit in die Lagerhaltung und Kommissionierung durchgeführt wurde, konnten anhand einer Wertstromanalyse Optimierungspotenziale für das Zutatenlager ermittelt werden, welche folglich die Einführung eines automatisierten Kleinteilelagers als Ergebnis hatte. Mit einer Nutzwertanalyse konnten in Zusammenarbeit mit unterschiedlichen Lagersystemherstellern verschiedene automatische Lagersysteme verglichen und abgegrenzt werden. Als Ergebnis stellte sich das AutoStore System als geeignetes Lagersystem heraus. Durch die Einblicke in alle gängigen automatischen Lagersysteme werden sowohl klare Grenzen der Systeme als auch unterschiedliche Kriterien für die Lagersystembewertung dargestellt. Das AutoStore System der Firma Hatteland bietet demnach die besten Voraussetzungen für eine optimierte Lagerlösung im Zutatenlager der Marc Cain GmbH. Die Voraussetzungen und Vorbereitungen sowie der finanzielle Aspekt der Amortisationszeit, wurden dementsprechend am AutoStore Lagersystem analysiert. Daraus resultieren sowohl einige prozessorientierte als auch technische Anpassungen die für eine Implementierung erforderlich sind.
Die vorliegende Arbeit hat das Ziel, den Best Practice Austausch im Marketing durch eine dialog-optimierte Plattform zu verbessern. Dazu wurde die definierte Plattform umstrukturiert, um eine gezieltere Nutzung gewährleisten zu können. Außerdem wurde eine Handlungsempfehlung zur Förderung des Austauschs auf lange Sicht abgegeben.
Im theoretischen Abschnitt der Arbeit wurde die Verbindung von Wissensmanagement und Best Practice beleuchtet und ihre Auswirkung auf die Wettbewerbsfähigkeit eines Unternehmens illustriert. Darüber hinaus wurde die Rolle der internen Kommunikation in einer allgemeinen Community of Practices thematisiert. Daraufhin wurden die Funktionen von Web 2.0 erläutert, die in Unternehmen den Austausch von Informationen, Erfahrungen und Wissen unterstützen.
Zur Ermittlung des aktuellen Ist-Zustands von Best Practice Austausch auf einer Plattform, wurden im praktischen Abschnitt dieser Arbeit drei qualitative explorative empirische Forschungsmethoden angewendet: Datenanalyse anhand eines Reportings der aktuell genutzten Plattform, Experteninterview mit Mitarbeitern vom Marketing (aus der Zentrale und international) sowie der technischen Abteilung Business Process und eine Fallstudienanalyse über Austausch auf einer internen Plattform. Die Umstrukturierung und die Handlungsempfehlung basieren auf diesen gewonnenen Daten.
Schlussfolgernd kann behauptet werden, dass eine Plattform den Best Practice Austausch nur unterstützen und nicht antreiben kann, wenn die interne Kommunikationskultur den Austausch und die Zusammenarbeit nicht fördert. Außerdem spielt Wissensmanagement dabei eine wichtige Rolle, damit Mitarbeiter die festgelegte Plattform effizient nutzen können. Anreiz und Belohnungssysteme zum Austausch vervollständigen diese Maßnahmen.
Die vorliegende Bachelor-Thesis behandelt die Thematik der Frau als Selbstständige und Unternehmerin. Neben wichtiger, theoretischer Grundlagen, die auf einer Literaturanalyse basieren, befasst sich der praxisorientierte Teil mit der vom BMWi gegründeten Initiative „FRAUEN unternehmen“, die das Bild der Unternehmerin vorantreiben soll. Das Ziel der Arbeit ist es, die Unterschiede zwischen männlichem und weiblichem Unternehmertum darzustellen, sowie den aktuellen Stand und die sich daraus ergebende Zukunftsperspektive der Initiative zu betrachten.
84 Telefoninterviews und ein Workshop mit den Mitgliedern der Initiative machen ein zerrissenes Stimmungsbild, allerdings mit vorhandenem Potential für die Zukunft, deutlich. Auch einige der im theoretischen Teil ausgearbeiteten Unterschiede zum männlichen Unternehmertum, wie beispielsweise Motivation oder Verhalten, konnten durch die Telefongespräche bestätigt werden.
