Refine
Year of publication
- 2017 (19) (remove)
Document type
- Bachelor Thesis (12)
- Master's Thesis (2)
- Academic Papers (2)
- Working Paper (2)
- Report (1)
Language
- German (19) (remove)
Has full text
- Yes (19) (remove)
Keywords
- Maschinelles Lernen (2)
- ACCESS (1)
- Adhesion of silicone (1)
- Adhäsionskraft von Silikon (1)
- Arthrose (1)
- Barrierefreiheit (1)
- Behältervolumen (1)
- Bildverarbeitung (1)
- Computermathematik (1)
- Corporate Social Responsibility (1)
Course of studies
- IBW - Internationale Betriebswirtschaft (6)
- OMB - OnlineMedien (3)
- BPT - Bio- und Prozess-Technologie (1)
- IBM - International Business Management (1)
- INM - Informatik (1)
- MEB - Medical Engineering (1)
- MZ - Mikromedizin (1)
- TMB - Wirtschaftsingenieurwesen - Technikmanagement (1)
- WIB - Wirtschaftsinformatik (1)
Das Ziel dieser Arbeit ist es, den Einfluss von Apps und virtuellen Welten auf die Akzeptanz und die Motivation von Läufern zu ermitteln. Dafür wird der Begriff der Motivation anhand von Motivationsmodellen erklärt und auf den Laufsport angewendet. Durch den praktischen Teil der Arbeit, wurde mittels einer Studie herausgefunden wie Probanden auf virtuelle Welten während einer Laufeinheit auf einem Laufband reagieren und diese bewerten. Die Grundlage und Idee des Themas dieser Bachelorarbeit, war unter anderem eine virtuelle Laufapp. 2009 gab es an der Hochschule Furtwangen die Projektgruppe „Virtual Marathon“. Unter der Leitung von Prof. Dr. Dittler, war das Ziel des Projektes eine virtuelle Welt für den Laufsport zu erschaffen. Dafür filmte die Gruppe verschiedene Laufstrecken ab und projizierte diese Videos anschließend auf eine Leinwand, vor welcher ein Laufband installiert wurde. Heutige Apps nutzen dieselbe Technik, nur auf aktuellerem Stand und mit einer Vielzahl von mehr Strecken.
The purpose of this paper has been to find out if the reengineering project at Daimler Trucks has been successful. In order to eloquently do so, the field of Business Process Reengineering (BPR) has been researched with regard to performance measurement. The theoretical part of the thesis concluded with choosing one methodology out of the findings.
The second part is about the consequences of Daimler AG top management’s decision, reacting to changes in business environment, to restructure the Finance organization of all its divisions. Daimler Trucks used that change which included office relocation of the accountants to where their controlling colleagues have been seated and the newly gained local proximity to execute the project Integration Accounting & Controlling (IAC). The goal has been to reengineer the closing process by eliminating redundancies and defining clear responsibilities.
The third part of the thesis is presenting the result of measuring process performance before and after reengineering according to the derived research methodology of part 1. Quantitative as well as qualitative evaluation shows an increase in efficiency and effectiveness. A conducted online survey, asking all involved employees, aligns with this result and names key success factors such as communication and transparency. Despite the undeniable success of IAC, maintaining a continuous improvement process is recommended.
Diese Interventionsstudie untersucht die Auswirkungen eines Outdoor-Wildwassertrainings auf die Fähigkeiten des strategischen Planen und Denkens von Studenten an der Hochschule Furtwangen. Bei diesem Outdoor-Training handelt es sich um eine Wahlpflichtfach-Veranstaltung, die unter dem Titel „White Water Management – learning Management in a new way“ angeboten wird. Die Veranstaltung stellt eine Methode dar, in welcher die theoretischen Inhalte zum strategischen Planen und Denken den Studenten vorgestellt und im Anschluss auf dem Wasser in einem Kajak praktisch erprobt werden. Um einen Lernerfolg beurteilen zu können, wurden sowohl teilnehmende Studenten an dem Training sowie eine Kontrollgruppe, nicht-teilnehmenden Studenten, mittels eines standardisierten Fragebogens zu einem Zeitpunkt vor und nach dem Training befragt. Die Auswertungen der Daten zeigten größere subjektiv eingeschätzte Lernerfolge seitens der teilnehmenden Studenten im Vergleich zur Kontrollgruppe.
Durch den vorherrschenden Fachkräftemangel im Gesundheitswesen wird es für Kliniken zunehmend schwerer, qualifiziertes Personal zu finden. Damit sie wettbewerbsfähig bleiben, müssen diese Einrichtungen deshalb Strategien finden, um Personal zu gewinnen und es langfristig an das Unternehmen zu binden. Wichtiger Bestandteil muss es deshalb sein, neue Mitarbeiter effizient und nachhaltig in das Unternehmen zu integrieren.
Diese explorative Arbeit beschäftigt sich mit den Erfolgskriterien nachhaltiger Integration und damit, in welchen Bereichen es Potenzial zur Verbesserung gibt. Das Ziel der Arbeit liegt darin, die Wichtigkeit der nachhaltigen Integration neuer Mitarbeiter aufzuzeigen, sowie auf den Vorteil hinzuweisen, an dieser Stelle zu investieren.
