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Course of studies
Abstract
Die vorliegende Bachelorarbeit gibt einen Überblick über die kritischen Erfolgsfaktoren digitalen Lernens. Dabei werden diese durch eine Literaturrecherche ermittelt und anschließend drei potenzielle kritische Erfolgsfaktoren (vorhandene digitale Kompetenzen; soziale Unterstützung der Vorgesetzten; empfundener Nutzen) durch eine schriftliche Befragung direkter Mitarbeiter am Boschstandort Ansbach- Brodswinden überprüft. Ziel dieser Arbeit ist es, kritische Erfolgsfaktoren digitalen Lernens für direkte Mitarbeiter zu ermitteln und somit die Forschungsfrage: „Welche kritischen Erfolgsfaktoren müssen bei der Implementierung digitalen Lernens für direkte Mitarbeiter berücksichtigt werden?“ zu beantworten. Hierfür wird überprüft, ob ein Zusammenhang zwischen den potenziellen Erfolgsfaktoren (vorhandene digitale Kompetenzen; soziale Unterstützung der Vorgesetzten; empfundener Nutzen) und der Nutzung digitaler Lernangebote besteht. Hingegen den Erwartungen, konnte statistisch nur soziale Unterstützung als kritischer Erfolgsfaktor bestätigt werden, während vorhandene digitale Kompetenzen und empfundener Nutzen, keinen signifikanten Zusammenhang mit der Nutzung aufwiesen.
Abstract
This bachelor thesis provides an overview of the critical success factors of digital learning. In doing so, these are identified through a literature review and then three potential critical success factors (existing digital competencies; social support from superiors; perceived benefits) are examined through a written survey of direct employees at the Bosch plant in Ansbach-Brodswinden. The aim of this paper is to identify critical success factors of digital learning for direct employees and thus to answer the research question: "Which critical success factors need to be considered when implementing digital learning for direct employees?". For this purpose, it is examined whether there is a correlation between the potential success factors (existing digital competencies; social support from superiors; perceived benefits) and the use of digital learning. Contrary to expectations, only social support was statistically confirmed as a critical success factor, while existing digital competencies and perceived benefits showed no significant correlation with usage.
Mit der zunehmenden Verbreitung von mobilen Devices, wie Smartphones und Tablet-PCs, und der parallel zunehmenden Bedeutung von Sozialen Netzwerken wie Facebook und Twitter ändern sich die Lerngewohnheiten sowie die Erwartungen der nachwachsenden Generationen an Bildungsangebote von Hochschulen und betrieblicher Aus- und Weiterbildung: Neben den inzwischen etablierten elektronischen Lehr- und Lernformen wie Computer- oder Web-based-Trainings und virtuellen Seminaren gewinnt daher das "Mobile Learning" mit Smart Devices und die Lernunterstützung und -begleitung in sozialen Netzwerken stetig an Bedeutung.
Anhand zahlreicher Beispiele sowohl aus der betrieblichen Praxis weltweit operierender Unternehmen, als auch aus der Hochschullehre, zeigt Dittler grundsätzliche Einsatzszenarien und Erfolgsfaktoren des Lernens mit Mobile Devices sowie des Lernens in Sozialen Netzwerken auf. Sein Buch richtet sich an alle, die an Fragen der Konzeption, Realisierung und Implementierung von zeitgemäßen eLearning-Formen interessiert sind: Projektleitende, Medienproduzierende und Mitarbeitende in der Fort- und Weiterbildung ebenso wie Studierende der Medieninformatik, Medienkonzeption und der Bildungswissenschaften.
Entsteht durch Smartphone, Tablet & Co im Unterricht eine neue Form des »Smart Social eLearning«?
(2016)
Immer wieder standen wir bei verschiedenen Publikationen vor der Herausforderung, im Rahmen eines sehr limitierten Umfanges die Ergebnisse einer ausführlichen internationalen Studie zur Nutzung von Smartphones und Tablet-PCs im Bildungskontext darzustellen. Aus diesem Grund wollen wir mit diesem Dokument den interessierten LeserInnen die Möglichkeit geben, auch die detaillierten und ausführlichen Ergebnisse nachzuvollziehen.
Es erfolgt daher in diesem Dokument eine reine Darstellung der Ergebnisse, ohne jegliche Interpretation oder verbaler Beschreibung – diese erfolgen im Rahmen von „klassischen Publikationen“ an anderer Stelle.