Zusätzlich zu dieser Initiative bedarf es zur nachhaltigen Modernisierung des Unternehmerinnenbildes in Deutschland jedoch weitere, durchschlagende Aktionen.
Beherrscht man die Suchmaschinen, so beherrscht man auch den Online-Markt.
Wie man im Allgemeinen Suchmaschinen-Optimierung betreibt, beschreiben bereits viele verlässliche und fundierte Quellen. Eine oft ungeklärte Fragestellung bleibt jedoch: Wie betreibt man Suchmaschinen-Optimierung für einen Online-Shop, der international und mehrsprachig vertreten ist? In dieser Thesis möchte ich auf die Besonderheiten eingehen, die man bei einer erfolgreichen und langfristigen Suchmaschinen-Optimierung im internationalen Kontext beachten sollte. Als Hauptquelle möchte ich hierbei die offiziellen Angaben seitens Google und einiger Experten vorstellen und analysieren.
Ein Problem welches beispielsweise entsteht, wenn mehrere URLs zu gleichen Inhalten führen, ist der sog. Duplicate Content. Ein weiteres Problemfeld der Online-Anbieter liegt bei der Keyword-Kannibalisierung. Gemeint ist jene Situation, dass verschiedene Produkte eines Online-Shops mit weiteren ähnlichen Produkten desselben Anbieters (beispielsweise ein USB-Stick in verschiedenen Farb- und Kapazitäts-Ausführungen) bei Suchmaschinen untereinander konkurrieren.
Diese Thesis geht zum einen hauptsächlich darauf ein, wie man Duplicate Content und Keyword-Kannibalisierung bei internationalen und gleich- sowie mehrsprachigen Online-Shops und Webseiten vermeidet. Ein weiterer Kernpunkt dieser Thesis ist es, ein Domainkonzept und eine Content-Strategie zu entwickeln, die für einen Erfolg von internationalen Webauftritten unabdingbar sind. Ziel dieser Thesis ist es SEO-Maßnahmen zu erarbeiten, die das Ranking aller internationalen Ableger eines internationalen Online-Shops gleichermaßen, zeitgleich und langfristig verbessert.
This bachelor thesis aims at pointing out the importance of sustainability in the apparel industry. Furthermore it contains tools which help companies to implement, improve and monitor social and ecological behaviour within the supply chain of the apparel industry.
The three tools examined are the following:
- conducting audits at the suppliers’ production facilities, - obtaining certifications and - recycling of used textiles.
They mainly refer to improving the suppliers’ ability to act in a sustainable way. The third tool, recycling, aims at building a cycle of resources. After a theoretical presentation, the companies Hess Natur Textilien GmbH and Hennes & Mauritz AG are analysed regarding to their sustainability strategies in their supply chains. Hessnatur is seen as pioneer in the market for natural textiles and H&M is offering low-price clothing.
The results show, that the apparel industry is highly affected by unsustainable behaviour. Manufacturing clothes is labour-intensive, it is consuming many resources and therefore has consequences for people and the environment.
Audits and certification proved to be important tools for implementing sustainability in supply chains. Both companies use them, but they have different approaches. The idea of sustainability is characteristic for the whole business policy of Hessnatur, while H&M added this concept to its existing policy some years ago. Due to those different starting points, Hessnatur was able to build closer relationships with their suppliers than H&M. To sum up, there is not one perfect strategy for sustainability, but every company has to engage in increasing sustainability within the supply chain according to individual circumstances and to the firm’s individual character.
The main question of the thesis is whether streaming in the future will be able to establish itself as a sustainable model for the music industry and what present obstacles there are as well as possible solutions to these.
As extant research has not yet extensively examined streaming or only partial aspects of it, the goal is to look at the results in context and thus create a more complete picture. To achieve this a wealth of secondary data is analyzed for example a great number of studies and surveys are included.
