Refine
Year of publication
- 2019 (198) (remove)
Document type
- Contribution to a Periodical (49)
- Bachelor Thesis (41)
- Conference Proceeding (37)
- Other (29)
- Part of a Book (12)
- Book (11)
- Article (peer-reviewed) (9)
- Master's Thesis (3)
- Report (3)
- Working Paper (3)
Language
- German (198) (remove)
Keywords
- Online-Ressource (10)
- Tageszeitung (8)
- Fernsehbeitrag (7)
- Interview (5)
- Digitalisierung (4)
- Vortrag (4)
- Personalentwicklung (3)
- Podcast (3)
- Weiterbildung (3)
- Chatbots (2)
- Demografischer Wandel (2)
- Hochschulen (2)
- Mediennutzung (2)
- Mobilität (2)
- Posterpräsentation (2)
- Wettbewerb (2)
- situCare (2)
- Absaugtraining (1)
- Active neutral-point-clamped (ANPC) (1)
- Altenpflege (1)
- Arbeitsmarkt (1)
- Asset Management (1)
- Automation (1)
- B-to-B Marketing (1)
- Banken Firmenkundengeschäft (1)
- Behälterberechnung (1)
- Betriebliche Weiterbildung (1)
- Bevölkerungsstruktur (1)
- Bildungscontrolling (1)
- Blockchain (1)
- Bone mineral density (1)
- Brand management (1)
- Branding (1)
- Business development (1)
- Change (1)
- Community dwelling (1)
- Computermathematik (1)
- Customer service (1)
- Demografie (1)
- Demografische Dividende (1)
- Deutschland (1)
- Didaktik (1)
- Digital Storytelling (1)
- Digital darwinism (1)
- Digitization (1)
- Distribution (1)
- E-Learning (1)
- Einflussfaktoren (1)
- Electrical Impedance Tomography (1)
- Entwicklungsökonomie (1)
- Evaluation (1)
- Eventmanagement (1)
- Field programmable gate array (FPGA) (1)
- Finanzbranche (1)
- Finanzkrise (1)
- Formalität (1)
- Franz Rudolf Esch (1)
- Funktionstabellierung (1)
- Führung (1)
- GVCs (1)
- Geschäftsprozesse (1)
- Global Value Chains (1)
- Global value chains (1)
- Green management (1)
- Headset (1)
- Hochschule 4.0 (1)
- Hochschullehre (1)
- Homepage (1)
- Human resources management (1)
- Identitäsbasiertes Markenführungskonzept (1)
- Image analysis (1)
- Image processing (1)
- In vitro (1)
- Inbound Marketing (1)
- Industrie 4.0 (1)
- Industry 4.0 (1)
- Informalität (1)
- Institutionelle Portfoliogestaltung (1)
- Internationalisierung (1)
- Internationalisierungsstrategie (1)
- Internet (1)
- Internetauftritt (1)
- Keynote (1)
- Kompetenzlücken (1)
- Konsolenmarkt (1)
- Kraftfahrzeugindustrie (1)
- Kundenmehrwert (1)
- Kurvenglättung (1)
- Körperliches Training (1)
- Körperpflegemarkt (1)
- Lebensmitteleinzelhandel (1)
- Lehre (1)
- Lesung (1)
- Lifelogging (1)
- Marke (1)
- Markenbekanntheit (1)
- Markenentwicklung (1)
- Market entry (1)
- Marketing (1)
- Marketing Strategie (1)
- Marketingindustrie (1)
- Massentourismus (1)
- Materialfluss (1)
- Mitarbeitermotivation (1)
- Model-driven engineering (1)
- Model-driven evaluation (1)
- Modulationsstrategien (1)
- Motivation (1)
- Motor-Feedback-Systeme (1)
- Multisensualität (1)
- Museum (1)
- NLP (1)
- Nachhaltige Unternehmensführung (1)
- Neue Medien (1)
- Neukundenakquise B2B (1)
- Neurolinguistisches Programmieren (1)
- Neuropricing (1)
- Niedrig traumatische Fraktur (1)
- Non-Profit-Organisationen (1)
- Older men (1)
- Online Marketing (1)
- Optimierung (1)
- Osteoporosis (1)
- Osteoporotische Hauptfraktur (1)
- Palliative care (1)
- Parasitäre Kapazitäten (1)
- Patent (1)
- Perfusion (1)
- Personalbeschaffung (1)
- Personalrekrutierung (1)
- Positionierung (1)
