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Course of studies
Die vorliegende Arbeit gibt industriellen Entscheidern, Softwareentwicklern, Geräteherstellern und Standardisierungsgremien einen Überblick über die Problematiken bei der Entwicklung plattformübergreifender Anwendungen zum Abruf, zur Visualisierung und zur Modifizierung heterogener Informationen von unterschiedlichen Geräten über standardisierte Kommunikationstechnologien unter mit Einbezug etablierter Geräteintegrationstechnologien. Zum Aufzeigen der Problematiken wurden exemplarisch die Technologien Open Platform Communications Unified Architecture für den standardisierten Kommunikationsaustausch und Field Device Tool als etablierte Geräteintegrationstechnologie zur Umsetzung der prototypischen Implementierung verwendet. Die wichtigsten Erkenntnisse dieser Arbeit sind neben der Notwendigkeit eines auf plattformübergreifenden Plattformen lauffähigen Toolkits, die Erfordernis zur dynamischen Visualisierung der Daten asymmetrischen Typs, die aufgrund der Informationstypenvielfalt des Open Platform Communications Unified Architecture Standards bestehen. Weiterhin zeigen die Ergebnisse dieser Arbeit die Möglichkeit zur Integration etablierter Geräteintegrationsstandards, sofern diese Integration von den Standardisierungsgremien der etablierten Technologien korrekt realisiert wurde.
Die vorliegende Bachelor-Arbeit beschreibt die Konzeption und prototypische Entwicklung einer Web-Applikation für kollaboratives Schreiben fiktiver Texte im Rollenspiel-Stil. Sie klärt dabei die Frage, wie eine Web-Applikation für kollaboratives Schreiben fiktiver Texte im Rollenspiel-Stil funktions-technisch und software-technisch umgesetzt werden kann. Die Applikation soll sowohl sequentielles als auch reagierendes kollaboratives Schreiben unterstützen.
Der Prototyp dieser Applikation wurde mittels Requirements Engineering entwickelt. Bei der Analyse wurden funktionale und nicht-funktionale Anforderungen über die Definitionen für Rollenspiele (J. Arjoranta, 2011) und kollaboratives Schreiben (Paul Benjamin Lowry, Aaron Curtis und Michelle René Lowry, 2004) aufgestellt. Anschließend wurde ein Funktionsumfang der Grundfunktionen und Erweiterungen erarbeitet. Zudem wurden vorhandene und aktuell verwendete Applikationen für kollaboratives Schreiben und Schreibrollenspiele auf ihren Funktionsumfang analysiert. Durch den Vergleich der Funktionsumfänge wurde so herausgestellt, dass eine Applikation für kollaboratives Schreiben fiktiver Texte benötigt wird.
Im praktischen Teil der Thesis wurden Entwurfsmuster für die Web-Applikation er-stellt. Dazu wurden Use-Case-Diagramme und -Beschreibungen angefertigt. Außerdem wurden Sequenzdiagramme der technischen Abläufe der einzelnen Use-Cases beschrieben.
Implementiert wurde die Web-Applikation ausgehend von der Anforderungsanalyse mit einem RESTful Web-Service und Web-Client. Der Web-Service basiert auf Java Spring und einer relationalen Datenbank. Der Web-Client wurde auf Basis von JavaScript, Backbone.js, jQuery, HTML 5 und CSS 3 entwickelt.
Der vorläufige Prototyp wurde auf Basis einer qualitativen und quantitativen Umfrage evaluiert. Auf Grundlage der Evaluationsergebnisse wurde der Prototyp angepasst. Ergebnis der Arbeit ist ein evaluierter und verbesserter Prototyp für kollaboratives Schreiben fiktiver Texte im Rollenspiel-Stil.