One of the main results is that streaming in its current form is not yet able to capture wide parts of the consumers in the market. Moreover, it is shown that the industry’s structures, especially in regards to licensing and income distribution, are quite complex and lead to uncertainties. This creates mistrust among the artists, whose support is vital if the model is to be successful. Not all of the actions within the industry concerning substitution or complementation are well informed and constructive.
The conclusion can thus be drawn that various aspects of the streaming model are still in need of being revised to make it an essential part of the music industry in the long run. This is especially true for transparency between the different actors and the extension of the currents offers to expand the user bases.
SONIA Soziale Inklusion durch technikgestützte Kommunikationsangebote im Stadt-Land-Vergleich
(2016)
Diese Arbeit erläutert anhand einer vergleichenden Analyse zweier Streikfälle, welche Nachteile sich aus dem System der industriellen Beziehungen in Großbritannien ergeben und welche Vorteile die gesetzliche Mitbestimmung in der Bundesrepublik bietet. Es soll damit die übergeordnete Frage untersucht werden, ob eine Einführung des deutschen Systems in Großbritannien von Nutzen ist. Grund dafür ist der unverhältnismäßig große Unterschied der Haltung zur Mitbestimmung dieser beiden europäischen Staaten. Zunächst wird dazu der Mitbestimmungsbegriff definiert. Es folgen Definitionen von Gewerkschaft und Betriebsrat sowie den Repräsentationsorganen der Mitbestimmung. Des Weiteren werden zum einen der Begriff des Streiks erklärt und zum anderen die verschiedenen Betrachtungsweisen der industriellen Beziehungen von Arbeitgeber und Arbeitnehmer nach Alan Fox (1966). Es werden außerdem die Beziehungen zwischen Arbeitgeber und Arbeitnehmer in beiden Ländern ausführlich behandelt. Betrachtet werden dabei die politischen und historischen Hintergründe sowie die heutigen Mitbestimmungsmöglichkeiten der Arbeitnehmerschaft. Besonderes Augenmerk liegt dabei auf der Entwicklung der Repräsentativorgane der Arbeitnehmer beider Länder. Im Anschluss werden zwei Streikfälle aus dem Jahr 2015 miteinander verglichen. Die Resultate zeigen wirtschaftliche und soziale Nachteile bei einer Streiksituation zwischen Arbeitgeber und Arbeitnehmer im Vereinigten Königreich ohne eine gesetzliche Mitbestimmung. In der Bundesrepublik zeigen die Ergebnisse auf Grund der gesetzlichen Mitbestimmung in einer komplizierten Streiksituation einen wirtschaftlich und sozial nachhaltigeren Lösungsweg auf. Die gesetzliche Mitbestimmung schafft Gerechtigkeit zwischen Arbeitgeber und Arbeitnehmer in einem Wirtschaftssystem das sonst weitestgehend von der unsichtbaren Hand der Marktregulierung beherrscht wird. Darüber hinaus bringt sie wirtschaftliche Vorteile mit sich, da sie das Konfliktpotential innerhalb der Belegschaft auf ein erträgliches Maß senkt. Beides sind Gründe, die Großbritannien durchaus zum Nachdenken über ein gesetzliches Mitbestimmungssystem anhalten können.
Ein kleiner Brand bei einem Zulieferer, eine Grenzsperrung auf dem Transportweg oder ein Erdbeben wie 2011 in Japan. Welche Auswirkungen haben solche Geschehnisse auf Unternehmen? Der Schwerpunkt dieser Arbeit liegt auf einem mittelständischen Unternehmen, das bereits ein Supply Chain Risikomanagement installiert hat aber immer noch von Störungen in seiner Lieferkette betroffen ist. Ziel ist deshalb, dem Unternehmen Optimierungspotentiale seines Risikomanagements aufzuzeigen. Zur Identifizierung der Verbesserungspotentiale werden die aktuell verwendeten Instrumente des Risikomanagements anhand einer Befragung und Gesprächen mit Mitarbeitern dargestellt. Die Schwachstellenanalyse zeigt auf, was bei den Instrumenten optimiert werden sollte. Zur Ausarbeitung einer Empfehlung wird zum einen eine Literaturstudie, bei der Methoden und Instrumente für das Risikomanagement genannt und auf ihre Anwendbarkeit in der Praxis geprüft werden, durchgeführt. Zum anderen werden Instrumente verändert, um sie für das Risikomanagement in dem mittelständischen Unternehmen anzuwenden. Die Literaturstudie zeigt, dass das Supply Chain Risikomanagement theoretisch sehr weit entwickelt ist, allerdings die praktische Anwendung bei mittelständischen Unternehmen erhebliche Mängel aufweist. Die Einführung des in der Theorie angewendeten Vier-Phasen-Modell des Risikomanagementprozesses erscheint in Hinblick auf die internen Gegebenheiten bei dem Unternehmen, nicht sinnvoll. Deshalb werden stattdessen Instrumente wie ein Lieferantenportal, eine Monitoringsoftware, ein Lieferantenaward und ein erweitertes Bewertungsschema empfohlen, da diese auf die Bekämpfung der aktuellen Probleme zugeschnitten sind.
