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Course of studies
Effiziente Erosion von superabrasiven Werkzeugen : Schwerpunkt auf Schleif- und Abrichtwerkzeugen
(2024)
Ein stationsspezifisches Lärmmanagement auf drei Intensivstationen des Universitätsklinikums Freiburg sollte Pflegefachpersonen im Umgang mit Lärm sensibilisieren, um diesen nachhaltig zu reduzieren. Das eigens dafür entwickelte Projekt „Stille Intensivstation“ hat sich auch mit dem Lärmerleben von Patienten und Angehörigen befasst.
Im Zuge einer kritischen Diskussion dieses Beitrags ist anzumerken, dass – um eine wissenschaftlich fundierte und abschließende Beantwortung der Frage im Titel zu erarbeiten – mehr Quellen begutachtet und methodisch miteinander abgeglichen werden müssten. Jedoch eröffnet der Beitrag neue Einsichten, z.B. durch die Statements der klugen Köpfe, die Einbindung von Hebammen in technische Projekte oder eine möglichen Sicht des Fußballs auf das Thema »Thinking outside the box«.
Gemeinsam ist den verschiedenen Sichtweisen und Quellen jedoch der Appell, den Kopf oben zu be halten, über den Tellerrand zu schauen und sich um ein offenes Mindset sowie eine kreative Weiterentwicklung zu bemühen. Diese Philosophie ist besonders in Deutschland notwendig, denkt man an die Bedeutung von Innovationen, die geringen Innovationswahrscheinlichkeiten oder an die Problematik der Sprunginnovationen (vgl. Puddig 2019).
Eine weitere wichtige Kernbotschaft offeriert die Transformation von »Thinking outside the box« auf die Aktivitäten nach einer frühen Produktentwicklung: sich als Produktentwickler zuerst auf das Problem und nicht auf die Lösungen zu konzentrieren, in Features – Funktionen– Wirkprinzipien zu denken, Frontloading zu nutzen, Systeme und Domänen untereinander abzustimmen, auch das Service-Business dort bereits festzulegen, schnelle und einfache Prototypen zu bauen, nachhaltige Ansätze schrittweise zu implementieren, fertigungsgerecht zu konstruieren, sich des Werkzeugkastens mit agilen und traditionellen Werkzeugen bewusst zu sein und auch frühes Scheitern zu akzeptieren. Damit sind jedoch nur einige Aktivitäten genannt. Ob diese Empfehlungen aufgrund der schieren Komplexität ohne Assistenzsysteme umsetzbar sind, wird die Zukunft zeigen.
Obwohl alle aufgeführten Themen keine unbekannten sind, tut sich die Industrie mit der Umsetzung doch schwer. Darum ist es dem Autor ein Anliegen, dafür zu sensibilisieren und zu werben sowie die Forschung, wie sich eine erfolgreiche Transformation in die Industrie gestalten könnte, voranzutreiben. Zum gemeinsamen Forschen sowie zu einer offenen und kritischen Diskussion sind alle Interessierten herzlich eingeladen.
Die demografische Entwicklung, aber vor allem auch Klima- und Umweltveränderungen schaffen Fakten, und wir müssen uns fragen, wie wir in der Physiotherapie die Versorgung künftig aufrechterhalten können. Wenn wir uns auf das – wahrscheinlich sehr realistische – Zukunftsszenario einlassen, dass die Zahl der Physiotherapeut:innen trotz Maßnahmen gegen den Fachkräftemangel nicht steigen und wahrscheinlich sogar eher sinken wird, sehen wir folgende Handlungsoptionen.
Qualitative Analyseverfahren
(2023)
Seit 2021 läuft in Baden-Württemberg das Landesprojekt Hochschulweiterbildung@BW, in dessen Mittelpunkt die strukturelle Weiterentwicklung der wissenschaftlichen und künstlerischen Weiterbildung steht.
Im folgenden Beitrag wird die dritte Säule des Projektes, die Initiierung und Etablierung einer Struktur von Regional-und Fachvernetzungsstellen an den beteiligten Hochschulen, in den Blick genommen. Dieses neue Instrument wird zunächst in seiner Grundstruktur vorgestellt, eine Zwischenbilanz nach Ablauf der ersten Projekthälfte gezogen und dann der Frage nachgegangen, wie die Arbeit der Regional- und Fachvernetzungsstellen dazu beiträgt, die Bedarfe aus Wirtschaft und Gesellschaft und die Weiterbildungsangebote der Hochschulen noch besser in Passung zu bringen.
Im Mittelpunkt des Aufsatzes steht die Gastronomie im ländlichen Raum Deutschlands, die hier unter dem Begriff des Gasthofes zusammengefasst wird. Diese befindet sich seit Jahrzehnten in einem Prozess der Transformation und Neuorientierung. Neue wirtschaftlich tragförmige Erfolgskonzepte werden benötigt, um ihre Zukunft zu sichern. Neben anderen Modellen ist es eine Fokussierung der Gasthöfe am Faktor Erlebnis, die hier unter der Überschrift Ambiente-Orientierung vorgestellt wird. Damit verbunden ist eine Abkehr vom traditionellen, funktionalen Gasthofkonzept und eine Hinwendung zu den Gästen und deren Bedürfnis nach einem umfassenden, emotionalen und sozialen Mehrwert in Form eines Gasthofbesuches. Ein gelingendes Ambiente wird so zum zentralen wirtschaftlichen Erfolgsfaktor des Betriebes.
