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Gesundheitliche Aspekte im Homeoffice
Der gesundheitliche Zustand eines Menschen spielt eine wichtige Rolle im Leben. Gerade die Arbeitswelt wird von vielen wichtigen Faktoren wie der Leistungsfähigkeit oder dem Wohlbefinden jedes Einzelnen stark beeinträchtigt. Die Corona-Pandemie und ihre Auswirkungen führten zu zahlreichen Krankheitsfällen unter Arbeitnehmern, was viele dazu zwang, in das Homeoffice zu wechseln und von dort aus zu arbeiten. Nach der Pandemie hat sich das Arbeiten von zu Hause aus als sehr praktisch erwiesen und hat sich mittlerweile zu einer Normalität in der Arbeitswelt entwickelt. Da es in der Zukunft höchstwahrscheinlich weiterhin bedeutsam sein wird, ist es wichtig, dass Menschen, die von zu Hause arbeiten, eine starke gesundheitliche Unterstützung bekommen, vergleichbar mit der, wie in traditionellen Büros.
Die vorliegende Arbeit fokussiert sich auf die gesundheitlichen Probleme, mit denen Homeoffice-Arbeiter konfrontiert sind sowie die daraus folgenden Handlungsempfehlungen, die für die Aufrechterhaltung der Gesundheit eine wichtige Rolle spielen. Dabei wurden Literaturrecherchen, Umfragen mit 94 Homeoffice-Teilnehmern sowie Interviews mit Experten aus den Bereichen Personal, Vertrieb und der Arbeitsmedizin durchgeführt.
Die daraus folgenden Ergebnisse der Untersuchung sollen zeigen, ob und wie stark die Arbeiter davon betroffen sind und wie man dem entgegenwirken kann.
Diese Bachelorarbeit beschäftigt sich mit der Forschungsfrage, wie die Materialwirtschaft die Kosten im Gastgewerbe beeinflusst und untersucht zudem, wie eine möglichst bessere Materialwirtschaft zu mehr Leistungsfähigkeit sowie Kostensenkung beitragen kann. Auf der Grundlage einer eingehenden Problemanalyse anhand eines Beispielrestaurants und einer gründlichen Untersuchung der theoretischen Herausforderungen im Gastgewerbe werden verschiedene Aspekte der Materialwirtschaft analysiert.
Die Forschungsmethode dieser Arbeit besteht aus einer empirischen Analyse und einem theoretischen Rahmen, wobei Daten aus dem Beispielrestaurant und aus relevanten Literaturquellen verwendet werden.
Die Ergebnisse der Analyse deuten darauf hin, dass saisonale Schwankungen, Wagniskosten sowie Abfallmengen und inflationsbedingte Kostensteigerungen erhebliche Herausforderungen für die Materialwirtschaft im Gaststättengewerbe darstellen.
Diese Untersuchung liefert bedeutende Erkenntnisse für die Gastronomen im Bereich der Materialwirtschaft und widmet sich als Grundlage für die Entwicklung neuer Strategien zur Kostenoptimierung und Leistungssteigerung im Gaststättengewerbe. Mit Hilfe dieser Erkenntnisse können Restaurantbetriebe ihre Rentabilität verbessern und zudem auf langfristiger Basis erfolgreich am Markt wirtschaften.
Die vorliegende Arbeit untersucht die Relevanz von Gamification im Bereich des Recruitings und deren psychologische Wirksamkeit. Die Hypothesen "Die Wirksamkeit von Gamification im Hinblick auf den Bereich Recruiting aus psychologischer Sicht" und "Das Thema Gamification im Recruiting ist derzeit noch irrelevant, diese Einschätzung wird sich in den nächsten Jahren ändern" wurden analysiert und bewertet. Um die Hypothesen untersuchen zu können, wurde der aktuelle Stand der Literatur ermittelt und eine Befragung unter Berufstätigen durchgeführt. Die Analyse zeigt, dass Gamification einen psychologischen Effekt auf den Bewerber ausüben kann. Momentan ist das Thema jedoch noch ein Schwerpunktbereich, der in Zukunft ausgebaut werden muss, um sich zu etablieren. Die Ergebnisse der Umfrage lassen eine neue Debatte darüber entfachen, ob die traditionelle Rekrutierung obsolet wird oder nicht.