Rheines Wasser
(2016)
Personalarbeit in der Industrie 4.0: Einführung einer digitalen Personalakte in der Zimmer Group
(2016)
Die vorliegende Thesis thematisiert die aufkommenden Herausforderungen, welche sich für die Personalarbeit im Zuge der Einführung von Industrie 4.0 ergeben werden. Neue Technologien werden definiert und in Gartner’s Hype Cycle eingeordnet, um sie auf ihre Realisierbarkeit in der Praxis hin zu untersuchen. Zudem werden Grenzen der Einsatzmöglichkeiten dieser Technologien ausgewertet. Anschließend erläutert der Praxisteil die aktuelle Situation hinsichtlich des Standes der Industrie 4.0 und der Digitalisierung in der Personalabteilung der Zimmer Group. Des Weiteren werden die Projektphasen, welche sich auf die Einführung einer digitalen Personalakte beziehen, aufgeführt sowie analysiert, ob die Einführung einer digitalen Personalakte eine sinnvolle Investition für die Zimmer Group darstellt. In welcher Weise neue Technologien zukünftig in der Personalabteilung gewinnbringend eingesetzt werden können, wird abschießend dargestellt.
The aim of this bachelor thesis is to research a way to implement mobile work successfully into the department of IDS Sales Service at Roche Diabetes Care Germany GmbH. To achieve this objective, a literature review was done that identifies the most expected threats and determines strategies to overcome them. In the practical part, the tasks in the department in question are categorized and it is analyzed which threats are most significant in this case. Further, using the outcomes of a department survey and pilot days, policies are formulated to reduce these probable threats and to define the terms and conditions of the arrangement. Due to the findings in this thesis, mobile work was successfully implemented into the department of IDS Sales Service.
Neuromarketing ist ein relativ neues Forschungsgebiet, welches die Erkenntnisse der Neurowissenschaft für Marketingzwecke nutzt. Durch den großen Stellenwert des Inter-nets in der heutigen Gesellschaft, wird vermehrt nach Optimierungsmöglichkeiten des Webauftrittes gesucht. Ein Ansatz dabei ist die Anwendung von Neuromarketing im Webdesign. Ziel dieser Arbeit ist es ein Verständnis für das Themengebiet des Neuro-marketings zu vermitteln und Anwendungsmöglichkeiten von Neuromarketing im Web zu verdeutlichen, welchen in der Literatur bisher nur wenig Beachtung geschenkt wur-de. Die Erkenntnisse dieser Arbeit wurden durch Auswertung einschlägiger Literatur gewonnen. Des Weiteren wurde eine Analyse von der Anwendung des Neuromarke-tings an expliziten Beispielen des Webdesigns der Tourismusbranche vorgenommen. Die Ergebnisse dieser Arbeit zeigen auf, dass ein herausragendes Webdesign für den Erfolg der Webseite von großer Bedeutung ist und die Anwendung des Neuromarke-tings dabei eine wesentliche Optimierungsmöglichkeit bietet. Insofern liefert diese Ar-beit einen praktischen Wert für interessierte Unternehmen und Webdesigner.
