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Die Welt verändert sich und mit ihr die Arbeitnehmer:innen auf dem Arbeitsmarkt. Noch nie gab es die Situation, dass vier Generationen gleichzeitig in der Arbeitswelt tätig sind. In dieser Bachelorarbeit wird jedoch ein besonderes Augenmerk auf die Generation Z gelegt, deren Werte und Bedürfnisse sich deutlich von denen der vorherigen Generationen unterscheiden. Viele Führungskräfte älterer Generationen, wie der Babyboomer-, X- und Y-Generation, sehen sich dadurch vor Herausforderungen gestellt, weshalb es das Ziel dieser Arbeit ist, Learnings und Best Practice-Beispiele für Führungskräfte in der Vertriebsregion 13 der Adolf Würth GmbH & Co. KG zu identifizieren, die ihnen helfen, die Mitarbeitende der Generation Z in Zukunft besser zu verstehen und ihre Führung gegebenenfalls zu verändern oder anzupassen. Mit Hilfe dieser Learnings und Best Practice-Beispiele sollen die Führungskräfte ihre Mitarbeitende der Generation Z besser verstehen, damit sich die Zusammenarbeit zwischen den Führungskräften und den jungen Verkäufer:innen verbessert.
Zur Beantwortung der Forschungsfrage und der Hypothese wurde eine qualitative Studie in der Vertriebsregion 13 durchgeführt. Die Studie zeigte, dass sich die Generation Z einen Führungsstil wünscht, bei dem Ziele gemeinsam definiert werden, gleichzeitig aber auch Raum für Selbstverwirklichung, Mitbestimmung und Mitgestaltung bleibt. Darüber hinaus müssen Führungskräfte ihr Verständnis und parallel dazu ihr Vertrauen gegenüber der Generation Z erweitern und verstehen, dass die neue junge Generation auf dem Arbeitsmarkt digitaler, globaler und zukunftsorientierter ist und durch Sinnhaftigkeit und vor allem immaterielle Werte motiviert wird. Jede Generation hat ihre eigenen Bedürfnisse und Perspektiven. Indem er diese aufgreift und die Perspektiven eines Teams miteinander verknüpft, kann die Führungskraft das Beste aus allen herausholen.
Einen stetigen Wandel der Gesellschaft, sowie der Arbeitswelt gab es schon immer. Dennoch hat man den Eindruck, dass sich diese Veränderungsprozesse zunehmend beschleunigen. Durch einen steigenden Fachkräftemangel, einem gesellschaftlichen Wertewandel und einem unumgänglichen Arbeitnehmerwunsch nach einer guten Work-Life Balance wird die Notwendigkeit neuer Arbeitszeitmodelle deutlich. Diese verändern nicht nur die bisherigen Unternehmensstrukturen und internen Arbeitsweisen, sondern auch den Führungsstil der Vorgesetzten. Neben der theoretischen Behandlung dieser Themen, gibt diese Bachelorarbeit auch einen praktischen Einblick in die Materie und untersucht am Beispiel der Deutschen Apotheker- und Ärztebank inwiefern sich der Führungsstil durch die Einführung neuer Arbeitszeitmodelle verändert. Mit Hilfe einer qualitativen Befragung von sieben Führungskräften werden die bisherige Umsetzung der mobilen und flexiblen Arbeitsweise sowie die dadurch auftretenden Durchführungsschwierigkeiten ermittelt. Aus den Befragungsergebnissen werden abschließend praktische Empfehlungen zur internen Umsetzung gezogen.
Somit bietet diese Bachelorarbeitet eine Momentaufnahme des derzeitigen Wissenstands zum Thema Führung beziehungsweise neuer Arbeitszeitmodelle und gibt praxisbezogene Empfehlungen.
Führung im Spannungsfeld
(2016)
Führt leichte Hüftdysplasie zur Entwicklung einer Hüftarthrose? Systematische Literaturanalyse
(2009)
Führt die Omnipräsenz von Smartphone, Tablet & Co zu einer neuen Form des »Smart Social eLearning«?
(2016)
Ausgehend von dem Gedanken, dass das Medium Fernsehen in den letzten Jahren immer mehr durch das Internet als Leitmedium abgelöst wurde, wird in dem Beitrag eine Etablierung von SmartDevices im Unterricht diskutiert. Dabei wird aufgezeigt, dass die bisherige Entwicklung des Medieneinsatzes im Unterricht von multimedialen Lernprogrammen bis zu einem heutigen und zukünftigen „Smart Social eLearning“ reichen könnte, insbesondere durch den Einsatz der SmartDevices wie Tablets, Smartphones oder Smartwatches.
Darauf aufbauend werden die Ergebnisse einer empirischen Studie über den tatsächlichen Einsatz von und den Wunsch nach SmartDevices präsentiert. Dabei zeigte sich, dass der Großteil der Studierenden bereits SmartDevices zur Weiterbildung eingesetzt hat und auch bereits der Wunsch nach einem Einsatz dieser Geräte zur Weiterbildung besteht.
Due to the “War for Talents”, personal development in companies has become of utmost importance in recent years. In order to acquire high potentials, enterprises have to think about the essential reasons candidates take into consideration when choosing an employer and why an employee should stay with a company. This paper investigates the way personal development works in incubated startup companies. Nowadays, startups face challenges such as rapid growth, a dynamic organizational structure and the special needs of their employees. Therefore, it is likely that the functioning of personal development in startups differs heavily from how it works in established companies. Instead of off-the-job activities, startups rather focus on implementing a learning-culture, which stimulates individual growth. Based on qualitative expert interviews, this paper proves that personal development in startups is implicit and happens automatically.