Ziel dieser Arbeit ist die Beantwortung der Frage, ob das Gesetz über unternehmerische Sorgfaltspflichten in der Lieferkette (LkSG) in der deutschen Automobilindustrie am Beispiel der Mercedes-Benz Group AG umgesetzt werden kann. Dabei werden die folgenden Forschungsfragen gestellt: Welche Risiken für deutsche Automobilunternehmen sind mit den gesetzlichen Vorgaben des LkSG verbunden?Wie kann eine nachhaltige Lieferkette im Sinne der Corporate Social Responsibility (CSR) etabliert und umgesetzt werden? Welche Auswirkungen hat das Lieferkettengesetz auf die Lieferketten deutscher Automobilunternehmen und insbesondere auf die der Mercedes-Benz Group AG?Zur Beantwortung der Forschungsfragen wurde eine quantitative Studie zur Umsetzbarkeit des Lieferkettengesetzes auf Basis der deutschsprachigen Bevölkerung durchgeführt. Des Weiteren wurde im Rahmen der qualitativen Forschung eine Befragung durchgeführt. Die quantitative Studie hat gezeigt, dass Nachhaltigkeit im Zusammenhang mit Menschenrechten und Umweltstandards eine wichtige Rolle spielt. Die Befragten sprachen sich für mehr Nachhaltigkeit im Zusammenhang mit den Menschenrechten aus. Vor allem mehr Transparenz entlang der Wertschöpfungskette würde durch die Gesetzgebung und den Druck der Verbraucher erreicht werden. Die Befragung ergab, dass die einzige Möglichkeit, rentabel zu sein, darin besteht, die Umwelt zu schützen. Außerdem würden sich die Unternehmen jetzt mehr mit Fragen der Lieferkette befassen. Die Hauptrisiken liegen im Finanzsektor und in der Reputation; das Gesetz über die Lieferkette birgt einige Menschenrechts- und Umweltrisiken. Die Lieferkette scheint zu komplex zu sein. Daraus ergeben sich Risiken wie Kontrollverlust, mangelnde Transparenz und fehlende Informationen über Entscheidungen. Die Unternehmen müssen jedoch die Bestimmungen des Lieferkettengesetzes einhalten, das sie zu einem angemessenen Risikomanagement mit Analyse verpflichtet. Zu diesem Zweck wurden in den Unternehmen bereits einige Compliance-Lösungen eingeführt, wie z. B. Lieferanten-Screenings und CSR-Audits. Das Lieferkettengesetz wirkt sich positiv auf den Ruf der Automobilunternehmen aus und verringert die Risiken entlang der Lieferkette. Die Unternehmen profitieren von weniger Lieferausfällen, mehr Transparenz und widerstandsfähigeren Lieferketten.
Die vorliegende Arbeit untersucht den Zusammenhang zwischen Employer Branding (EB) und Bewerberplattformen und deren Einfluss auf die Arbeitgeberattraktivität eines Unternehmens. Das Ziel besteht darin, die Wahrnehmung des Unternehmens als attraktiven Arbeitgeber positiv zu beeinflussen, indem verschiedene EB-Elemente in die Bewerberplattform integriert werden. Da das Unternehmen MinebeaMitsumi derzeit an einer Bewerberplattform arbeitet, werden die gewonnenen Ergebnisse genutzt, um das Unternehmen bei der Entwicklung dieser Plattform zu unterstützen. Die vorliegenden Ergebnisse sind jedoch nicht nur auf das Unternehmen MinebeaMitsumi übertragbar, sondern auch auf andere Organisationen. Die Ergebnisse legen nahe, dass die gezielte Implementierung von EB-Instrumenten auf Bewerberplattformen die Attraktivität als Arbeitgeber für potenzielle Bewerber verbessern und die Wettbewerbsfähigkeit der Unternehmen auf dem Arbeitsmarkt stärken kann.
Diese Arbeit ermittelt die verschiedene Arten unternehmerischen Vorwissens und auch dessen Quellen mithilfe einer empirischen Forschungsmethode, bei der die unterschiedlichen Datensätze erfasst, analysiert und ausgewertet wurden.