- Poster (1)
- Posterbeitrag (1)
- Preispsychologie (1)
- Preispsychologische Effekte (1)
- Private Altersvorsorge (1)
- Procurement 4.0 (1)
- Produktgestaltung (1)
- Produktmanagement (1)
- Produktrücknahme (1)
- Prozessmanagement (1)
- Prozessoptimierung (1)
- Pulmonary pressure (1)
- Qualitative Interviews (1)
- Qualitäts- und Organisationsentwicklung (1)
- Qualitätsmanagement (1)
- Quantifizierung (1)
- Radiobeitrag (1)
- Recruiting (1)
- Reihenentwicklung (1)
- Reiz (1)
- Retro-Games (1)
- Russland (1)
- SEA (1)
- SEO (1)
- Sarcopenia (1)
- Schweiz (1)
- Selbstvermessung (1)
- Self-Tracking (1)
- Sexismus (1)
- Sinne (1)
- Smart contract (1)
- Smart office (1)
- Smart service (1)
- Social bots (1)
- Social media recruiting (1)
- Social selling (1)
- Sourcing tool (1)
- Spanische Website (1)
- Spielkonsolen (1)
- Spontaneous breathing (1)
- Sprachassistenten (1)
- Sprachgebrauch (1)
- Stereoskopie (1)
- Stereotypisierung (1)
- Strategie (1)
- Suchmaschinenmarketing (1)
- Suchmaschinenoptimierung (1)
- Supermarkt (1)
- Supply chain (1)
- Supply chain management (1)
- Sustainability (1)
- Sustainable management (1)
- Talent pool (1)
- Telefonische Kaltakquise (1)
- Textilindustrie (1)
- Textilrecycling (1)
- Trademarketing (1)
- Trainingsstrategie (1)
- Transfer (1)
- U.S. Finanzmarkt (1)
- Umlagefinanziertes Rentensystem (1)
- Unternehmenskommunikation (1)
- VR (1)
- VR-gestütztes Lernen (1)
- Venedig (1)
- Ventilation (1)
- Videospiele (1)
- Volatilität (1)
- Waschmittelmarkt (1)
- Websites (1)
- Wechselrichter-Topologien (1)
- Wellness (1)
- Wettbewerbsanalyse (1)
- Wissensbausteine (1)
- Wissensmanagement (1)
- Wound area (1)
- Wound healing (1)
- eLearning (1)
Die SICK STEGMANN GmbH verkauft ihre Motor-Feedback-Systeme als Komponenten zum Einbau in Servo-, Linear- und Torquemotoren verkauft. Die Motoren werden wiederrum in Maschinen und Anlagen verbaut. Vor allem Motoren mit Einkabeltechnologie, die durch die Schnittstelle HIPERFACE DSL® von SICK bereitgestellt wird, gelten als entscheidender Vorteil für den Maschinenbauer, der dadurch letztlich einen geringeren Verkabelungsaufwand hat. Das Problem entsteht dabei, dass der Maschinenbauer nur den fertigen Motor sieht und die Produkte von SICK als Komponenten für ihn nicht ersichtlich sind. Weiterhin gewinnen umfangreiche Servicestrukturen immer mehr an Bedeutung, diese hatten in der Vergangenheit in der Business Unit „Motor-Feedback-Systeme“ einen geringen Stellenwert. Die Thesis soll klären, inwieweit der Wandel vom Komponentenhersteller hin zum Service- und Solution Provider vollzogen werden kann und welche Positionierungsmaßnahmen dafür notwendig sind. Im Rahmen von Experteninterviews und einer internen Kundenbefragung mit Hilfe eines standardisierten Fragebogens wird der Ist-Zustand beschrieben und daraufhin eine Soll-Analyse zur Klärung der Forschungsfragen abgeleitet. Die Analysen zeigen, dass Veränderungen auf Produkt- und Serviceseite notwendig sind, um vermehrt Maschinenbauer anzusprechen und hier einen Kaufwunsch zu platzieren. Im Detail beschäftigt sich die Thesis mit der Ausarbeitung neuer Positionierungsstrategien für Motor-Feedback-Systeme und Services. Ferner werden Handlungsempfehlungen zu weiteren strategischen Überlegungen beschrieben. Die Evaluierung schließt die Bachelorthesis ab.
