CAPM und DVM als Instrumente der Unternehmensbewertung auf dem deutschen Aktienmarkt
- Zu erkennen, ob ein Unternehmen auf dem Aktienmarkt überbewertet oder unterbewertet ist, beschäftigt Anleger seit vielen Jahrzehnten. Zwei Instrumente, die bei dieser Bewertung helfen, sind das Capital Asset Pricing Model und das Dividend Valuation Model. Inwieweit man auf diese Modelle vertrauen kann und wo die Schwächen und Stärken der Modelle liegen, wird in dieser Arbeit untersucht. Dabei stellt sich heraus, dass vor allem die erheblichen Auswirkungen von marginalen Änderungen einzelner Faktoren der Modelle auf das Ergebnis als kritisch zu bezeichnen sind. Besonders auffällig sind hier der Betafaktor beim CAPM sowie die Wachstumsrate beim DVM. Aus diesem Grund sollte man nicht zu sehr auf den errechneten Werten beharren, da die Berechnungen mithilfe der Modelle dafür zu unpräzise sind. Die Werte sollten daher vielmehr als Tendenz angesehen werden, um die Entwicklung der Kurse zu prognostizieren.
Author: | Marius Preis |
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Advisor: | Rütger Conzelmann |
Document Type: | Bachelor Thesis |
Language: | German |
Year of Completion: | 2019 |
Granting Institution: | Hochschule Furtwangen |
Release Date: | 2019/04/29 |
Page Number: | 56 |
Degree Program: | IBW - Internationale Betriebswirtschaft |
Functional area: | Economics |
Licence (German): | Urheberrechtlich geschützt |