Die Gliederung des Vorwissen erfolgt in die Kategorisierung von generellem Vorwissen, die Zuordnung der Unternehmer zu Unternehmerarten sowie die Identifikation von impliziten und explizitem Wissen. Die Analyse erfolgt separiert für die drei Unternehmensarten Start-up, mittelständisches Unternehmen sowie Großunternehmen.
Die Analyse beinhaltet dabei insgesamt 150 analysierte Datensätze, die sich aus persönlichen und generellen Daten und Informationen der Unternehmer zusammensetzen.
Trotz einiger Limitationen durch die erfassbaren Daten, kann mithilfe dieser Arbeit ein Einblick in das notwendige unternehmerische Vorwissen gegeben werden. Dadurch bietet sich die Chance zukünftige Unternehmer optimal Auszubilden, damit diese unternehmerische Chancen frühzeitig erkennen.
Die vorliegende Bachelorarbeit untersucht die aktuelle steuerliche Behandlung
von Kryptowährungen und Krypto-Assets im deutschen Steuerrecht von Privatpersonen
und aus gewerblicher Sicht und hat zum Ziel, deren steuerliche Besonderheiten
umfassend darzustellen. Dabei werden zunächst verschiedene Arten
und Transaktionen von Krypto-Assets erläutert und die rechtlichen Grundlagen
und steuerlichen Regelungen für den Umgang mit Krypto-Assets beleuchtet. Anschließend
werden verschiedene Steuerarten analysiert. Bei der Analyse wird die
Besteuerung von Gewinnen aus den verschiedenen Arten von Transaktionen mit
Krypto-Assets, wie dem Handel oder Einkünften aus Mining, Lending und Staking
in bestehende Steuerkategorien eingeordnet. Die Analyse trägt zu einem besseren
Verständnis der steuerlichen Herausforderungen im Zusammenhang mit
Krypto-Assets bei und bietet eine Orientierungshilfe für alle, die sich für Krypto-
Investitionen interessieren.
Die duale Berufsausbildung gilt als grundlegender Bestandteil der Fachkräftesicherung in Deutschland. In den letzten Jahren ist jedoch ein deutlicher Rückgang der Attraktivität von Ausbildungsberufen zu verzeichnen.
Diese Bachelorarbeit zielt darauf ab, die Präferenzen und Anforderungen der Generation Z an die Arbeitswelt, insbesondere im Kontext der Ausbildung, zu klären. Dazu soll primär folgende Forschungsfrage beantwortet werden: „Welche Faktoren sind der Generation Z bei der Wahl des Ausbildungsbetriebs wichtig?“.
Zur Beantwortung der Forschungsfrage wurden zwei eigenständige Studien durchgeführt. Zum einen erfolgte eine quantitative Untersuchung anhand der Befragung von Schülern, um Einblicke in ihre Berufsorientierung und -wahl zu erlangen. Zum anderen wurden qualitative Interviews mit Auszubildenden bei IMS Gear SE & Co. KGaA geführt, um tiefere Einblicke in die getroffene Wahl des Ausbildungsbetriebs zu erhalten.
Die Ergebnisse beider Untersuchungen zeigten, dass für die Generation Z ein freundliches Arbeitsumfeld, ein angemessenes Gehalt und ein sicherer Arbeitgeber zu den zentralen Anforderungen an einen Ausbildungsbetrieb gehören. Zusätzlich wird der Work-Life-Balance, dem Standort des Unternehmens und weiteren nicht-monetären Faktoren eine hohe Relevanz zugeschrieben.
Diese Erkenntnisse verdeutlichen, dass die Generation Z vielfältige Ansprüche an ihren zukünftigen Arbeitgeber stellt. Unternehmen wie IMS Gear SE & Co. KGaA, müssen ihre Rekrutierungsstrategien entsprechend anpassen, um weiterhin erfolgreich alle Ausbildungsplätze zu besetzen. Die abgeleiteten Handlungsempfehlungen dieser Arbeit bieten eine Grundlage für die gezielte und erfolgreiche Rekrutierung der Generation Z.
