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Der SmartCrawler ist ein auf Java basierendes Programm, das von dem Unternehmen PAMA Technologies GmbH verwendet wird, um Bilder aus dem Internet zu laden. Diese Bilder werden im Anschluss daran benutzt, um bestimmte Personen oder Gegenstände wiederzuerkennen. Beim Herunterladen der Bilder, kommt es zu verschiedenen Fehlern, deren Ursache untersucht wurde. Daraufhin sind die Fehlerursachen benannt und der Zusammenhang erklärt worden. Die beschriebenen Fehler beim Herunterladen der Bilder, müssen behoben werden, um ein Modell zur Wiedererkennung bestmöglich zu trainieren.
In meiner Arbeit sollen der SmartCrawler-Prozess verbessert und Tools für weitere Aufgabenfelder untersucht sowie getestet werden. Ziel ist, Fehlerquellen des SmartCrawler zu identifizieren und mit geeigneten Vorschlägen zu beheben. Im Anschluss werden verschiedene Technologien in Bezug auf Gesichtserkennung, Bildbeschreibung und Machine-Learning- Tools getestet. Sie werden anhand von Beispielen zur Einsatzmöglichkeit von Gesichtserkennung und Bildbeschreibung dargestellt. Im Verlauf der Arbeit wird auch das Machine-Learning-Tool vorgestellt und exemplarisch hinterlegt. Da es sich hier um eine praktische Arbeit handelt, werden verschiedene Tools auf ihre Leistungen getestet und bewertet. Als Ergebnis wird dem Leser ein resultierender Workflow präsentiert. Der Workflow enthält den SmartCrawler-Prozess und das anschließende Training eines Modells mit CNTK.
Ein weiteres Ziel ist, dem Leser Möglichkeiten zu bieten, auf dieser Arbeit aufzubauen. Es soll für den Leser möglich sein, die richtige Anwendung für seine Bedürfnisse zu finden und eventuell eigene Projekte auf Basis dieser Arbeit zu erstellen. Weiterhin kann auch der Einsatz von CNTK vom Leser in eigenen Bereichen geprüft werden.
Die immer stärker werdende Vernetzung insbesondere im Umfeld der Industrie 4.0 erhöht das Risiko für Industrieanlagen aus dem Internet infiziert zu werden. Da im Zuge der Industrie 4.0 auch sicherheitsgerichtete Maschinenfunktionen vernetzt werden, besteht die Gefahr eines Angriffs, welcher entweder direkt oder indirekt auf vielfältiger Weise durch Schadprogramme erfolgen kann. Der avisierte Artikel befasst sich mit potentiellen Angriffsvektoren, auf die Maschinensicherheit bzw. auf Sicherheitsfunktionen. Diese Angriffsvektoren werden insbesondere durch Malware-Bedrohungen dargestellt. Beispielhaft erfolgt die Betrachtung der drei häufigsten Malware-Typen: Viren, Würmer und Trojaner. Fokus liegt weiter auf den Sicherheitsfunktionen und den dazugehörigen Sicherheitsbauteilen, insbesondere den speicherprogrammierbare Steuerungen. Hierzu wird deren allgemeiner Aufbau näher ausgeführt, um die möglichen Angriffsvektoren und die einhergehende Vulnerabilität zu erläutern. Weiterhin sind die kritischen Pfade, welche Malware nutzt um ein System zu infizieren sowie verschiedene Tätertypen zu betrachten. Abschließend werden mögliche Abwehrmaßnahmen gegen eine Malwarebedrohung auf Sicherheitsbauteile entwickelt und erörtert.