Die vorliegende Bachelorarbeit beschäftigt sich mit der Optimierung des EDI-Implementierungsprozesses eines Unternehmens. Für den vorgegebenen Prozess konnte sich bisher noch keine Routine in dem Unternehmen entwickeln und es liegt keine Prozessdokumentation vor. Daher ist das Ziel dieser Arbeit den Prozess zu analysieren, Optimierungsstrategien zu entwickeln und durch eine Prozessdokumentation einen gewissen Grad an Standardisierung sicherzustellen. Um dieses Ziel zu erreichen setzt sich diese Arbeit mit der Theorie des Geschäftsprozessmanagements auseinander und erarbeitet Möglichkeiten, durch eine Schwachstellen- sowie eine Fehleranalyse, einen optimierten Soll-Prozess der EDI-Implementierung zu präsentieren.
Open Educational Resources (OER) in der Hochschullehre - Anwendungsfall Informationssicherheit
(2016)
Das Ziel dieser Arbeit ist es, die Chancen von Open Educational Resources (OER) im Bereich Informationssicherheit festzustellen und zu fördern. Dabei liegt der Hauptfokus auf Bildungsmaterialien für die Hochschullehre. Um dieses Ziel zu erreichen, wird eine analytische Bestandsaufnahme der aktuellen Quellenlage von Materialien der Informationssicherheit durchgeführt. Die Ergebnisse werden in einer Datenbank festgehalten und theoretisch ausgewertet. Dies zeigt, dass aktuell nur wenige OER im Bereich Informationssicherheit verfügbar sind. Es stehen jedoch vielseitige Ausgangsmaterialien zur Verfügung. Um diese verarbeiten zu können, wird ein Handbuch für OER-Ersteller erarbeitet. Dieses bietet didaktische und lizenzrechtliche Hinweise für die OER-Erstellung. Als Beispiel zur Umsetzung dient das erstellte OER "Risikomanagement in der Informationssicherheit - Risikoidentifikation". Abschließend evaluiert diese Arbeit in theoretischer Form eine Möglichkeit, studentische Arbeiten unter einer freien Lizenz zu veröffentlichen.
Maßnahme einer Social Media Marketing Strategie des Schwarzwälder Freilichtmuseums Vogtsbauernhof
(2016)
Nowadays, in times of saturated markets, there may be observed an intensified competition among companies, while at the same time needs and demand of the customers are increasing as well. To counteract this growth of competition, companies need to continuously implement new and innovative strategies, if they don’t want to lose any market share among their market competitors. Under such conditions, innovated business modules and new market technologies have to be developed through the usage of Digitalization and the Internet and, especially the usage of Social Media; creating a new Touchpoint to deal with the customers, where companies can better get to know their requirements, enabling them better to serve the market and satisfy customer needs. Keeping this in mind, many large international companies already recognized the importance of Social Media within their business model, but until now they don’t have any real strategic plan yet in place to backup, utilize and exploit the situation over longer periods of time. The Schwarzwälder Freilichtmuseum Vogtsbauernhof, also recognized this important aspect and is already using Social Media, but until now, without any Strategic Plan or Model too. Beyond this the objective of this Bachelor Thesis is to create a complete a Strategic Model as well as some further strategic actions for the Schwarzwälder Freilichtmuseum Vogtsbauernhof, to adapt to changing market conditions and not to fall behind the competition but to excel above them. To achieve this objective, a Company and Competitor Analysis has to be carried out as an answer, if such a strategic implementation in Social Media might be useful for the business model of the Schwarzwälder Freilichtmuseum Vogtsbauernhof or not. Verifying this analysis, some Strategic Models from the literature will be presented, and applied as a combination at the business model of the company. As a different point of view, an empirical study will be used to apply the created Strategic Model in a suited way into practice. Due to this application, as well as due to some further Strategic Actions, there will be improved some already existing Social Media channels. Furthermore there will be established one completely new Social Media channel. To prove the success of the Strategic Model and its additional actions, a second empirical study and some Monitoring tools will be used as a measurement at the end of the Thesis. The results of the Company Analysis could be interpreted as first evidence, that a general strategic implementation of Social Media for the business model of the Schwarzwälder Freilichtmuseum Vogtsbauernhof might be useful. Additionally both methods of measuring results and performance show a partial success of the implemented Strategic Model which could be interpreted as a competitive advantage at least in the short run. This Thesis is especially written for the Online Marketing department of the Schwarzwälder Freilichtmuseum Vogtsbauernhof, but it doesn’t mean that for any other person, which isn’t part of the company, it might be completely useless. The Thesis is also directed to all the people, which already had recognized that classical Marketing methods won’t work any longer, and because of this, are looking for some digital alternatives. Because of this the results might be used as an inspiration or as a special kind of guide to establish a strategic presentation within Social Media.
