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Einsatz eines Aktivitätstisches in der Akutversorgung : Erfahrungen und Ergebnisse aus der Praxis
(2023)
Potenzial eines Echtzeit-Patientenmonitoring-Systems zur Unterstützung einer bedarfsgerechten Pflege
(2023)
Bei der Entwicklung von Anwendungen der künstlichen Intelligenz (KI) im klinischen Setting ist es besonders wichtig zukünftige Nutzer*innen einzubeziehen. Denn gerade klinisches Personal benötigt sowohl zur Akzeptanz als auch zur effektiven Nutzung zukünftiger KI-Anwendungen ein tiefergehendes Verständnis der KI-Modelle und derenFunktionsprinzipien. In diesem Sinne wurde im Projekt KIDELIR, dessen Ziel es ist, ein KI Unterstützungssystem zur Delirprädiktion zu entwickeln, ein partizipativer Ansatz gewählt.
Um eine praxistaugliche Gestaltung und Entwicklung des KI-Systems zu erreichen, werden Pflegefachpersonen und Ärzt*innen fortlaufend in den Forschungs- und Entwicklungsprozess einbezogen. Im Folgenden wird berichtet, wie der Partizipationsprozess im Projekt KIDELIR bislang gestaltet wurde und welche weiteren Schritte geplant sind. Der Fokus liegt auf der Reflexion der Methoden, die zur Bedarfserhebung bezüglich der Delirversorgung aus pflegerischer Sicht und dem Nutzen eines KI-Systems zur Delirprädiktion herangezogen wurden. Konkret wird die Kombination von Fallvignetten, Health Information Mapping, Techno-Mimesis sowie Cognitive-Affective-Mapping und einer Gruppendiskussion betrachtet. Im weiteren Verlauf des Projekts sind vertiefende leitfadengestützte Interviews mit den Teilnehmenden sowie Ärzt*innen geplant.
Zusätzlich sind weitere partizipative Formate vorgesehen, unter anderem gemeinsam mit Ärzt*innen und Pflegefachpersonen.
Prototyp eines Controllers und eine Simulationsumgebung für VR-basierte laparoskopische Trainings
(2023)
Mikrofiltration - ganzheitliche Lösungen für nachhaltige und wirtschaftliche Produktionsprozesse
(2023)
Grain Vision
(2023)
Die klinische Leistungsfähigkeit von Medizinprodukten rückt bei den Anforderungen moderner Entwicklungsprozesse und den damit verbundenen Regularien immer stärker in den Vordergrund. Die Nachweise für diese Performance können jedoch oft erst sehr spät im Rahmen klinischer Prüfungen bzw. Studien erreicht werden. Ein Lösungsansatz für dieses Problem können virtuellen klinischen Studien darstellen, die auf Simulationsmethoden aufbauen und so helfen, frühzeitig wichtige Weichen in der Entwicklung zu stellen und verschiedene konzeptionelle Ansätze für die Produktentwicklung sowie eine Optimierung spezieller Parameter zu erreichen. Die Nutzung derartiger Techniken wird sowohl durch die Europäisch Kommission im Abschlussreport der Avicenna Alliance als auch gezielt von der FDA im Rahmen verschiedener Guidance-Dokumente vorgestellt und forciert. Das Medical Solution Center-BW greift diese Ansätze auf und strebt an, ein Netzwerk aus Partnern aus Industrie und Wissenschaft aufzubauen, dass die Nutzung von Simulation / HPC im Rahmen der Entwicklung von Medizinprodukten systematisch zu erschließen. Das betrifft insbesondere die Option zur Entwicklung virtueller klinischer Studien in den Bereichen der strukturmechanischen Simulation von Knochen-Implantat-Systemen sowie der strömungsmechanischen Simulation im Bereich der endovaskulären Chirurgie. In unserem Beitrag werden wir einen prinzipiellen Vorschlag zur Implementierung eines Verfahrens vorstellen, welches die Bewertung von Medizinprodukten mit Hilfe biomechanischer Simulationen in virtuellen klinischen Studien ermöglicht und explizite Simulationsanwendungen aus dem Bereich der Knochen-Implantat-Systeme präsentieren.
Pflegeinnovationen in der Praxis: Erfahrungen und Empfehlungen aus dem "Cluster Zukunft der Pflege"
(2022)
Innovationsverhalten von Lowtech-Unternehmen und Innovationskooperation mit Hightech Partnern
(2009)
Separation of respiration and perfusion in Electrical Impedance Tomography by harmonic analysis
(2021)
Mikrobiom bei Erkrankungen
(2021)
Keynote Andreas Fath
(2021)