Refine
Year of publication
- 2015 (252) (remove)
Document type
- Conference Proceeding (86)
- Bachelor Thesis (60)
- Article (peer-reviewed) (57)
- Master's Thesis (25)
- Part of a Book (13)
- Other (5)
- Book (2)
- Contribution to a Periodical (2)
- Doctoral Thesis (2)
Language
- English (252) (remove)
Keywords
- Patent (5)
- CD-ROM (4)
- Cloud computing (4)
- Electrical impedance tomography (3)
- Motion tracking (3)
- AAL (2)
- Accountability (2)
- Aesthetic education (2)
- Analytics (2)
- Anodization (2)
Willingness to pay lip service? Applying a neuroscience-based method to WTP for green electricity
(2015)
This thesis deals with the investigation of internationally operating project teams, using the automotive division of the cooperation partner and topic initiator Marquardt Group. The overall research question examines which skills in terms of emotions, culture and know how are required from program managers as a result of globalization. Background information about globalization, project management and the company itself is provided as a first step. In order to get an overview, qualitative expert interviews are conducted with program managers, their superiors, disciplinary supervisors and team members. The interview process serves to gain a stronger knowledge of the weaknesses in project management within the Marquardt Group. The results reveal clear problems, particularly in the analyzed subject areas processes, intercultural competence and communication.
Further information concentrating on intercultural competence and its potential training measures, as well as communication in so-called virtual teams due to the lacking face-to-face communication is given, followed by recommendations for improvements for the analyzed fields with weak points. It can be concluded that globalization and the consequent internationalization have a major impact on project teams requiring especially the advancement of professional, the related methodological, as well as leadership and social competences of program managers.
Voice Driven Type Design
(2015)
Variability of spiking responses varies with perceptual visibility in V4, but not in pulvinar
(2015)
Diese Bachelor-Thesis beinhaltet die Erarbeitung und Untersuchung zur technologischen Modernisierung einer 15 Jahre alten Hydraulikpresse mit integriertem Schweißsystem. Die Presse dient der Herstellung und Instandsetzung von supraleitenden Magneten für den Large Hadron Collider am CERN. Die technische Herausforderung bezieht sich wesentlich auf die Erneuerung des Regelungs- und Hydrauliksystems. Die zugrundeliegende Ursache liegt nicht nur in der zukünftigen Generation supraleitender Magneten, sondern auch in der Modernisierung des Schweißprozesses. Nach intensiver Einarbeitung in den Aufbau und Funktion der Presse werden Modernisierungsmöglichkeiten erarbeitet und diskutiert. Die Ergebnisse der Analyse dienen vorwiegend der technischen Ausschreibung zur Angebotseinholung. Die Untersuchungen haben gezeigt, dass für eine robuste Regelung der Hydraulik und Schweißtechnik ein separierter Ansatz zur Regelung erforderlich ist. Die Einbindung individueller, regelungstechnischer Lösungen vermeidet Schnittstellen und verbessert die Abbildung des Gesamtprozesses im Regelungssystem. Die Studie der derzeit eingesetzten Benutzeroberfläche zur Regelung wird als Basis für eine mögliche Verbesserung vorgestellt. Schwachstellen werden diskutiert und erarbeitete Verbesserungen erläutert. Die Bedienoberfläche der Hydraulikregelung wird infolgedessen neu entworfen und Lösungen zur Anpassung an verschiedene Magnetlängen implementiert. Dem Hydrauliksystem werden demnach die Druckregelung einzelner Hydraulikzylinder sowie eine metrologische Bestimmung der Durchbiegung des Hauptträgers ermöglicht. Die Durchbiegung der Trägerenden kann hierbei regelungstechnisch minimiert werden. Die statische Abschätzung der verbleibenden Durchbiegung in Abhängigkeit der Magnetlängen wird in der Arbeit beschrieben. Der letzte Teil der Arbeit behandelt die Thematik des obsoleten Schweißsystems und stellt die Umrüstung auf WIG-Kaltdrahtschweißen vor. Das WIG Verfahren erlaubt eine hinreichend große Vorspannung der supraleitenden Spulen und minimiert die Schweißfehler. Basierend auf der Studie wird somit die effiziente Erarbeitung der Marktstudie und der darauf folgenden Angebotsausschreibung ermöglicht.