"Wie beim 'Weißen Hai'"
(2019)
In einem ständig schneller werdenden Arbeitsumfeld, gewinnt heutzutage ein gutes Prozessmanagement immer mehr an Bedeutung um reibungslose, effiziente und schnelle Abläufe zu garantieren. Viele Unternehmen sind dazu angehalten, ihre Supply Chain und die dazugehörigen Prozesse zu optimieren um in den stark konkurrierenden Märkten eine gute Wettbewerbsposition zu besetzen (Becker, 2018).
Die Bacherlorthesis wurde bei der CeramTec GmbH, einem führenden Unternehmen in der Hochleistungskeramik, durchgeführt. Das Unternehmen konnte 2018 einen Umsatz von 600 Mio. Euro vorweisen und ist momentan stark interessiert daran, seine Prozesse an den unterschiedlichen Standorten zu standardisieren.
Im Zuge dessen wurde im Rahmen dieser Arbeit der Wareneingangs- und Versandprozess an vier Standorten zunächst analysiert und sowohl textuell, als auch graphisch in einem funktionsübergreifenden Flussdiagramm transparent dargestellt. Hierbei wurde bereits die unterschiedliche Handhabung sowie die nicht einheitliche Verantwortungsverteilung deutlich.
Nachfolgend wurden eine Schwachstellenanalyse und eine Gegenüberstellung der verschiedenen Standorte vollzogen. Dies dient der Übersicht und bietet die Grundlage für die Ableitung der Verbesserungspotenziale und der Erarbeitung von Handlungsempfehlungen.
Neben dem Prozesslebenszyklus bildet der PDCA-Zyklus, das Toyota Produktionssystem und das dazugehörige 3M – Modell die Basis der Prozessanalyse sowie der Prozessoptimierung.
Angesichts der Modellierung und der Gegenüberstellung konnten Ergebnisse generiert werden, die seitens des Unternehmens als Grundlage genutzt werden können, Maßnahmen in Richtung Standardisierung und Optimierung einzuleiten.
Finanzkrisen sind Störungen im gesunden Ablauf eines Finanzmarktes. Diese können negative Konsequenzen auf alle darin integrierten Akteure, wie auch auf die gesamte Wirtschaft haben. Die davon Betroffenen sind private Haushalte, Unternehmen und sogar Regierungen. Dies dürfte Grund genug sein, dieses Thema zu erarbeiten und, um eine potenzielle Krise zu verstehen, neue Lösungsansätze zu suchen. Da gerade Ökonomen vor der Gefahr der aktuellen Situation warnen, könnte eine derartige Krise in naher Zukunft entstehen. Die Bereiche welche instabil sein können, sind oft bekannt, trotzdem ist es schwierig zu wissen, wann und woher eine potentielle Krise entstehen könnte. Heutzutage sind Teile der Welt wie Europa, die Schwellenländer oder auch die U.S.A. vermehrt in diesem Fokus. Interessanterweise ist letztere der Entstehungsort der letzten großen Finanzkrise. Aufgrund dessen ist das Ziel dieser Arbeit die Situation dieses Marktes zu analysieren. Faktoren wie Konsequenzen für davon Betroffene, Veränderungen der Angebots- und Nachfragemenge von Anleihen und Aktien werden in Ansätzen analysiert. Desweiteren wird über Schulden, Zinssätze und auch Handelsentscheidungen zwischen den U.S.A. und China gesprochen. Hierzu wird vorab ein Finanzmarkt und dessen Ablauf definiert. Verschiedene Faktoren, die zu einer Finanzkrise führen könnten, werden dann erörtert und im Weiteren frühere Finanzkrisen in Bezug zum aktuellen U.S. Finanzmarkt betrachtet. Hierzu gehört eine genauere Analyse der Schuldenhöhe, des Angebots und der Nachfrage von Aktien und Anleihen, der Zinssätze, der BIP/Schulden Ratio und der Inflation.
Das Resultat der Analyse ergibt, dass die momentan finanzielle Situation der U.S.A. instabil ist und ein unvorhergesehenes Ereignis dort eine nächste Krise verursachen könnte. Zur Vermeidung letzterer wird nach eingehender Analyse ein besseres ethisches Verhalten aller Finanzakteure sowie eine strengere Kontrolle des Finanzmarktes vorgeschlagen. Nichtdestotrotz wird eine wahrscheinlich auftretende Krise von Drittländern ausgehen, die sich an einem kritischen Punkt vor der Insolvenz befinden.