Das Ziel der vorliegenden Bachelorarbeit ist es, innerhalb des Innovationsprozesses der Robert Bosch GmbH die Kundenanforderungen an eine zu entwickelnde hochautomatisierte Parkfunktion für PKW zu identifizieren. Zur Erreichung des nächsten Innovation Gates ist ebenfalls vorgesehen, einen wertbasierten Preis zu ermitteln. Der Forschungsbedarf geht dabei auf Studien mit einem Entwicklungsmuster zurück, die gezeigt haben, dass sich Kunden selbst in kritischen Situationen nicht mehr in der Verantwortung der Fahrzeugführung sehen und sich auf das System verlassen. Die empirische Datenerhebung erfolgt mittels qualitativer Interviews, zum Teil mit einem Prototyp, deren Ergebnisse in einer breit angelegten Online-Studie quantifiziert werden sollen. Zur Strukturierung der Anforderungen wird das Kano-Modell angewandt, während zur Bestimmung der Preisbereitschaft das Van-Westendorp-Modell angewandt wird. Aus den Erkenntnissen werden Handlungsempfehlungen abgeleitet, denen es in der späteren Entwicklung und Vermarktung zu begegnen gilt.
Die vorliegende Bachelorarbeit beschäftigt sich mit der Optimierung des EDI-Implementierungsprozesses eines Unternehmens. Für den vorgegebenen Prozess konnte sich bisher noch keine Routine in dem Unternehmen entwickeln und es liegt keine Prozessdokumentation vor. Daher ist das Ziel dieser Arbeit den Prozess zu analysieren, Optimierungsstrategien zu entwickeln und durch eine Prozessdokumentation einen gewissen Grad an Standardisierung sicherzustellen. Um dieses Ziel zu erreichen setzt sich diese Arbeit mit der Theorie des Geschäftsprozessmanagements auseinander und erarbeitet Möglichkeiten, durch eine Schwachstellen- sowie eine Fehleranalyse, einen optimierten Soll-Prozess der EDI-Implementierung zu präsentieren.
The aim of this bachelor thesis is to research a way to implement mobile work successfully into the department of IDS Sales Service at Roche Diabetes Care Germany GmbH. To achieve this objective, a literature review was done that identifies the most expected threats and determines strategies to overcome them. In the practical part, the tasks in the department in question are categorized and it is analyzed which threats are most significant in this case. Further, using the outcomes of a department survey and pilot days, policies are formulated to reduce these probable threats and to define the terms and conditions of the arrangement. Due to the findings in this thesis, mobile work was successfully implemented into the department of IDS Sales Service.
Der moderne Kühlschrank von heute hat viele Funktionen, die einige Jahre zuvor unvorstellbar waren. Die modernen Kühlschränke können sich selbst regulieren, sich selbst reinigen und können die Kühlluft gleichmäßig verteilen. Eine Innovation entsprang vom Unternehmen Samsung und seinem Modell T9000. Ein Kühlschrank, der mit dem Internet verbunden wird und somit das Leben von früher auf den Kopf stellt. Es besitzt ein Display mit dem alle Geräte im Haushalt gesteuert werden können. Die Voraussetzung ist jedoch, alle Geräte müssen mit dem Internet verbunden und auch steuerbar sein. Was der moderne Kühlschrank bis heute jedoch nicht kann, ist die Unterstützung der Menschen beim Einkaufen.
Das Schreiben von Einkaufslisten und der ständige Überblick was im Kühlschrank oder Speiseschrank ver-blieben ist und welche Produkte bereits konsumiert wurden, fällt vielen schwer oder ist einfach nur lästig. Beim Einkaufen werden benötigte Produkte vergessen und jene Produkte, die nicht benötigt werden, werden einge-kauft. Das Führen von Einkaufslisten ist nervenzerreißend, da die Listen bis zum Einkauf gefüllt sind, jedoch beim Einkaufen entweder Zuhause oder im Auto vergessen werden. Dabei würde eine automatische Listenführung das Leben von vielen Menschen erleichtern. Die Einkaufsliste muss nicht mehr geführt werden. Sie aktualisiert sich selbst, wenn ein Produkt nicht mehr vorhanden ist und wird von dem Einkäufer aktualisiert, wenn das fehlende Produkt eingekauft worden ist.