Um einen Einblick in die Integrationsprozesse der Krankenhäuser zu bekommen, wurde im Rahmen der vorliegenden Bachelorarbeit eine Onlinebefragung erstellt und daraufhin Tiefeninterviews geführt, um somit sowohl die Perspektive der Mitarbeiter, wie auch die der Führungsebene zum Thema zu beleuchten. Auf die Datenerhebung aufbauend wurden Handlungsempfehlungen abgeleitet, die es Kliniken erleichtern sollen, neue Mitarbeiter optimal zu integrieren.
Die Resultate der empirischen Forschung belegen, dass die Integration neuer Mitarbeiter in manchen Bereichen bereits gut funktioniert, es aber dennoch Handlungsbedarf besteht. In einigen Einrichtung gibt es bereits Integrationskonzepte, leider mangelt es aber oft an der Umsetzung. Hinzu kommt, dass die zwei wichtigsten Ressourcen - Personal und Zeit - knapp sind.
In der vorliegenden Arbeit werden empirische Ergebnisse aus einer Patientenbefragung und zwei Experteninterviews zu dem Thema Patientensicherheit und Versorgungsqualität im Bereich der Knieendoprothetik miteinander verglichen und ausgewertet. Zusätzlich werden die Ergebnisse dieses Vergleichs mit der Literatur verglichen und analysiert. Die verwendete Literatur besteht aus aktuellen Fachbüchern, Fachberichten sowie Fachpublikationen. Dabei sollen die zukünftigen Herausforderungen auf dem Gebiet der Knieendoprothetik herausgearbeitet und eine Patientenempfehlung in der Behandlung von Kniearthrose ausgesprochen werden.
Für die Patientenbefragungen und die Experteninterviews ist die sog. „Mixed-Methods“ – Methode angewendet worden, wobei es sich um die Kombination einer quantitativen (Patientenbefragung) und qualitativen (Experteninterview) empirischen Forschungsmethode handelt. Dabei sind insgesamt 31 Patienten, im Durchschnitt ein Jahr postoperativ, nach Einsatz einer Knieprothese anonym zu ihrem Beschwerdebild sowie ihrer Zufriedenheit mittels eines schriftlichen Fragebogens befragt worden. Anschließend sind zu kritischen Ergebnissen der Patientenbefragungen zwei Experten auf dem Gebiet der Knieendoprothetik per digitalem Interviewleitfragen, und einer davon auch persönlich, befragt worden.
Das Kniegelenk ist eines der komplexesten und kompliziertesten Gelenke unseres Körpers. Es ist das größte Gelenk unseres Körpers und verbindet die größten Knochen des Menschen miteinander. Umso wichtiger ist es, eine möglichst physiologische Wiederherstellung des Kniegelenks zu erreichen unter Beachtung einer genauen Selektion von geeigneten Patienten für den Kniegelenksersatz, geeigneter patientenindividueller Prothesekomponenten, der richtigen Operationstechnik sowie erfahrener Operateure. Verschiedene Akteure im Gesundheitswesen sollen genau dies regulieren um somit die Patientensicherheit und Versorgungsqualität zu gewährleisten. Eine verpflichtende Teilnahme am Endoprothesenregister Deutschland, um alle Knieendoprothesenverläufe zu dokumentieren, muss in Zukunft zur Pflicht werden. Mindestmengen, Ausbildungsanforderungen und definierte Behandlungsleitlinien müssen allem voran für die Operateure im Gesundheitssystem etabliert werden.
Durch die Patientenbefragung, das Experteninterview und Angaben in der Literatur hat sich eine sehr hohe Korrelation zwischen Übergewicht und der Entstehung von Kniearthrose ergeben. Eine stärkere Aufklärung in der Öffentlichkeit bzgl. Übergewicht und deren Folgeschäden durch die Politik wäre hier wünschenswert. Die Patienten müssen aktiv (z. B. Physiotherapie, Muskelaufbau) mehr für ein zufriedenstellendes Behandlungsergebnis tun, sowohl prä- als auch postoperativ, egal ob zur Schmerzreduktion oder zur Wiedererlangung von Funktionalität, Kraft und Sicherheit des Kniegelenks. Die Experten fordern eine bessere Aufklärung bzgl. einem realistischerem Behandlungsergebnis, was die Patientenzufriedenheit und Entscheidungsfindung für oder gegen einen Knieersatz maßgeblich mit beeinflusst.
Sehr vielversprechende Therapieansätze haben sich für die Patientenempfehlung ergeben. Dabei sei ganz besonders die SYSADOA-Medikamentengruppe („symptomatic slow acting drugs in osteoarthritis“) und die knorpelrehabilitativen und knorpelregenerativen Therapieverfahren („Tissue Engineering“, ACT, etc.) zu erwähnen.
Die Diagnose der Arthrose im frühen Stadium und der stetig wachsende Fortschritt im Bereich der Medizin, Biomolekularmedizin und Materialwissenschaften könnten die Therapien im Bereich der Knorpelrehabilitation im Hinblick auf die Kniearthrose revolutionieren.