Unternehmenserfolg wird häufig durch die Subtraktion der Kosten vom Umsatz berechnet. Niedrigere Kosten tragen dabei maßgeblich zur Wirtschaftlichkeit von Unternehmen bei. Die Budgetierung ist ein beliebtes Werkzeug, Kosteneffizienz zu erzielen und die vorhandenen Mittel im Unternehmen optimal zu verteilen. In der Theorie werden dabei die verschiedensten Verfahren beschrieben, welche in der Unternehmenspraxis Anwendung finden. In dieser Arbeit wird die Umstellung von der traditionellen Budgetierung zu Zero-Base Budgeting für die Gemeinkosten im Privatkunden Geschäftsbereich bei Vodafone untersucht. Die Implementierung von Zero-Base Budgeting führte zu mehr Transparenz und Kostensensibilität in den Fachbereichen, war aber mit enormem Aufwand und Unklarheiten verbunden. Die Soll-Situation wurde durch die Anwendung von Optimierungspotentialen aus der Literatur formuliert und verspricht mehr Kosteneffizienz und weniger Unklarheiten durch die Einführung von Leistungsniveaus und einem Budgetschnitt. Mögliche Herausforderungen bei der Anwendung sind dabei die Annahme eines neuen Prozesses und die Durchführbarkeit von Leistungsniveaus und die Rangfolge der Entscheidungspakete.
Mit dem Ausbruch der Pandemie und den damit verbundenen Schutzmaßnahmen gewann die Thematik "Verdienstausfallentschädigung" nach § 56 Abs. 1 IfSG für Unternehmen zunehmend an Bedeutung. Nach dem Infektionsschutzgesetz haben Menschen einen Anspruch auf Entschädigung, wenn sie aufgrund von Maßnahmen zum Schutz der Bevölkerung ihre Tätigkeit nicht ausüben können. Der Arbeitgeber ist dann
dazu verpflichtet, dem Arbeitnehmer eine Entschädigung für den Verdienstausfall in
Höhe des Bruttoeinkommens für bis zu sechs Wochen zu zahlen. Das Unternehmen
muss die entstandenen Aufwendungen jedoch nicht selbst tragen, sondern kann sie
von den staatlichen Institutionen, die die Absonderung oder das Tätigkeitsverbot angeordnet haben, zurückfordern. Dazu muss gemäß § 56 Abs. 1 IfSG ein Antrag auf
Entschädigung für Verdienstausfall bei den zuständigen staatlichen Institutionen gestellt werden. Dies stellt die Unternehmen vor verschiedene Herausforderungen. Ziel dieser Arbeit ist es, herauszufinden, welche Faktoren eine Herausforderung darstellen, um effektiver mit staatlichen Institutionen zusammenarbeiten zu können.
Die Arbeit beschäftigt sich daher mit der folgenden Forschungsfrage: Welche Faktorenstellen Unternehmen vor Herausforderungen bei der Antragstellung auf "Verdienstausfallentschädigung" nach § 56 Abs. 1 IfSG, um effektiver mit staatlichen Institutionen zusammenzuarbeiten? Während der Arbeit ergeben sich noch weitere Unterfragen,die zur Unterstützung dienen, die Forschungsfrage so präzise wie möglich beantworten zu können. Um die Forschungsfrage zu beantworten, wurde eine qualitative Studie durchgeführt. Zu diesem Zweck wurden mehrere Experteninterviews mit einem Unternehmen und staatlichen Institutionen geführt. Der Fokus lag dabei insbesondere auf den Anforderungen, Voraussetzungen, Regelungen, Unterschieden in den Bundesländern und auch Veränderungen im Antragsverfahren im Zusammenhang mit der Pandemie. Die qualitative Studie ergab, dass folgende Faktoren eine Herausforderung für Unternehmen bei der Antragstellung darstellten, um effektiver mit staatlichen Institutionen zusammenzuarbeiten: die sich während der Pandemie ständig ändernde Rechtslage, welche sich auch auf das Antragsverfahren auswirkte, die Mitarbeiterkapazitäten, die Informationsbeschaffung, die Abhängigkeit von Dritten bei den für die Antragstellung zwingend erforderlichen Unterlagen und schließlich die unterschiedlichen Verfahren und Regelungen in den einzelnen Bundesländern im Zusammenhang mit der Antragstellung auf " Verdienstausfallentschädigung" nach § 56 Abs. 1 IfSG.