Die vorliegende Thesis behandelt die Thematik „Java Programmierung im Bereich Internet of Things - Ver-wendung eines Raspberry Pi zur Erstellung von digitalen Einkaufslisten - Kann mit Hilfe eines Raspberry Pi das Einkaufen revolutioniert werden?“. Dabei wird in Kombination eines Raspberry Pi und einem Barcode-Scanner ein System entwickelt, das digitale Einkaufslisten erstellt und die Pflege der Produkte über das Internet ermög-licht.
Das Ziel dieser Bachelorthesis ist es, ein System zu entwickeln, das den Benutzer beim Einkaufen unter-stützt und das Kaufen von falschen oder unnötigen Produkten vermeidet. Dabei wird aus der Kombination eines Raspberry Pi und einem Barcode-Scanner eine Produktverwaltungskomponente erstellt, die die verbrauchten Produkte einscannt und dabei automatisch eine Einkaufsliste erstellt, die die benötigten Produkte beinhaltet.
Die vorliegende Arbeit hat das Ziel, den Best Practice Austausch im Marketing durch eine dialog-optimierte Plattform zu verbessern. Dazu wurde die definierte Plattform umstrukturiert, um eine gezieltere Nutzung gewährleisten zu können. Außerdem wurde eine Handlungsempfehlung zur Förderung des Austauschs auf lange Sicht abgegeben.
Im theoretischen Abschnitt der Arbeit wurde die Verbindung von Wissensmanagement und Best Practice beleuchtet und ihre Auswirkung auf die Wettbewerbsfähigkeit eines Unternehmens illustriert. Darüber hinaus wurde die Rolle der internen Kommunikation in einer allgemeinen Community of Practices thematisiert. Daraufhin wurden die Funktionen von Web 2.0 erläutert, die in Unternehmen den Austausch von Informationen, Erfahrungen und Wissen unterstützen.
Zur Ermittlung des aktuellen Ist-Zustands von Best Practice Austausch auf einer Plattform, wurden im praktischen Abschnitt dieser Arbeit drei qualitative explorative empirische Forschungsmethoden angewendet: Datenanalyse anhand eines Reportings der aktuell genutzten Plattform, Experteninterview mit Mitarbeitern vom Marketing (aus der Zentrale und international) sowie der technischen Abteilung Business Process und eine Fallstudienanalyse über Austausch auf einer internen Plattform. Die Umstrukturierung und die Handlungsempfehlung basieren auf diesen gewonnenen Daten.
Schlussfolgernd kann behauptet werden, dass eine Plattform den Best Practice Austausch nur unterstützen und nicht antreiben kann, wenn die interne Kommunikationskultur den Austausch und die Zusammenarbeit nicht fördert. Außerdem spielt Wissensmanagement dabei eine wichtige Rolle, damit Mitarbeiter die festgelegte Plattform effizient nutzen können. Anreiz und Belohnungssysteme zum Austausch vervollständigen diese Maßnahmen.
Beherrscht man die Suchmaschinen, so beherrscht man auch den Online-Markt.
Wie man im Allgemeinen Suchmaschinen-Optimierung betreibt, beschreiben bereits viele verlässliche und fundierte Quellen. Eine oft ungeklärte Fragestellung bleibt jedoch: Wie betreibt man Suchmaschinen-Optimierung für einen Online-Shop, der international und mehrsprachig vertreten ist? In dieser Thesis möchte ich auf die Besonderheiten eingehen, die man bei einer erfolgreichen und langfristigen Suchmaschinen-Optimierung im internationalen Kontext beachten sollte. Als Hauptquelle möchte ich hierbei die offiziellen Angaben seitens Google und einiger Experten vorstellen und analysieren.