Schlüsselwörter: Funktionelle Anatomie Kniegelenk, Biomechanik Kniegelenk, Arthrose, Kniearthrose, Gonarthrose, Rheuma, Rheumatoide Arthritis, SYSADOA, Endoprothetik, Knieendoprothetik, Kniegelenksersatz, Patientenbefragung Knieendoprothetik, Experteninterview Knieendoprothetik, Knorpelrehabilitität, Knorpelregeneration
Im Rahmen dieser Master-Thesis wurden Verfahren zum Transfer eines Arrays kleiner Dies (unverkapselte Chips) mit einer Kantenlänge von 250 μm bis 300 μm untersucht. Die Dies sollten hierbei von UV-lichtempfindlicher Folie selektiv abgehoben und auf einem Zielsubstrat abgesetzt werden. Als Verfahren wurde die Stempeltechnologie gewählt. Zum Aufnehmen der Dies wurden Stempel aus Silikon gegossen. Als Substrate zum Absetzen der Dies wurden Gläser mit Zucker beschichtet. Zur Überprüfung des Verfahrens wurden Zugversuche durchgeführt. Die senkrechte Abzugskraft der verwendeten Folie und der Silikonstempel wurde ermittelt. Durch Abzugstests der Folie im belichteten und unbelichteten Zustand wurden die genutzten Belichtungsprozesse überprüft. Das Umsetzen wurde mit gesägten Stücken eines Siliziumwafers durchgeführt. Es konnte nachgewiesen werden, dass das Umsetzen mit Silikonstempeln möglich ist und die erzeugten Kräfte hierfür ausreichen. Die Herstellung und Vorbereitung der gesägten Siliziumwürfel erwies sich hierbei als kritischer Prozess, was die Reproduzierbarkeit der Umsetzung stark beeinträchtigt.
Der SmartCrawler ist ein auf Java basierendes Programm, das von dem Unternehmen PAMA Technologies GmbH verwendet wird, um Bilder aus dem Internet zu laden. Diese Bilder werden im Anschluss daran benutzt, um bestimmte Personen oder Gegenstände wiederzuerkennen. Beim Herunterladen der Bilder, kommt es zu verschiedenen Fehlern, deren Ursache untersucht wurde. Daraufhin sind die Fehlerursachen benannt und der Zusammenhang erklärt worden. Die beschriebenen Fehler beim Herunterladen der Bilder, müssen behoben werden, um ein Modell zur Wiedererkennung bestmöglich zu trainieren.
In meiner Arbeit sollen der SmartCrawler-Prozess verbessert und Tools für weitere Aufgabenfelder untersucht sowie getestet werden. Ziel ist, Fehlerquellen des SmartCrawler zu identifizieren und mit geeigneten Vorschlägen zu beheben. Im Anschluss werden verschiedene Technologien in Bezug auf Gesichtserkennung, Bildbeschreibung und Machine-Learning- Tools getestet. Sie werden anhand von Beispielen zur Einsatzmöglichkeit von Gesichtserkennung und Bildbeschreibung dargestellt. Im Verlauf der Arbeit wird auch das Machine-Learning-Tool vorgestellt und exemplarisch hinterlegt. Da es sich hier um eine praktische Arbeit handelt, werden verschiedene Tools auf ihre Leistungen getestet und bewertet. Als Ergebnis wird dem Leser ein resultierender Workflow präsentiert. Der Workflow enthält den SmartCrawler-Prozess und das anschließende Training eines Modells mit CNTK.
Ein weiteres Ziel ist, dem Leser Möglichkeiten zu bieten, auf dieser Arbeit aufzubauen. Es soll für den Leser möglich sein, die richtige Anwendung für seine Bedürfnisse zu finden und eventuell eigene Projekte auf Basis dieser Arbeit zu erstellen. Weiterhin kann auch der Einsatz von CNTK vom Leser in eigenen Bereichen geprüft werden.
Freiwillige Selbstverpflichtungen sind Vereinbarungen, die aus freiem Willen eingegangen werden und dem Gemeinwohl dienen sollen. Dabei wird die These aufgestellt, dass Unternehmen bei freiwilligen Selbstverpflichtungen nicht die gesellschaftliche Verantwortung im Vordergrund sehen, sondern mit ihrem freiwilligen Engagement ökonomische Interessen verfolgen. Dieses Spannungsfeld von Verantwortung gegenüber der Gesellschaft und wirtschaftlichen Belangen eines Unternehmens wird in der vorliegenden Arbeit kritisch untersucht. Vor allem die Analyse der intrinsischen und extrinsischen Motivation der Unternehmen, sowie die Vorteile freiwilliger Selbstverpflichtungen gegenüber gesetzlichen Regelungen, sollen Aufschluss darüber geben, warum Unternehmen derartige Vereinbarungen eingehen. Um diese Problematik empirisch zu untersuchen, wurden Experteninterviews mit der Lebensmittelbranche geführt. Diese Interviews bestätigen, dass Unternehmen besonders aus der extrinsischen Motivation eines ökonomischen Nutzens, freiwillige Selbstverpflichtungen eingehen.