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Course of studies
Die Produkteinheit DGS-EC bei der Robert Bosch GmbH steht vor der Problemstellung von Intransparenzen in den Forschungs- und Entwicklungskosten im Regionen-Controlling. Primärkosten der Regionen sind nicht transparent genug, um eine aktive Steuerungs zu gewährleisten.
Ziel dieser Arbeit ist es, den aktuellen Steuerungsprozess von Forschungs- und Entwicklungskosten im Regionen-Controlling zu analysieren und optimieren, um mehr Transparenz zu schaffen. Das Ziel der Optimierung hängt stark von der Konzerngestaltung und Zusammenarbeit der zentralen und dezentralen Controllern ab.
Im ersten Schritt wird der Steuerungsprozess der Forschungs- und Entwicklungskosten mit Hilfe von Transparenzkriterien aus der Literatur und abgestimmten Kriterien mit den Controllern sowie Interviews mit den dezentralen Controllern aus den Regionen analysiert und bewertet. In diesem Zusammenhang bestätigt die Wissenschaft, dass die Konzerngestaltung den Zentralisierungsgrad und Dezentralisierungsgrad im Regionen-Controlling vorgibt und die Zusammenarbeit der zentralen und dezentralen Controllern den weitergegebenen Informationsgehalt bestimmt. Analyse und Bewertung zeigen Optimierungspotenziale im Steuerungsprozess auf, die durch passende Ansätze ausgeschöpft werden. Die Ansätze sollen im ersten Schritt zu einer Optimierung des Steuerungsprozesses führen, um somit die Transparenz der Forschungs- und Entwicklungskosten im Regionen-Controlling zu erhöhen und eine aktive Steuerung zu gewährleisten.
In der vorliegenden Bachelorarbeit soll der interne Prozess für Kaufteile, von der Stammdatenanlage bis zur Inaktivierung, bei dem Unternehmen Sick AG analysiert werden. Mittels Fachbücher wurde die Theorie für die Thesis erarbeitet und stellt den theoretischen Hintergrund für die Praxis dar. Durch diesen theoretischen Hintergrund wurden erste Einblicke in das Thema ermöglicht. In Kooperation mit dem weltweit führenden Hersteller von intelligenten Sensoren und Sensorlösungen Sick AG, wurde die Aufgabenstellung sehr praxisorientiert analysiert und bearbeitet. Um die Optimierungspotentiale von der Stammdatenanlage bis hin zur Inaktivierung zu analysieren, wurde mit den verschiedenen und zuständigen Abteilungen zusammengearbeitet. Auf Basis dieser Prozessanalyse, stellten sich nun Vorschläge zur Optimierung der Prozessabläufe dar. Ziel dieser Prozessanalyse ist, Arbeitsprozesse zu vereinfachen, Fehler und Kosten für den jeweiligen Arbeitsschritt zu vermeiden bzw. zu verringern.