Ein Problem welches beispielsweise entsteht, wenn mehrere URLs zu gleichen Inhalten führen, ist der sog. Duplicate Content. Ein weiteres Problemfeld der Online-Anbieter liegt bei der Keyword-Kannibalisierung. Gemeint ist jene Situation, dass verschiedene Produkte eines Online-Shops mit weiteren ähnlichen Produkten desselben Anbieters (beispielsweise ein USB-Stick in verschiedenen Farb- und Kapazitäts-Ausführungen) bei Suchmaschinen untereinander konkurrieren.
Diese Thesis geht zum einen hauptsächlich darauf ein, wie man Duplicate Content und Keyword-Kannibalisierung bei internationalen und gleich- sowie mehrsprachigen Online-Shops und Webseiten vermeidet. Ein weiterer Kernpunkt dieser Thesis ist es, ein Domainkonzept und eine Content-Strategie zu entwickeln, die für einen Erfolg von internationalen Webauftritten unabdingbar sind. Ziel dieser Thesis ist es SEO-Maßnahmen zu erarbeiten, die das Ranking aller internationalen Ableger eines internationalen Online-Shops gleichermaßen, zeitgleich und langfristig verbessert.
Gegenstand der hier vorliegenden Bachelorarbeit ist das geschlechterspezifische Konsumentenverhalten von Männern und Frauen beim Automobilkauf. Die beiden Gruppen unterscheiden sich in ihrem Kaufentscheidungsverhalten grundlegend voneinander und müssen so beim Kaufprozess mithilfe von Gender-Marketing differenziert angesprochen werden. Es gilt daher, die jeweiligen Zielgruppen zu verstehen um entsprechende Kommunikationsformen zu wählen. Im Zuge dieser Arbeit wurde eine empirische Studie in Form einer Umfrage durchgeführt um die geschlechterspezifische Werbewirkung von Automobilanzeigen herauszufinden. Obwohl von Automobilherstellern bereits erfolgreiche Schritte unternommen werden um sowohl Männer als auch Frauen als Neuwagenkäufer anzusprechen, konnte festgestellt werden, dass Frauen in der Automobilbranche noch immer deutlich unterrepräsentiert sind. Die Automobilhersteller müssen das Potenzial der Frau als Autokäuferin für sich entdecken. Dabei ist es essenziell, dass Frauen nicht als eine homogene Gruppe betrachtet werden, sondern differenziert und klischeefrei als kaufkräftige und interessante Käufergruppe wahrgenommen werden. Durch den Wandel des Frauenbildes und die Angleichung der Geschlechter, aber auch durch zukünftige Innovationen im Bereich autonomes Fahren und Vernetzung im Auto, ergeben sich Felder für zukünftige Forschungen.
Innerhalb des Marktsegments der nachhaltigen Geldanlagen ergibt sich durch den fehlenden Schutz des Begriffs „nachhaltig“ eine gewisse Problematik. Von Vornherein ist somit oftmals nicht ersichtlich, ob die tatsächliche Nachhaltigkeitsperformance eines Unternehmens mit deren Angaben übereinstimmt. Für potenzielle Investoren, welche der Diversität dieses Marktes ausgesetzt sind, ist es daher elementar zwischen den verschiedenen Anbietern und deren Anlageprodukten differenzieren zu können.
Am Beispiel des deutschsprachigen sowie US-amerikanischen Marktes stellt sich in der vorliegenden Arbeit aus den genannten Gegebenheiten die Frage, inwieweit sich die Interessengruppen auf die Bezeichnung „nachhaltig“ verlassen können und wodurch sich eine glaubwürdige Nachhaltigkeitsberichterstattung seitens der Unternehmen auszeichnet. Des Weiteren zielt die Arbeit darauf ab, dem Interessenten Aufschluss darüber zu geben, ob nachhaltige Investitionen eine geeignete Alternative zu konventionellen Anlageformen darstellen oder ob sie lediglich im Universum der Nischenprodukte anzusiedeln sind.