Die Zielsetzung dieser Bachelorarbeit ist es, die Grundlagen der Globalisierung und Internationalisierung und dessen Bedeutung für Unternehmen zu beleuchten. Nach dem die Internationalisierungsstrategien bspw. Strategien der Markterschließung und Markeintrittsformen mit ihren jeweiligen Vor- und Nachteilen vorgestellt wurden, soll anhand einer PEST- Analyse das Land Russland als potenzielles Land für den Markteintritt analysiert werden. Des Weiteren sollen relevante Informationen über den russischen Markt, im allgemein sowie im Bereich der Medizintechnik, gesammelt werden. Zusätzlich sollen die Ergebnisse des Experteninterviews, nach der Analyse und Bewertung, in die Marktanalyse mit einfließen, um in der Folge eine erfolgreiche Markteintrittsstrategieempfehlung für iSYS Medizintechnik GmbH zu entwickeln.
In Deutschland werden im Durchschnitt täglich 121 Liter Trinkwasser pro Person verbraucht, dabei fallen jedes Jahr mehr als 700 Liter Regen pro Quadratmeter an. Der Großteil des Regenwassers fließt jedoch ungenutzt in die Kanalisation. Durch das steigende Bewusstsein für Klima- und Umweltschutz führt der Trend heutzutage mehr denn je zum schonenden Umgang mit Ressourcen. Doch gilt dies auch für die Nutzung von Regenwasser? Im Rahmen einer Marktanalyse zur Regenwassernutzung in Deutschland werden in dieser Arbeit Umfeldbedingungen sowie die Attraktivität des Marktes untersucht, um dadurch Chancen und Risiken sowie das Potential der Regenwassernutzungsbranche abzuleiten. Dabei wird insbesondere auf das Forschungsziel eines komparativen Konkurrenzvorteils unter Berücksichtigung des steigenden Online-Handels und daraus resultierender Preistransparenz eingegangen. Der Schwerpunkt dieser Arbeit liegt auf einem mittelständischen Unternehmen der Umwelttechnikbranche, das sich in einigen Bereichen der Regenwasserbewirtschaftung als Marktführer behaupten kann. Um die Konkurrenz der Firma besser verstehen zu können, werden die Wettstreiter bestimmt und auf verschiedenen Ebenen wissenschaftlich untersucht. Durch eine umfassende Analyse des Vertriebes der Mall GmbH können grundlegende Maßnahmen für eine Marketingstrategie geschaffen werden. Im Rahmen einer Befragung, bei der Kunden und Interessenten zu Themen wie Kaufentscheidung und Kaufabwicklung befragt werden, können Wünsche, Bedürfnisse, Nutzung und der Grad der Zufriedenheit der Kunden eruiert werden. Aus der Analyse werden abschließend Handlungsempfehlungen für Marketing und Vertrieb der Mall GmbH abgeleitet. Dabei wird insbesondere auf eine Neupositionierung der Regenspeicher sowie auf eine Preisanpassung, die auf strengem Preiswettbewerb, Preistransparenz und Kundenzufriedenheit basiert, eingegangen. Des Weiteren wird durch die Prognose zum steigenden Online-Handel im Industriegüterbereich ein eigenständiger Webshop empfohlen. Die Abwicklung des Kaufprozesses sollte aufgrund des indirekten Vertriebs über den Baustoffhandel erfolgen.
This paper was written for the Häfele GmbH & Co KG during the period from October 2015 to February 2016. In 2016 the Häfele group wants to start business activities in the Spanish project business. The market entry should be carried out by the Spanish subsidiary Häfele Herrajes S.L. For that reason, the purpose of this bachelor thesis is to realize a market analysis and to develop suitable strategies for the Spanish market. Through the application of analytical tools of strategic management the business environment and the company have been analyzed.
