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Course of studies
"Der Greis im Frühling" Schöpferische Toposvariationen in der Lyrik des 18. und 19. Jahrhunderts
(2009)
"Tafel"
(2021)
3D-Laserpinzette
(2011)
Unter dem Motto „Technologie bewegt Pflege“ werden Beiträge aus Wissenschaft, Praxis und Industrie präsentiert. In einem abwechslungsreichen Programm werden aus verschiedenen Blickwinkeln die unterschiedlichen Schwerpunkte im Themenfeld Pflege und Technik diskutiert. Die Beiträge auf der 5. Clusterkonferenz, ausgerichtet vom Pflegepraxiszentrum Freiburg, sind im vorliegenden Abstractband ausgeführt.
Akademisch qualifizierte Pflegefachkräfte sind prädestiniert dafür, erweiterte Rollen, Aufgaben und Spezialisierungen im Versorgungsgeschehen zu übernehmen. Ziel einer solchen Neuausrichtung in der Pflege ist es, Patienten*innen, Bewohner*innen in Pflegeeinrichtungen und Bürger*innen eine medizinisch-pflegerische Versorgung auf qualitativ hohem Niveau zukommen zu lassen. Dazu gehört auch die Sicherung und Verbesserung der Versorgungsqualität. Die erweiterte und fortgeschrittene Pflegepraxis durch akademisch qualifizierte Pflegefachkräfte in spezifischen Versorgungsbereichen bewährt sich seit vielen Jahren z.B. in den angelsächsischen oder skandinavischen Ländern und wird auch in Deutschland bereits an bestimmten Standorten umgesetzt. Dennoch sind zukünftige Handlungsfelder, Aufgaben- und Verantwortungsbereiche von akademisch ausgebildeten Pflegefachkräften unzureichend erprobt und strukturell beschrieben.
Kriterien zukünftiger Aufgaben- und Verantwortungsbereiche akademisch ausgebildeter Pflegefachpersonen in der ambulanten, stationären Langzeitpflege und im Quartier sowie die Ableitung vertraglicher, leistungs- und ordnungsrechtlicher Rahmenbedingungen und Empfehlungen für deren Einsatz sind herausgearbeitet wurden. Konkrete Handlungsempfehlungen für den Einsatz von akademisch ausgebildeten Pflegefachkräften und für die dazu erforderlichen Rahmenbedingungen sind beschrieben und formuliert worden, um so das Verständnis einer erweiterten Pflegepraxis zu fördern.
Aktorik: Nanomotor
(2000)
Algorithmic Music Generation
(2022)
Alkoholintoxikation
(2016)
Alles wird besser!
(2016)
Am Rande der Nacht
(1999)
Im Mittelpunkt des Aufsatzes steht die Gastronomie im ländlichen Raum Deutschlands, die hier unter dem Begriff des Gasthofes zusammengefasst wird. Diese befindet sich seit Jahrzehnten in einem Prozess der Transformation und Neuorientierung. Neue wirtschaftlich tragförmige Erfolgskonzepte werden benötigt, um ihre Zukunft zu sichern. Neben anderen Modellen ist es eine Fokussierung der Gasthöfe am Faktor Erlebnis, die hier unter der Überschrift Ambiente-Orientierung vorgestellt wird. Damit verbunden ist eine Abkehr vom traditionellen, funktionalen Gasthofkonzept und eine Hinwendung zu den Gästen und deren Bedürfnis nach einem umfassenden, emotionalen und sozialen Mehrwert in Form eines Gasthofbesuches. Ein gelingendes Ambiente wird so zum zentralen wirtschaftlichen Erfolgsfaktor des Betriebes.
Empirische Basis des Beitrages ist ein gemeinsames Projekt der Stiftung LandZunge und der DHBW Ravensburg, in dem unterschiedliche Fallstudien aus der Region Allgäu-Oberschwaben erarbeitet wurden. Zunächst wird ein Modell zur Ambiente-Analyse vorgestellt, das als Untersuchungsraster der eigenen Studien dient. Für den vorliegenden Beitrag werden drei Fallbeispiele herausgegriffen und vorgestellt. Ziel der Darstellungen ist es, das wahrgenommene Ambiente der Gasthöfe zu erfassen sowie zu bewerten. Im letzten Abschnitt wird das vorgestellte Material verglichen und in Richtung einer Typologie von Ambiente-orientierten Gasthöfen sortiert.
Anforderungen an PSA und deren „ Wartung“ – Bericht zur Studie zu Chemikalienschutzbekleidung
(2017)
Die immer stärker werdende Vernetzung insbesondere im Umfeld der Industrie 4.0 erhöht das Risiko für Industrieanlagen aus dem Internet infiziert zu werden. Da im Zuge der Industrie 4.0 auch sicherheitsgerichtete Maschinenfunktionen vernetzt werden, besteht die Gefahr eines Angriffs, welcher entweder direkt oder indirekt auf vielfältiger Weise durch Schadprogramme erfolgen kann. Der avisierte Artikel befasst sich mit potentiellen Angriffsvektoren, auf die Maschinensicherheit bzw. auf Sicherheitsfunktionen. Diese Angriffsvektoren werden insbesondere durch Malware-Bedrohungen dargestellt. Beispielhaft erfolgt die Betrachtung der drei häufigsten Malware-Typen: Viren, Würmer und Trojaner. Fokus liegt weiter auf den Sicherheitsfunktionen und den dazugehörigen Sicherheitsbauteilen, insbesondere den speicherprogrammierbare Steuerungen. Hierzu wird deren allgemeiner Aufbau näher ausgeführt, um die möglichen Angriffsvektoren und die einhergehende Vulnerabilität zu erläutern. Weiterhin sind die kritischen Pfade, welche Malware nutzt um ein System zu infizieren sowie verschiedene Tätertypen zu betrachten. Abschließend werden mögliche Abwehrmaßnahmen gegen eine Malwarebedrohung auf Sicherheitsbauteile entwickelt und erörtert.