Empirische Basis des Beitrages ist ein gemeinsames Projekt der Stiftung LandZunge und der DHBW Ravensburg, in dem unterschiedliche Fallstudien aus der Region Allgäu-Oberschwaben erarbeitet wurden. Zunächst wird ein Modell zur Ambiente-Analyse vorgestellt, das als Untersuchungsraster der eigenen Studien dient. Für den vorliegenden Beitrag werden drei Fallbeispiele herausgegriffen und vorgestellt. Ziel der Darstellungen ist es, das wahrgenommene Ambiente der Gasthöfe zu erfassen sowie zu bewerten. Im letzten Abschnitt wird das vorgestellte Material verglichen und in Richtung einer Typologie von Ambiente-orientierten Gasthöfen sortiert.
Michael Burawoy: „For Public Sociology“ als Referenzdokument der Debatte um öffentliche Soziologie
(2023)
Einsatz eines Aktivitätstisches in der Akutversorgung : Erfahrungen und Ergebnisse aus der Praxis
(2023)
Potenzial eines Echtzeit-Patientenmonitoring-Systems zur Unterstützung einer bedarfsgerechten Pflege
(2023)
An künstlichen Proteinen mit neuen Eigenschaften versucht sich die Biowissenschaft schon seit vier Jahrzehnten. Mit gerichteter Evolution und rationalen Techniken ist sie dabei ein gutes Stück vorangekommen. Zum endgültigen Durchbruch dürften ihr aber maschinelles Lernen und Sprachmodelle verhelfen.
Selbst gemachter Strom
(2023)
Gut vernetzt
(2023)
Immer den Fühlern nach
(2023)
Bei der Entwicklung von Anwendungen der künstlichen Intelligenz (KI) im klinischen Setting ist es besonders wichtig zukünftige Nutzer*innen einzubeziehen. Denn gerade klinisches Personal benötigt sowohl zur Akzeptanz als auch zur effektiven Nutzung zukünftiger KI-Anwendungen ein tiefergehendes Verständnis der KI-Modelle und derenFunktionsprinzipien. In diesem Sinne wurde im Projekt KIDELIR, dessen Ziel es ist, ein KI Unterstützungssystem zur Delirprädiktion zu entwickeln, ein partizipativer Ansatz gewählt.
Um eine praxistaugliche Gestaltung und Entwicklung des KI-Systems zu erreichen, werden Pflegefachpersonen und Ärzt*innen fortlaufend in den Forschungs- und Entwicklungsprozess einbezogen. Im Folgenden wird berichtet, wie der Partizipationsprozess im Projekt KIDELIR bislang gestaltet wurde und welche weiteren Schritte geplant sind. Der Fokus liegt auf der Reflexion der Methoden, die zur Bedarfserhebung bezüglich der Delirversorgung aus pflegerischer Sicht und dem Nutzen eines KI-Systems zur Delirprädiktion herangezogen wurden. Konkret wird die Kombination von Fallvignetten, Health Information Mapping, Techno-Mimesis sowie Cognitive-Affective-Mapping und einer Gruppendiskussion betrachtet. Im weiteren Verlauf des Projekts sind vertiefende leitfadengestützte Interviews mit den Teilnehmenden sowie Ärzt*innen geplant.
Zusätzlich sind weitere partizipative Formate vorgesehen, unter anderem gemeinsam mit Ärzt*innen und Pflegefachpersonen.
Prototyp eines Controllers und eine Simulationsumgebung für VR-basierte laparoskopische Trainings
(2023)
Wenn Werte motivieren
(2023)
Pflegeinnovationen in der Praxis : Erfahrungen und Empfehlungen aus dem „Cluster Zukunft der Pflege“
(2023)
Akademisch qualifizierte Pflegefachkräfte sind prädestiniert dafür, erweiterte Rollen, Aufgaben und Spezialisierungen im Versorgungsgeschehen zu übernehmen. Ziel einer solchen Neuausrichtung in der Pflege ist es, Patienten*innen, Bewohner*innen in Pflegeeinrichtungen und Bürger*innen eine medizinisch-pflegerische Versorgung auf qualitativ hohem Niveau zukommen zu lassen. Dazu gehört auch die Sicherung und Verbesserung der Versorgungsqualität. Die erweiterte und fortgeschrittene Pflegepraxis durch akademisch qualifizierte Pflegefachkräfte in spezifischen Versorgungsbereichen bewährt sich seit vielen Jahren z.B. in den angelsächsischen oder skandinavischen Ländern und wird auch in Deutschland bereits an bestimmten Standorten umgesetzt. Dennoch sind zukünftige Handlungsfelder, Aufgaben- und Verantwortungsbereiche von akademisch ausgebildeten Pflegefachkräften unzureichend erprobt und strukturell beschrieben.
Kriterien zukünftiger Aufgaben- und Verantwortungsbereiche akademisch ausgebildeter Pflegefachpersonen in der ambulanten, stationären Langzeitpflege und im Quartier sowie die Ableitung vertraglicher, leistungs- und ordnungsrechtlicher Rahmenbedingungen und Empfehlungen für deren Einsatz sind herausgearbeitet wurden. Konkrete Handlungsempfehlungen für den Einsatz von akademisch ausgebildeten Pflegefachkräften und für die dazu erforderlichen Rahmenbedingungen sind beschrieben und formuliert worden, um so das Verständnis einer erweiterten Pflegepraxis zu fördern.
In the course of researching a bellows to encapsulation the mechanical unit of a moving active implant, two photopolymer resins were calibrated for further investigation as part of this research. This has been done using a masked stereolithography (MSLA) printer, cleaning steps followed by curing. The resins were one biocompatible and the other with special flexibility. The evaluation of the printing was carried out using a validation matrix for SLA printing processes. The time required for the process steps had been observed as well. Both resins were calibrated with respect to their exposure time and the process chain was evaluated. The results are meaningful, but additional factors had been identified that need to be considered too.
Utopien beflügeln den Wandel
(2023)