After an introduction a PEST-Analysis has been carried out to assess the macroenvironment of the company. Additionally, an industry structure analysis should give an overview of the characteristics of the project business and the actual situation of the Spanish construction sector. A more detailed analysis including a potential sales volume calculation has been carried out of the hotel construction segment due to the reason that the Häfele group has already established business relations in this segment through operations in other markets. Furthermore, a competition analysis has been realized which focuses on the three most important competitors of the market. In this context the largest competitor is compared with the Häfele Herrajes S.L. The comparison is based on the key success factors of the industry which have been determined beforehand with experts of the Häfele group. A SWOT-Analysis is used to elaborate strategic actions by summarizing the results of the previous insights. The main conclusions of the thesis for the Häfele Herrajes S.L. are that the subsidiary should focus on the hotel construction market in the regions of Madrid, Barcelona and the Balearic Islands. Moreover, the subsidiary should concentrate on the construction of hotels in four and five star segment. Besides that, the company wide corporation and the use of established business relations will be necessary to establish the Häfele Herrajes S.L. in the long term on the Spanish project market.
Mit der hier vorliegenden Bachelorarbeit sollte herausgefunden werden, ob der deutsche Leuchtenmarkt ein potenzieller Markt für den Einsatz von Kleb- und Dichtstoffen ist. Ziel war es, der Sika Deutschland GmbH, nach durchgeführter Forschungsarbeit eine klare Empfehlung für oder gegen einen Einstieg am deutschen Leuchtenmarkt aussprechen zu können. Um diese Aussage zu tätigen, wurden zahlreiche Informationen über die Leuchtenindustrie gesammelt. Diese Informationen wurden durch Analysen und Expertengespräche beschafft. Anschließend wurde die Sika Deutschland GmbH über verschiedene Analysen genauer betrachtet. Im Anschluss wurden die gewonnen Informationen, über das Unternehmen und über die Leuchtenindustrie, miteinander abgestimmt.
Ziel der vorliegenden Bachelor Thesis war es, festzustellen, ob die derzeitige strategische Ausrichtung der vollautomatischen Preisauszeichnungssysteme der Firma Bizerba GmbH & Co. KG im Fresh Food Markt weiterverfolgt werden kann oder diese durch Veränderungen entsprechend angepasst werden muss. Die Marktanalyse stellt statistisch belegtes Basiswissen aus verschiedenen Aspekten des Marktes bereit, um zukünftig als Hilfsmittel bei der strategischen Entscheidungsfindung zu dienen.
Im ersten Schritt wurde eine Analyse des Fresh Food Marktes und der darin enthaltenen Lebensmittel vorgenommen. Dabei wurden die einzelnen Lebensmittelsparten im Detail aus verschiedenen Blickwinkeln betrachtet und daraus Prognosen des zukünftigen Potenzials der Preisauszeichnungssysteme hergeleitet.
Außerdem wurde eine Analyse der stärksten Wettbewerber im Profil angefertigt und parallel dazu eine SWOT Analyse der Firma Bizerba GmbH & Co. KG erstellt. Anschließend wurde aus den Ergebnissen eine mögliche Strategie hergeleitet.
Der letzte Schritt der Marktanalyse befasst sich mit der Erstellung, Durchführung und Auswertung einer Kundenumfrage. Es konnten bestehende Erwartungen und Anforderungen an die Preisauszeichnungssysteme seitens der Kunden erörtert und zukünftige Optimierungsmöglichkeiten und Trends in Bezug auf die Geräte ermittelt werden.
Das Ergebnis der gesamten Marktanalyse zu Preisauszeichnungssystemen im Fresh Food Markt bietet sowohl einen aktuellen Überblick als auch einen umfassenden Ausblick auf Trends der Fresh Food Branche, das zukünftige Verkaufspotenzial und die möglichen Optimierungsmöglichkeiten der Preisauszeichnungssysteme der Firma Bizerba GmbH & Co. KG.